Samstag, 28. September 2013

14. Oberschwäbischer Laufcup 2013 - Endstand

In diesem Jahr bestritt ich alle Wettbewerbe, allerdings in Bad Buchau nur den Jedermannlauf. Es recihte zwar mit Platz 4 nicht ganz aufs Podest, allerdings kamen die beiden Erstplatzierten aus der M40-Klasse und waren da im letzten Jahr schon vorne. Vorjahressieger Peter Zdebik von der TSG Ehingen wurde Dritter und so ist dieser vierte Platz eher noch mehr Wert als der dritte im vergangenen Jahr. Ich konnte die Siegerehrung auf jeden Fall genießen und immerhin gab es ja auch für die Platzierten eine Medaille und ein Funktions-Shirt. Bei den Frauen ging der Gesamtsieg an Sabine Österle vor Iris Laudascher und Rose Zdebik (beide TSG Ehingen). Bei den Männern gab es in der Gesamtwertung sogar einen Vierfacherfolg für die TSG Ehingen: Alexander Härdtner siegte vor seinen Vereinskameraden Heiko Bölke, Stefan Stahl und Jürgen Fieder. In meiner AK M45 siegte Jürgen Fieder vor Walter Kinzinger (KSK Biberach) und Titelverteidiger Peter Zdebik.

Jusra präsentiert zurecht ganz stolz ihre Urkunde.
 
Die Gesamtsiegerinnen bei den Frauen.

Gesamtsieger bei den Männern.

Meine Siegerehrung in der AK M45.


Jusra konnte sich dafür um einen Platz von 7 auf 6 steigern und bestritt alle Wertungsläufe, wobei sie 8 mal in die Punkteränge kam. Ich finde dies allein ist schon eine tolle Leistung.

Ergebnisse: http://oslc-bilder.a-muehlbauer.de/

4. Dorflauf in Neufra am 28.09.2013

Heute fand in Neufra bei Gammertingen der 4. Dorflauf statt und dies war zugleich der 9. und letzte Lauf zum Oberschwäbischen Laufcup. Die Wetterprognosen waren ja recht gut, bei der Anfahrt hatte es aber zunächst bis nach Riedlingen Nebelfelder. Dann kam endlich die Sonne zum Vorschein. Als erste war ja wieder mal Jusra im Kinderrennen über 1500 m an der Reihe. Sie war heute nicht so gut drauf und benötgte 8.33 min und war damit auch langsamer als im vergangenen Jahr. Immerhin war sie in ihrer AK wKU12 als 9. besser platziert als letztes Mal und es gab 17 weitere Punkte für den Laufcup bzw. sie konnte ein deutlich schlechteres Ergebnis streichen. So hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Ich hatte nun ja noch fast 2 Stunden Zeit bis zu meinem Lauf.

Starterfeld zum Kinderlauf U10 und U12.

Jusra inmitten ihrer Mitstreiter. Die Stimmung war gut.

Der Start ist erfolgt.

Das sah doch ganz gut aus.

Am Ende war es doch ein harter Kampf.

Etwas Skepsis ist schon erkennbar.

Leon Höchst (LT Mittelbiberach) gewann den Lauf U14 / U16 in 4.40 min.

Annika Köhler (TSV Riedlingen) war schnellstes Mädchen und auch Gesamtsiegerin des Cups.


Der Hauptlauf über vermessene 10 km startete dann pünktlich um 15:30 Uhr. Ich war die ganze Woche noch recht fertig von den vergangenen Rennen, fühlte mich aber nicht schlecht. Ich startete auch ganz vorne und konnte gleich schön Tempo aufnehmen. Es mussten ja 5 Runden gelaufen werden, davon am Ende eine etwas kürzere. Nach dem ersten Kilometer dann eine Zeit von 3.42 min, das war schnell. Bevor die Markierungen der ungeraden Kilometer kamen, gab es jedesmal eine kurze Steigung. Dabei war aus meiner Sicht das größte Problem, dass es am Höhepunkt der Steigung gleich in eine Rechtskurve ging und man wieder seienn Rhythmus finden musste, auch wenn es dann leicht bergab ging. Am Sportplatz entlang und zwischen den ersten Häudern durch war der Kurs auch recht eckig und nicht so rund zu laufen. Kurz vor dem Ziel dann der zweite Kilometer und eine Zeit von ca. 7.45 min. Danach kam der Getränkestand und ich griff prompt daneben, konnte aber danach einen Becher greifen. Es hatte so ca. 18°, was nicht so das Problem war. Ich hatte aber das Gefühl, dass die Luftfeuchtigkeit recht hoch war. Nun die zweite Steigung und irgendwie fehlte mir heute die Spritzigkeit. Immerhin spürte ich an der linken Leiste keinen Schmerz, aber irgendwie im Unterleib. Das war schon störend, soll aber keine Ausrede sein. Nach 3 km dann 12.05 min. und nach 4 km eine Zeit von 16.24 min. Immerhin wurde ich wieder etwas schneller. Beim Jedermannlauf wäre ich ungefährdet als Erster ins Ziel gelaufen. Das Fass Bier bei der Siegerehrung wäre nicht schlecht gewesen, aber ich hatte mich nun mal für die 10 km entschieden und wollte Rekord (also schneller als 42.17 min) laufen. Nach 5 km sah es noch gut aus: Die Uhr zeigte 20.41 min. Das war voll im Limit und auf der etwas ansteigenden Hälfte des Kurses wurde ich schneller. Das Feld hatte sich schon sortiert und nach vorne und hinten tat sich nicht mehr viel. Nach 6 km dann 25.11 min und damit 4.30 min auf dem normal etwas schnelleren Kilometer. Das verhieß nichts Gutes. Ich raffte mich auf und schafte nach 7 km eine Zeit von 29.34 min und damit wieder 7 Sekunden schneller, trotz der Steigung. Keine Ahnung an was es heute lief, auf jeden Fall war es kein rundes Rennen. Nach 8 km dann wieder beim Zieleinlauf und der Sieger Thorsten Banzhaf vom TSV Riedlingen lief gerade ins Ziel. Immerhin hat er mich nicht überrundet, so wie im vergangenen Jahr. Ich war nun 34.05 min unterwegs. Es war also der langsamste Kilometer und für meinen Rekord verblieben noch 8.11 min. In Kressbronn vor zwei Wochen wäre es kein Problem gewesen. Allerdings merkte ich nun doch die vielen Wettkämpfe und man ist schließlch keine Maschine. Noch einmal die Steigung und an der Kurve bei km 9 eine Zeit von 38.24 min und im Ziel dann 42.41 min. Immerhin auf den beiden letzten Kilometer noch einmal zugelegt und es ist schließlich meine viertbeste Zeit über 10 km und 38 Sekunden schneller als im Vorjahr. Zuerst war ich nicht zufrieden, aber inzwischen sehe ich es etwas entspannter. Im letzten Jahr hatte ich solche Zeiten noch nicht für möglich gehalten und immerhin war es mein 61. Start. Die Platzierungen waren allerdings sehr gut. In der Gesamtwertung Platz 17 (meine bislang beste Platzierung im Rahmen des Laufcups) und in der AK M45 Platz 6. Dies wird wohl mein Standardplatz bei den besten Ergebnissen im OSLC. Es war auf alle Fälle wieder schön so viele Bekannte zu treffen. Die Veranstaltung verlief reibungslos und hätte im Hauptlauf sicherlich mehr als die 59 Teilnehmer verdient gehabt. Ich bin schon mal gespannt auf die neue Strecke im nächsten Jahr.

Ergebnisse: https://www.anmeldungs-service.de/neufraerdorflauf2013/ergebnisse

Vor dem Start mit dem Ersatz-Trikot gut drauf.

Auch Jens Rehn war wieder mit von der Party.

Kurz vor dem Start herrschte doch Anspannung.

Das Starterfeld zum Hauptlauf über 10 km.

Start zum Hauptlauf.
 


Das sah ganz gut aus.

Der spätere Gesamtsieger Thorsten Banzhaf (TSV Riedlingen).

Auf zur letzten Runde.

Jens bei seinem Zieleinlauf als Sieger der AK M30.

Der etwas kritische Blick auf die Uhr.

Die Erstplatzierten beim Jedermannlauf weiblich.

Die Erstplatzierten beim Jedermannlauf männlich.

Die Erstplatzierten des Hauptlaufes bei den Frauen.

Die Erstplatzierten des Hauptlaufes bei den Männern.

Die LG Winterlingen gewann die Mannschaftswertung bei den Männern.

Sonntag, 22. September 2013

27. Int. Stadtlauf in Biberach am 22.09.2013

Nach dem Lauf in Singen ging es gleich nach Biberach. Es lief sehr gut und wir hatten noch ausreichend Zeit, da wir 1 1/2 Stunden vor dem geplanten Start um 15.35 Uhr da waren. Auch in Biberach super Wetter. Es war auf dem Marktplatz dementsprechend viel los und wir trafen auf viele Bekannte. Schön war es, auch mal wieder die Stöhrs zu treffen. Jusra wollte ja schon lange mal einen solchen Stadtlauf absolvieren und obwohl wir letzten Sonntag in Memmingen starteten freute sie sich ganz besonders auf diesen Lauf, zumal es nach dem Hauptlauf über 8 Runden und 6400 m noch einen Lauf der Asse gab.

Hier gab es die Stadtlauf-T-Shirts.

Am Morgen noch in Singen und nachmittags schon in Biberach.

Auf dem Marktplatz war einiges los.

Mal wieder seit längerer Zeit die Stöhrs getroffen.

Der Marktplatz bot eine schöne Kulisse.

Dann ging es aber ewig nicht los. Es hatte wohl EDV-Probleme gegeben und nach sage und schreibe 1.30 h Verzögerung erfolgte endlich der Start. Jusra lief ein ganz tapferes Rennen und vor allem von den Zuschauern ließ sie sich immer wieder antreiben. Nach 5 km hatte sie eine Zeit von unter 32 Minuten, so schnell war sie noch nie. Leider gab es trotz den hohen Temperaturen keinen Getränkestand. Das war in Memmingen besser. Ein freundlicher Kebap-Wirt schenkte uns eine Wasserflasche. Dann kam das dicke Ende. Nach dem Beginn der 8. und letzten Runde wurden wir aus dem Rennen genommen. Die absolut lächerliche Begründung lautete, dass man sonst noch länger auf den Lauf der Asse warten müsste. Jusra brach total in Tränen aus und hatte ja nicht mal einen richtigen Zieleinlauf. Sie meinte unter anderem: "Und dafür hab ich mich so lange durchgekämpft!". Es hätte noch 4 - 5 Minuten gedauert und bei einer so großen Zeitverzögerung wäre dies nicht ins Gewicht gefallen. Der Manager von Patrick Ereng, den ich schon morgens in Singen traf, teilte übrigens diese Ansicht. Dann noch der Höhepunkt: Vorerst keine Ergebnisse und auch keine Siegerehrung. Hätte ich gewusst, dass es so läuft, hätte ich in Singen noch meine Siegerehrung mitnehmen können. Dies war so natürlich nicht absehbar, aber dass Jusra aus dem Rennen genommen wird empfand ich als absolute Frechheit und Unsportlichkeit. Dies ist so nicht hinnehmbar. Zudem war sie in einer Zeit unterwegs, die auch in den letzten Jahren vorgekommen ist. Jusra wollte erstmal sogar den Lauf der Asse gar nicht sehen. Das sagt alles. Inzwischen sind die Ergebnisse da, wobei die Zeit ja keine Rolle spielt, da es ja sowieso nicht die ganze Distanz war. Bei der Platzierung hatte Jusra Pech, da sie wie in Memmingen den undankbaren 4. Platz belegte, dies aber in der Klasse wJU18. Sie kann ja noch 7 mal in dieser Klasse starten. Nun (26.09.2013) sind auch die Altersklassenergebnisse bekannt. Demnach belegte Jusra Platz 1 in der Klasse W10. sicherlich ein Trost.

Ergebnisse: http://www.tgbc-leichtathletik.de/images/ergebnis_stadtlauf2013_einzellufe.pdf

                    http://www.tgbc-leichtathletik.de/images/ergebnisliste_stadtlauf2013_gesamt.pdf

Jusra gleichauf mit Lydia Ettenkofer.

Zusammen mit Jusra durch die Biberacher Innenstadt.
 

Das sah doch ganz gut aus.

Starterfeld zum Lauf der Asse.

Start zum Lauf der Asse über 6400 m.

Führungsgruppe zur Hälfte des Laufes der Asse, hier noch mit Richard Ringer.

Da hatte Jusra wenigstens eine Ablenkung gefunden...

... aber glücklich sieht anders aus.

Kurz vor dem Ende waren die Afrikaner unter sich.

Wenn schon keine Siegerehrung, dann wenigstens noch so ein Foto.

16. Int. Sparkassen-Halbmarathon in Singen am 22.09.2013

Heute Morgen dann um 6:30 Uhr aufgestanden und gleich kurz nach 7 Uhr zum Frühstück. Danach fuhren wir die gut 30 Kilometer nach Singen. Das war natürlich schon besser, als von zu Hause aus zu fahren. Wir parkten in der Tiefgarage "Stadthalle" und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass mir genau Rathaus waren, wo es die Startunterlagen gab, die Bewirtung und Siegerehrung stattfand und nur wenige Meter entfernt Start und Ziel waren. Die Gebühren waren mit 0,50 € pro angefangene Stunde auch moderat. Ich traf gleich die Paschkes und Jens Rehn. Zu meiner Überraschung hatte ich die Startnummer 4. Es ging mal nicht alphabetisch, sondern nach Meldeeingang. Hoffentlich war die 4 kein schlechtes Omen, aber es sollte ganz anders kommen. In der Spitze war es ein sehr starkes Teilnehmerfeld. Ich fand mich mit Jens in der zweiten Startreihe wieder, gleich hinter den starken Afrikanern und Jens Ziganke. Die 10km-Läufer starteten gleichzeitig. Es musste zunächst die 10km-Runde absolviert werden und für die Halbmarathonläufer gab es in der zweiten Runde noch eine etwas mehr als 1 km lange Zusatzschleife. Ich hatte übrigens auch bei der zugleich stattfindenden IBL-Meisterschaft gemeldet. Ich spekulierte etwas auf einen Podestplatz bei dieser Meisterschaft, auch wenn es keine offizielle Altersklasse-Wertung gab.

Das bewährte Team beim Halbmarathon in Singen.

Etwas skeptisch war ich ja schon.

Das Starterfeld in Singen über 10 km und dem Halbmarathon.

Noch letzte Lockerungsübungen...

... dann ging es los.

 
Es hatte so ca. 18° C und die Sonne kam immer mehr zum Vorschein. Insgesamt, da es nahezu windfrei war, gute Laufbedingungen. Nach einem kurzen Stück durch die Stadt, ging es zunächst in den Wald. Dort war es angenehm kühl. Es kam immer ein Wechsel von Asphalt- und Kieswegen. Eigentlich nicht schlecht. Auf dem Abschnitt zwischen Kilometer 3 und 5 gab es ein paar Anstiege. In der ersten Runde ging es noch. Nach 5 km dann eine Zeit von 21.07 min. Ich verfolgte eine ehere defensivere Taktik. Dennoch lief ich bei km 10 in 42.30 min durch und damit erneut mit einer guten 42er-Zeit.

Der spätere Sieger nach der ersten Runde.

Jens Ziganke vom VfB Friedrichshafen nach der ersten Runde.

Der Sieger im 10km-Lauf.

Die spätere Siegerin im Halbmarathon der Frauen nach Runde 1.

Jens Rehn lief ein tolles Rennen und ich kam nicht mehr ganz an ihn heran.

Am Ende meiner ersten Runde lief Jusra ein Stück mit.


Auf dem elften Kilometer konnte ich dann Katja Gallasch nicht nur ein- sondern auch überholen und so sollte es auch bleiben. Sicher kein schlechtes Zeichen. Nun war aber der Abschnitt im Wald nicht mehr so kühl und auch die leichten Anstiege kosteten Kraft. Ich wurde von ein paar Läufern überholt, konnte dann aber bergab auf dem 15. Kilometer zumindest den Abstand halten. Nach 15 km dann eine sehr gute Durchgangszeit von 1:04.30 h. Eine Zeit von unter 1:30 h muss aber wohl weiter warten. Auch zeigte der nächste Abschnitt, dass der Rekord von Kressbronn nicht gefährdet ist. Nun kam ja die Schleife und kurz nach km 17 eine enge Wendestelle. Das war nicht förderlich für den Rhythmus. Nun konnte man aber sehen, wo man stand. Zumindest waren nicht so viele vor mir und hinter mir zunächst überwiegend Läufer, die wohl nicht in meiner AK laufen. Kurz vor dem Ende der Schleife kam mir noch Arnold Paschke entgegen und munterte mich auf. Es überholte mich nun noch ein jüngerer Läufer. Nach km 18 dachte ich mir, die letzten 3 km kann ich mich noch durchkämpfen und eine 1:32h-Zeit sollte es schon noch werden. Ich war dann nach 1:32.48 h im Ziel. Immerhin meine viertbeste Zeit und nur 8 Sekunden langsamer als in Malta und dies nur 8 Tage nach Kressbronn und mit dem Lauf von gestern in den Beinen. Die größte Überraschung kam aber noch. Ich belegte bei den Männern einen beachtlichen 37. Platz und, nachdem Nadira dies zum Spaß im Ziel angekündigt hatte, wurde ich in der AK M45 doch tatsächlich Dritter. Das hatte ich bei einem Halbmarathon noch nie erreicht. In der IBL-Meisterschaft immerhin Platz 15 und sogar Platz 2 in der Altersklasse. Diese Wertung gewann übrigens Jens Ziganke vor Harald Schreiber (TSV Aach-Linz). Leider konnte ich nicht bis zur Siegerehrung warten, da es sonst eng mit dem Stadtlauf in Biberach werden würde, der am Nachmittag anstand und bei dem Jusra unbedingt am Hauptlauf teilnehmen wollte. Immerhin bekam ich meine Urkunde und meinen Preis.

Der Sieger im Halbmarathon.

Die Halbmarathonsiegerin.

Jens Rehn bei seinem Zieleinlauf.

Mein Zieleinkauf mit dem unerwarteten Ergebnis.

 
Ich hatte ja gehofft, dass es zumindest Platz 8 in der Altersklasse wird, damit ich eine Urkunde bekommen und dann dieser Erfolg. Übrigens kamen zwei Läufer hinter mir noch stark auf und der zweite war dann Vierter in meiner AK. Lange hätte es wohl nicht mehr gehen dürfen. In der Zwischenzeit absolvierte Jusra ihren Lauf über 500 m und Nadira konnte auch deren Zieleinlauf festhalten. Sie leistete heute beim Fotografieren eine ganz hervorragende Arbeit.

Ergebnisse: http://www.in-singen.de/index.php?a=6BDB6C024648975E9212CFC6589CD217&d=852

Jusra bei ihrem Zieleinlauf über 500 m.

Für Stimmung war gesorgt.

Es war recht viel los, bei diesem tollen Wetter.

Die drei Erstplatzierten der IBL-Meisterschaft.

Mein vorgezogenen Siegerehrung.