Montag, 6. Juni 2022

8. Fichtelberg Ultra von Chemnitz zum Fichtelberg am 04.06.2022

 In diesem Jahr klappte es beim dritten Anlauf endlich und ich konnte am Fichtelberg Ultra teilnehmen und so meinen ersten Ultra als Wettkampf bestreiten. Ich hatte mich ursprünglich mal im Februar 2020 auf Malta für das selbe Jahr angemeldet, nachdem ich durch Jeany Süß aus Chemnitz auf diesen Lauf aufmerksam wurde. Dann wurde er leider wegen Corona abgesagt und ich übertrug die Anmeldung auf 2021. Da gab es dann wegen Corona leider nur einen Individualstart in einem vorgegebenen Zeitfenster. Das kam für mich nicht in Frage und so wurde das Ganze auf 2022 verschoben. Ich reiste diesmal mit dem Zug an. Im Jahr 2020 hatte ich auch ohne den Lauf von Freitag bis Montag vier tolle Tage in Chemnitz verbracht. Die Fahrt von knapp über 6 Stunden verlief reibungslos, nur den ersten Abschnitt von Nürnberg nach Hof musste ich stehen. Durch das 9 €-Ticket waren die Züge ganz schön voll, bis auf den ICE von München nach Nürnberg, wo es ja nicht gilt. So kann ich für nicht ganz 50 € mit ICE-Sitzplatzreservierung von Memmingen nach Chemnitz und zurück fahren. Das ist gegenüber dem Auto ein enormer Vorteil. Meine Unterkunft war dann vom Hauptbahnhof nur knapp über einen Kilometer entfernt. Ich lockerte noch auf gut 3 km meine Beine und trotz der 27° C fühlte es sich nach der langen Fahrt gut an. Ich lief diese Woche ja zurückhaltend. In den beiden letzten Jahren wäre ich aber in einer deutlich besseren Form gewesen, aber den Rückschlag Anfang März hab ich nun zumindest einigermaßen kompensiert. 





Es ging dann gegen 17:30 Uhr nach Chemnitz-Klaffenbach zum Wasserschloss Klaffenbach. Dort erfolgte dann am Samstag der Start. Ich konnte mit der Linie 11 der Chemnitz-Bahn vom Hauptbahnhof in einer guten halben Stunde bis nach Neukirchen-Klaffenbach fahren. Von dort sind es nur rund 500 m bis zum Schloss. Dort gab es nicht nur die Startnummer und ein paar Beigaben, sondern auch eine Pasta-Party mit leckeren Nudeln mit Tomatensauce, sowie Salat. 


























Am Samstag musste ich früh raus. Da der Start um 7 Uhr war, musste ich die Bahn um 05:32 Uhr nehmen. Das ist an sich nicht so mein Ding, aber zumindest hatte es da zwei Mal beim Karwendelmarsch auch bestens geklappt. Auf jeden Fall hat es mit der Chemnitz-Bahn schon mal zuverlässig geklappt und ich war um kurz nach 6 Uhr da. Bis zum Start waren es rund 300 m, da dieser bereits auf der Zufahrt zum Parkplatz war. Ich hatte ja meine Startnummer schon und es ging erst mal noch zum Schlosshotel auf die Toilette und nun sollte ich für meinen ersten Ultra (zumindest als Wettkampf) gerüstet sein. Diesmal ein Lauf, bei dem ich doch tatsächlich keinen der Starter kannte und das kam bisher selbst im Ausland praktisch nicht vor. 









Es folgten noch ein paar Informationen zum Lauf. Das Wetter sollte dann richtig optimal sein. Es war bei 16° C am Start und später so 18°c - 19° C nicht zu warm und vor allem auch wolkig. Es sollte nur ab und zu die Sonne rauskommen und doch blieb es trocken. Allerdings war die Luftfeuchtigkeit doch sehr hoch. Ich hatte noch gut einen Liter zum Trinken im Rucksack, denn es sollten dann doch wenige Getränke- bzw. Verpflegungsstationen, nämlich drei, auf der Strecke sein. 






Dann ging es los und der Start zu meinem ersten Ultra-Wettkampf erfolgte.Es war in diesem Jahr mit den vielen virtuellen Wettkämpfen, die ich hauptsächlich zum Tempotraining nutze, mein 75. Wettkampf. Damit lag ich aber nur knapp über dem Durchschnitt der Zeit vor Corona. Allerdings fehlten mir schon die richtigen Wettkämpfe, vor allem Crossläufe, über den Winter, als ich nicht starten durfte. Bei dem Wetter kam natürlich nur ganz kurz in Frage und bei den Schuhen meine neuen, leichten, von Inov-8. Die hatte ich letzten Samstag beim Lichtenstein Trail Race und am Sonntag beim Hohenneuffen-Berglauf schon mal eingelaufen. Es ging los und zunächst am Schloss vorbei. Es fühlte sich auf jeden Fall schon mal gut an. Anfangs stieg es insgesamt immer leicht an. Mir fehlen dieses Jahr im Vergleich zu den Vorjahren sicher noch etliche Höhenmeter im Training, aber so langsam wird es doch wieder besser. Der dritte Kilometer hatte schon mal einen Nettoanstieg von 81 m und da war eine Zeit knapp über 7 Minuten auf jeden Fall gut. Es gab einen Wechsel von befestigten Straßen und Feldwegen. Insgesamt war da alles gut zu laufen. Der fünfte Kilometer führte dann prompt mal bergab und das recht ordentlich. So sollte es am Ende mit 5.00 min auch der schnellste sein. Ich musste aber aufpassen, dass ich bergab nicht zu viel Energie investierte, da diese noch benötigt würde. Man lief nun durch Burkhardtsdorf. 







































Nach dem Ort ging es dann erst mal wieder permanent bergauf, mit nur kurzen Strecken abwärts. Dafür für längere Zeit im Wald und somit etwas kühler und vor allem ein angenehm zu laufender Waldboden. Dabei war die Pace trotz teils doch guter Steigung immer noch knapp über 6 bzw. auf den Kilometern 10 und 11 knapp unter 7 Minuten und mit ca. 1:01.30 h lag ich nach 10 km doch unter meiner angestrebten Zeit. Dann aus dem Wald raus und es ging runter nach Auerbach. Da konnte ich es weider gut laufen lassen und nach ca. 12,5 km im Ort en Getränkestand und ich nahm kurz einen Becher Wasser und einen mit Iso. Das tag auf jeden Fall gut. 






















So ging es mit neuem Schwung weiter. Da lief es auch bergauf wieder recht gut und auf den Kilometern 14 - 16 wieder nur wenig über 6 Minuten. Das passte, aber es war ja erst der Anfang eines langen Rennens. Danach verlief die Strecke wieder im Wald. Ich konnte auf den flacheren Passagen das Tempo steigern. Noch lief es rund und auf den etwas mehr ansteigenden Kilometern 19 und 20 wieder knapp unter 7 Minuten. So gefühlt ging es auf der Strecke bisher aber fast nur bergauf. Insgesamt waren es ja bei den 1600 Hm knapp 1000 m mehr An- als Abstieg und das ist schon ein Brett. Bei der Halbmarathonmarke kam ich nach 2:12 h durch. Das war für die Strecke nicht schlecht, zumal ich ja die insgesamt 55 km im Hinterkopf behalten musste. Aus meiner Marathon-Erfahrung wusste ich aber auch,m dass sich das gute Gefühl schlagartig ändern kann. Das Trikot und die Hose waren schon klatschnass und dies zeigte auch, dass es doch eine sehr schweißtreibende Angelegenheit war. Da war es gut, dass nach knapp 22,7 km (zumindest auf meiner Uhr) die erste Verpflegungsstation kam. Dort nahm ich Cola und Wasser, sowie Gurken mit Salz. Nun nahm ich auch was von meinem Gel. Dies war auf Honigbasis und bisher das angenehmste das ich benutzte. 
































Nach gut 1 1/2 Minuten ging es weiter. Da merkte ich den Effekt der Verpflegung und es lief doch gleich besser. Dabei auch wie von den Helfern angekündigt jetzt mal tendenziell leicht bergab. Man war wieder meist im Wald unterwegs, nur manchmal kurz über eine Straße. Da war ich dennoch erstaunt, dass ich auf den Kilometern 24 bis 29 mit einer Ausnahme doch meist deutlich unter der 6-Minuten-Marke blieb. Als ich nach 3 Stunden auf die Distanz schaute wurden mir 28,88 km angezeigt. Es ging nun aus dem Wald und nach er Überquerung der Bahnlinie ein etwas längerer Anstieg. Nach 30 km war ich ca. 3:07 h unterwegs und die letzten 10 km trotz Verpflegungspause in etwas so schnell wie die ersten 10. Dabei war es vom Profil her allerdings auch einfacher. Den etwas längeren Anstieg konnte ich weiterhin schön gleichmäßig durchlaufen. Dabei waren es auf diesem 34. Kilometer 40 m Anstieg und es sollte mit 7.37 min der bisher langsamste sein. Der Kilometer mit der Verpflegung kann ich da ja so nicht rechnen. Oben angekommen noch kurz flach auf Asphalt weiter und dann rechts weg und recht steil runter nach Oberscheibe. Das war ein teils doch recht holpriger Feldweg. Also auch aufgepasst und doch mal den Sturz zwei Wochen zuvor beim Downhill im Training in Blaubeuren im Kopf. Da war nach zwei Tagen Pause zum Glück wieder alles gut und nur noch wenige Spuren warn zu sehen. Es passte alles und nun durch den Ort und hier kann ich auch anmerken, dass die Markierungen mit Pfeilen und Punkten auf der ganzen Strecke bestens waren. Man lief nun doch einige Abschnitt alleine und konnte sich nicht an seinen Mitstreitern orientieren. 


































Nach 35,5 km folgte ein Anstieg, da musste ich erstmals gehen. Es kam auch immer wieder die Sonne raus. Die Kilometer 36 und 37 waren so recht langsam und dies ist eh eine schwierige Phase. Da machte es der Anstieg nicht leichter. Dafür lernte ich hier Dimitrios Ziagkalos aus Schwarzenberg im Erzgebirge kennen. Ich hatte ihn bis dahin immer wieder mal auf der Strecke getroffen und er kannte diese und es war bei ihm praktisch ein Heimspiel. Als es auf den Kilometern 38 und 39 erstmal wieder runter ging, wurde es zwar deutlich schneller, aber mit knapp unter 6.30 min/km nicht mehr so wie noch vor Kurzem. Die nächste Verpflegung nach dem km 22,7 sollte erst bei km 40,2 kommen, wobei sie mit km 42 angekündigt war. Das war natürlich ein sehr langer Abschnitt. Es ging nun auf den Kilometern 40 und 41 auf der Straße hoch. Ich musste wieder gehen. Dann nach 40,2 km die zweite Verpflegung. Das wurde aber auch Zeit und ich blieb diesmal gut 3 Minuten. Trinken war vor allem wichtig und nochmal was vom Gel. Insgesamt fühlte ich mich immer noch recht gut. Ich kann mich aber zum Glück auch schnell erholen. 



































Ich fühlte mich nun wieder deutlich besser und nahm zunächst die Marathon-Marke in Angriff. Die Strecke verlief nun wieder auf Forstwegen im Wald. Da ging es lange Zeit geradeaus. Da war ich mir dann einmal doch nicht mehr sicher, ob ich den letzten Pfeil richtig interpretiert hatte. Dann ein rosa Punkt auf der Strecke und das reichte schon mal für ein Glücksgefühl. So einfach geht das manchmal. Nach 4:40.37 h hatte ich den Marathon geschafft und das mit bereits rund 1000 Hm und davon gute 500  mehr rauf als runter. Auf der zweiten Hälfte war das eine Zeit von 2:28 h, wobei knapp 5 Minuten Standzeit dabei waren. Da bin ich auch im Nachhinein etwas stolz darauf. Aber an dem Tag zählte das nicht viel, denn es war noch ein gutes Stück und vor allem noch etliche Höhenmeter. Es ging nun mal auf einer asphaltierten Straße hoch. Aber das nützte nicht viel, es war Gehen angesagt und die Kilometer nur noch knapp über 9 Minuten. Hier überholte mich die spätere dritte Dame. Als es auf dem 46. Kilometer gut runter ging, ein letztes Mal, fühlte es sich sogar wieder ganz gut an. Ich lief auch wieder an der Dame vorbei,. Es kam der Willy-Brunnen und dort noch kurz eine Erfrischung. Als es wieder anstieg wurde ich von der Dame eingeholt. Es folgte ein längerer Abschnitt, auf dem ich alleine unterwegs war. Es war nun richtig zäh, aber so langsam auch ein Ende absehbar. Dann kam wieder Dimis mir Radbegleitung von hinten. Ich konnte aber nur kurz ein Stück weit folgen. Zumindest ging auf den leicht ansteigenden Abschnitten auch wieder laufen. 


































Es folgte der letzte Anstieg, aber der sollte es in sich haben. Endlich auch die Marke von 50 Kilometer und dabei 5:54.05 h. Das war meine drittbeste Leistung, wobei ich die beiden besten auf jeweils ca. 52 km daheim mit rund 800 Hm als Training in den Jahren 2020 und 2021 aufstellte. Das war doch nicht vergleichbar. Auf den letzten drei Kilometern sollen es noch rund 300 m Anstieg sein. Eine Woche zuvor beim Lichtenstein Trail Race hatte ich in der Anfangsphase des Rennens 2,2 km mit 250 Hm noch in rund 18 Minuten absolviert. Die 50 km "Anlauf" trugen aber nicht dazu bei, dass es nun leichter oder ähnlich schwer war. Ich musste mich hochquälen. Man hätte bei der zweiten Verpflegung Stöcke deponieren können. Im Nachhinein wäre das wohl klug gewesen, aber bislang hatte ich jeden Wettkampf so absolviert. Die fehlenden Höhenmeter in diesem Jahr kamen erschwerend dazu. Teilweise ging es über groben Schotter und da es flacher war, versuchte ich zu laufen. Da war es aber ein Kampf mit einem aufkommenden Krampf in der linken Wade. Also weiterhin Gehen. Es kam eine kleine Hütte und da waren es noch rund 100 Hm. Da wurde ich überholt und hatte keine Chance zu folgen.Im weiteren Verlauf sah ich von hinten zwei weitere Läufer kommen. Der Anstieg zog sich, wollte kaum enden. Dabei schmolz der Vorsprung immer mehr zusammen. Das Ende des Anstiegs war jedoch in Sicht und es war nicht mehr steil und ich konnte wieder rennen. Die beiden aber von hinten auch und dies deutlich schneller. Als sie vorbei waren, war bei mir wieder Gehen angesagt. Es war zumindest kurz noch der Kampfgeist aufgeflackert. Den zweitletzten Kilometer mit 130 Hm in über 16 Minuten. Das waren 8 Minuten mehr, als vor einer Woche bei einem im Prinzip identischen Kilometer. Vielleicht hätte ich im Nachhinein betrachtet nochmal eine kurze Pause machen sollen. Es wurmte mich schon etwas, so ca. 400 m vor dem Ziel zwei Plätze verloren zu haben. Letzten Sonntag beim Berglauf auf den letzten 50 bzw. sogar 2 m noch zwei Ränge gut gemacht. Da ging noch was. Jetzt links weg und ein letzter Anstieg. Die paar Treppenstufen schlich ich förmlich hoch, um einen Krampf auf den letzten Metern abzuwenden. Auf dem letzten Stück ins Ziel wieder gerannt und nach 6:33.37 h glücklich , aber auch völlig erschöpft, meinen ersten Ultra-Wettkampf absolviert gehabt. Ich wollte unter 7 Stunden bleiben und unter 6.30 h wäre ein Traum gewesen. Da war ich natürlich absolut zufrieden. Es war zudem immerhin der 28. Gesamtplatz von 54 und knapp die erste Hälfte verpasst. Es war Rang 25 von 47 Männern. Am besten vergleichbar ist natürlich die Altersklasse und da wurde ich guter 8. von 20. Dabei prompt auf den letzten 400 m noch Rang 6 verloren, aber auch so ein gutes Ergebnis.  































Ich musste mich erst mal eine ganze Weile mit Krämpfen kämpfen. Dann ausgiebig getrunken und die Zielverpflegung genossen. Danach schaute ich mich noch auf dem Fichtelberg um und bis auf wenige Tropfen hielt das Wetter entgegen den Vorhersagen. Ich gewann dann noch eine Tasche und die war auf der Rückreise praktisch, da ich meine Sachen etwas besser aufteilen konnte. Die Medaille war besonders schön und eh eine besondere, was meinen Wettkampf anbelangte. Dazu gab es noch ein wirklich schönes Funktions-Shirt und auch eine Urkunde. Im Fichtelberghaus gab es dann noch etwas zum Essen. Insgesamt für die Startgebühr von 65 € wirklich gute Leistungen und da sind andere vergleichbaren Läufe im Preis-Leistung-Verhältnis oftmals doch schlechter. Ich unterhielt mich noch gut mit der Gruppe vom Läuferbund Schwarzenberg. Es folgte dann, kurz nachdem innerhalb des Zeitlimits von 8 Stunden die letzten im Ziel waren, die Siegerehrung. Dabei in der Gesamtwertung Männer und Frauen und bei den Männern noch die AK Männer, Master (ab 40), Senior Master (ab 50). Bei den Frauen mangels Beteiligung nicht. 













































Es erfolgte die Rückfahrt mit dem Bus, den man für 15 € dazu buchen konnte. Nach der gut einstündigen Fahrt hatte ich beim Wasserschloss Klaffenbach angekommen, die Bahn um ca. 10 Minuten verpasst. Als ich die gut 45 Minuten wartete, kam aber immer mehr die Sonne raus und das tat dann doch gut. Ich hatte mich vor allem wieder ganz gut erholt gehabt. 




Am Abend folgte noch eine kleiner Spaziergang durch die Innenstadt bei bestem Wetter. Ich wollte den Bericht noch am Abend fertig machen, fühlte mich aber zu müde. So war es auch am Sonntag nach der insgesamt gut 8 Stunden dauernden Rückreise. Dabei waren die Züge trotz 9 €-Ticket zum Glück nicht so stark besetzt. Es war insgesamt doch auch entspannend, viel billiger wie die lange Fahrt mit dem Auto sowieso. Als es am Abend mit dem Hund noch eine kleine Runde gab, fühlte es sich schon wieder so an, als ob ich ohne größere Probleme laufen könnte, nur die Waden zwickten etwas. Am Montag standen dann ja schon wieder 5 km an. 













Hier noch einige Eindrücke von der Strecke die vom Veranstalter zur Verfügung gestellt wurden. Dafür ein besonderer Dank. Da sieht man Euphorie, Kampf, Schmerz und Freude. 





















Die Strecke:

Fichtelberg Ultra 55 km Männer. Thomas Ungethüm (LG Vogtland, 4:22.09 h) vor Henning Panser ((LG eXa Leipzig e.V., 4:50.00 h) und Alexander Zimmermann (HobbyLäufer, 4:54.39 h).

Fichtelberg Ultra 55 km Frauen:: Sindy Kermer (Team Iron Minde / SC DHfK Leipzig, 4:57.00 h) vor Karina Hofmann (Team FichtelbergUltra, 5:36.48 h) und Stefanie Wachs (6:13.50 h). 

Ergebnisse: https://fichtelbergultra.wordpress.com/ergebnisse-2022/

Veranstalter: https://fichtelbergultra.wordpress.com/

2 Kommentare:

  1. Was für ein toller und ausführlicher Bericht. Vielen Dank Peter, für die offenen Worte und dein Kommen. Erhole dich gut und weiterhin flotte Beine. VG Janine Gasch

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    1. Danke und gerne auch wieder, sollte es sich einrichten lassen. Ist ja nicht gerade ums Eck. In drei Wochen dann aber wieder Sachsentrail und heute lief es erstaunlich schnell.

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