Sonntag, 30. März 2014

34. Schömberger Stauseelauf am 30.03.2014

Nach der sehr schönen Veranstaltung gestern in Diessen am Ammersee, gab es erst nal eine unruhige Nacht und dann musste ich auch schon um 6 Uhr raus. Es stand heute nämlich der Stauseelauf in Schömberg im Hohenzollernkreis an. Damit ging es in etwa die gleiche Strecke wie gestern genau in die entgegengesetzte Richtung. Der Start ist ja für 09:30 Uhr angesetzt gewesen und die Anmeldung (eine Voranmeldung gibt es für diesen Lauf übrigens nicht) musste ja bis spätestens 09:00 Uhr erfolgen. Es fiel etwas schwer Jusra zu wecken, sie entschloss sich aber noch mitzukommen. So fuhren wir um 7:00 Uhr los und zum Glück war um diese Uhrzeit am Sonntag die Straße frei, so dass wir bereits um 7:30 Uhr an der Halle ankamen. Der Weg in Schömberg war dabei sehr gut ausgeschildert. Ich hatte noch gar kein gutes Gefühl. Von dem Trail Run taten mir doch die Beine noch etwas weh und zudem war ja wieder recht warmes Wetter angesagt. Ich hoffte, dass mir die frühe Portion Spaghetti (zum Glück gab es von gestern noch einen Rest) die nötige Kraft verleiht. Auf der Anfahrt meinte ich noch zu Jusra, ob wohl Jens Rehn wieder an einem Rennen teilnimmt, das wir auch besuchen. Prompt trafen wir ihn auf dem Parkplatz und im weiteren Verlauf auch viele weitere Bekannte aus der dortigen Umgebung. Das Wetter war wirklich super mit Sonne und 17° C, zudem kaum Wind.

Der Lauf führte um die Schlichemtalsperre in Schömberg.

Bei der Startnummernausgabe in der Sporthalle war einiges los.

Wir trafen gleich auf Jens Rehn.

Auf dem Weg zum Start- und Zielbereich.

Hier war das Ziel und der Abzweig zu den Runden 2 und 3.

Vor meinem Start in Schömberg.


Ich hatte mich ja schon lange dazu entschlossen, beim Nordic Walking anzutreten. Der Start erfolgte mit dem Hauptlauf um 09:30 Uhr. Die Distanz betrug 10,53 km, wobei drei Runden um den Stausee und den Vorsee zurückzulegen waren. Der Start- und Zielbereich war nahezu identisch.Ich erwischte gleich einen guten Start und wie nicht anders zu erwarten konnte ich in der Anfangsphase auch mit den langsameren Joggern mithalten. Zunächst ging es flach und vor dem ersten Kilometer gab es einen leichten Anstieg rechts hoch zum Bahndamm. Danach dann eine Linkskurve und gleich die Kilometermarke. Es war jeder Kilometer ausgeschildert. Die Zeit von 6.10 min war super. Ich "duellierte" mich mit einer Joggerin. An den Anstiegen war ich dann immer schneller und ging wieder vor. Nun aber erst mal ein etwas längers Stück bergab. Wenigstens hatte ich nur kurz zu Beginn etwas Probleme mit dem linken Oberschenkel, aber nun ging es richtig gut. Die Strecke führte immer am Stausee vorbei und nach der Staumauer, auf dem wie ich finde schönsten Abschnitt, um den Vorsee. Nach der Linkskurve, die wieder auf die andere Seite des Sees führte, kam ein Waldabschnitt mit recht holprigem Weg. Zu diesem Zeitpunkt war es eigentlich noch recht angenehm, später tat der Schatten hier richtig gut. Auf dem weiteren Abschnitt gab es immer wieder leichte Anstiege, die in der Summe jedoch schon Substanz kosteten (zumindest in den folgenden Runden). Die erste Runde hatte ich in 22.45 min absolviert. Damit war ich voll im Plan. Ich wollte unter 1:10 h kommen, damit ich Jusra bei ihrer Seerunde um 10:40 Uhr begleiten konnte. Allerdings gab es keine Reserve mehr.

Die Läufer gehen zum Start.

Das Starterfeld des Laufes über 10,53 km.

Der Start ist erfolgt.

Hinter den Läufern starteten die Nordic Walker.

Zu Beginn noch gleichauf mit den letzten Läufern.

In der ersten Runde auch noch langärmlig, das änderte sich noch.


Die Spitzengruppe nach der ersten Runde.

Jens Rehn nach der 1. Runde. Er gewann die AK M30.

Emely Schmelz (TSV Trochtelfingen, Jahrgang 2003) zeigte eine tolle Leistung: Dritte der AK W20.

Auf in die zweite Runde.


Nach gut 4 km kamen dann bereits die ersten Läufer. Die legten heute keine schlechtes Tempo hin. Ich passierte die 5 km-Marke an der Staumauer nach 32.22 min. Das war noch in Ordnung. Nun sollte aber wieder der etwas langsamere Abschnitt kommen. Die Läuferin fiel seit dem Ender der ersten Runde etwas weiter zurück und so sollte es auch bleiben. Nach 2 km lief übrigens ein Nordic Walker von hinten an mich heran. Laufen war hier der richtige Ausdruck. Ich hatte mich noch gewundert, wer da so schnell ist. Nach ein paar doch eher barschen Hinweisen, dass dies nicht der korrekte Stil ist, hielt er sich deutlich zurück. Die zweite Runde hatte ich nach 46.45 min absolviert. Zuvor überholten mich noch einige bekannte Läufer und Jens gab mir noch einen Klaps auf die Schulter. Jusra wartete im Zielbereich und hatte ja den Fotodienst übernommen. Ich rief ihr noch zu, dass sie den Foto Jens geben soll, da es mir wohl nicht ganz zu ihrem Start reicht. Inzwischen war es doch recht warm und ich hatte die Ärmel nach hinten gestreift. Dass da viele noch lang laufen kann ich kaum glauben. Nach 10 km dann eine Zeit von 1:06.22 h. Ich wollte zwar schneller sein, aber die Zeit war in Ordnung, zumal ich schmerzfrei gehen konnte. Danach sah es vor drei Tagen ja nicht aus. Da war ja auch noch der Wettkampf gestern und die blöde Zeitumstellung. Der Sieg war bereits gewiss, kam doch der nächste erst weit hinten. Nach  1:11 17 h dann im Ziel. Immerhin noch zwei Läufer hinter mir. Der Schülerlauf war noch nicht gestartet. Ich konnte sogar noch kurz etwas Trinken und ein neues Trikot anziehen. Jens übernahm den Rucksack und meine Stöcke, dafür nochmal ein Dankeschön.

Zu Beginn der letzten Runde Pascal Brobeil knapp vor Simon Friedrich, am Ende siegte er aber klar.

Pascal Brobeil gewann den Lauf über 10,53 km.

Die letzte Runde wird in Angriff genommen.


Mein Zieleinlauf.

Es ist geschafft: Gesamtsieg im Nordic Walking.


Ich begleitete Jusra bei ihrem Lauf um den Stausee über eine Länge von 2,7 km. Es fehlte zur großen Runde der Abschnitt nach der Staumauer. Nach einem km eine Zeit von knapp über 6 Minuten. Jusra teilte sich das Renenn gut ein und wurde sogar nochmal schneller. Beinahe hätte sie noch eine Gruppe von drei Läuferinnen eingeholt, die schon weit enteilt waren. Dazu hätte der Lauf noch etwas länger sein müssen. Es war aber toll, dass sie sich erneut motivieren konnte, ein Rennen zu bestreiten und ihr Urteil zu der Veranstaltung war positiv. Sie meinte sogar, dass sie nächstes Jahr den Hauptlauf besreiten möchte. Sie benötigte 16.16 min und wurde in ihrer AK W11 (Jahrgangswertung) damit undankbare Vierte. Nun ging es zur Stauseehalle. Es sollte tatsächlich eine Siegerehrung im Nordic Walking geben. Aber erst nach den Läufern. Ich erklärte kurz, dass ich noch zum Arbeiten muss und ca. 110 km fahre. Normalerweise ist es für mich eine Selbstverständlichkeit an einer Siegerehrung teilzunehmen. Es war schön, dass ich dennoch den Preis bekam. Siegerehrung und danach entspannen wäre mir auch lieber gewesen als arbeiten. Ebenfalls positiv ist, dass die Ergebnisse schnell im Internet eingestellt wurden.

Die Kinder versammelten sich vor dem Start des Schülerlaufes.

Jusra vor ihrem Start.

Das Starterfeld des Schülerlaufes über 2,7 km.

Start zum Schülerlauf über 2,7 km.

Ein doch recht großes Teilnehmerfeld machte sich auf die Strecke.

Jusra noch knapp hinter der später Drittplatzierten der AK W11 Cecile Paschke (LG Winterlingen).

Der einzige längere Anstieg führte zum Bahndamm hoch.

Jusra war gut drauf.


Die Strecke hatte durchaus auch landschaftlich ihren Reiz.

Tretbootfahren wäre natürlich auch eine Alternative. Blick über den Stausee auf Schömberg.

Beim Kiosk fanden sich einige Zuschauer ein.

Jusra bei ihrem Zieleinlauf.

Die Helfer der Zeitnahme waren natürlich auch wichtig.

Das wäre erledigt.

Zusammen mit Jens Rehn, der uns auch unterstützte.

In der Stauseehalle fand die Siegerehrung statt.

Die Preise sind bereit gelegt, aber leider konnte ich nicht bleiben.

Jusra mit Madita und Laurin Schmelz: Auch so kann man sich die Wartezeit vertreiben.

Meine Preise bekam ich trotz meiner verfrühten Abreise.



Bei den Männern siegte Pascal Brobeil (Team Injoy Balingen) in 36.49 min vor Simon Friedrich (TSV Straßberg, 37.33 min) und Thomas Bosch (TG Schömberg, 38.12 min). Bei den Frauen war Jessica Steidle (LG Tuttlingen-Fridingen) mit 42.18 min die Schnellste vor Julia Jahr (TG Schömberg, 43.52 min) und Ulrike Knoll (TSF Tuttlingen, 47.20 min). Erfreulicherweise konnte Jens Rehn die AK M30 für sich entscheiden. Insgesamt waren immerhin 232 Teilnehmer am Start, davon 142 im Hauptlauf, 30 beim Nordic Walking und 60 in den Schülerläufen über 2,7 km bzw. 1 km.

Ergebnisse:http://www.leichtathletik.tgschoemberg.de/

Veranstalter:http://www.leichtathletik.tgschoemberg.de/

Samstag, 29. März 2014

1. Trail Run in Diessen am Ammersee am 29.03.2014

Heute stand eine etwas längere Fahrt von 117 km an, wobei aber fast die ganze Strecke über die Autobahn ging, so dass wir in einer guten Stunde am Ziel waren. Dies war Dießen am Ammersee, wo zum ersten Mal der Trail Run stattfand. Ich hatte mich ja schon am 07.01. als einer der ersten angemeldet und zu diesem Zeitpunkt konnte man ja noch nicht mal ahnen wie das Wetter wird, aber dies ist ja auch erst mal zweitrangig. Es ist dann um so schöner, wenn es so wie heute Sonne pur gibt und bei Temperaturen von 20° C noch nicht mal eine Wolke auszumachen ist. Welch Gegensatz zu letztem Sonntag in Sonthofen mit Schneefall bei 1° C. Die Streckenlänge hatte ja ursprünglich für eine Runde 6 km betragen und wurde dann auf 5 km festgelegt. Es wurde vor Ort gesagt, dass es 5,1 km sind. Wir waren bereits kurz nach 13:00 Uhr da und zu diesem Zeitpunkt wurde erst der Ziel- / Startbereich aufgebaut und es war entsprechend wenig los. Ich traf gleich auf Gerhard Bebst vom TV Jahn Kempten, den ich ja schon öfters in Immenstadt traf und der beim Nordic Walking gemeldet war. Nach dem Kinderrennen über 200 m und dem Schülerlauf über 1000 m gab es ja vier zeitversetzte Starts über 5,1 km, 10,2 km und 15,3 km sowie 5,1 km Nordic Walking. Man musste also entsprechend eine, zwei oder drei Runden laufen. Die Startnummern waren entsprechend vergeben. Die 5km-Startnummern waren die 500er-Nummern, die für den 10 km-Lauf die 1000er-Nummern und die über 15 km die 1500er-Nummern. Zudem gab es eine farbliche Unterscheidung, so dass man die Läufer gut einordnen konnte. Es gab ja 191 Voranmeldungen. Es sollten aber noch 50 Nachmelder hinzukommen, so dass die Veranstaltung mit 241 Startern recht gut besucht war. Dazu kamen noch rund 20 Starter im Kinderlauf. Die Startnummern gab es ja im Fitnessstudio Ammerfit, das genau am Startbereich war. Da wir früh dran waren, konnten wir auch ganz nah parken, womit dies schon mal recht positiv war.

Bei unserer Ankunft war noch recht wenig los, dies sollte sich aber ändern.

Ich traf gleich auf Gerhard Bebst.

Der Start- / Zielbereich wurde noch aufgebaut.

Es war alles kompakt auf engstem Raum.

Etwas später war dann schon mehr los bei der Startnummernausgabe im Ammerfit.


Ich hatte ja noch genügend Zeit und so schaute ich mir die Strecke an. Es gab auf der Runde ja ca. 95 Höhenmeter zu überwinden, diese aber fast ausschließlich zwischen dem zweiten und dritten Kilometer. Dabei ging es vom Start weg auch leicht bergauf. Der größte Teil der Strecke konnte auf gut ausgebauten Feldwegen gelaufen werden, wobei immer wieder Wiesenabschnitte kamen. Vor dem letzten Kilometer ging es auch mal zwischen Bäumen durch auf einem Trampelpfad. Da es ja richtig trocken war, konnte die Strecke allerdings hervorragend gelaufen werden. Es gab auch immer wieder Ausblicke auf den Ammersee und im Gegensatz zur letzten Woche konnte man auch die Alpen sehen, obwohl man ja diesmal viel weiter entfernt war. Auf jeden Fall eine sehr schöne, aber auch recht anspruchsvolle Strecke.

Nach einem ersten Anstieg einer der vielen Wiesenabschnitte. Hier liefen auch die Schüler.

Es war nicht leicht zu laufen, aber umso schöner.

Auf dem letzten Abschnitt war man leider in der prallen Sonne, aber immer noch besser als schlechtes Wetter.

Die Strecke war entsprechend ausgeschildert.

Immer wieder konnte man auch den Ammersee erblicken.

Die Moderatoren bei den letzten Vorbereitungen.


Zunächst waren dann die Kinder U10 über 200 m, die auf einer 100m-Schleife am Start- / Zielbereich gelaufen wurden, an der Reihe und danach die Schüler in den AK U12, U14 und U16. Diese mussten 1 km zurücklegen und liefen dabei den ersten und den letzten Abschnitt der 5km-Runde. Es ging erst bergauf und dann überwiegend auf Wiesenwegen. Neben Jusra startete diesmal auch Nadira und gab ihr Debut in diesem Jahr. Ich musste sie dabei begleiten. Dankenswerterweise übernahm Gerhard Bebst den Fotodienst. Jusra beendete den Lauf nach 5.01 min und trotzte ihrer noch immer nicht ganz abgeklungenen Erkältung. Damit belegte sie in der AK wKU12 den dritten Platz. Noch besser lief es bei Nadira. Sie benötigte zwar 5.59 min, war aber für ihre Verhältnisse bei dieser schweren Strecke richtig gut unterwegs. Damit wurde sie in der AK wJU16 Zweite und vor allem in der Gesamtwertung U16 Dritte. Es gab ja eine gemeinsame Wertung männlich / weiblich und da belegte sie den dritten Platz. Sie freute sich entsprechend über ihre Medaille und den Pokal. Hier kommt aus meiner Sicht der einzige Kritikpunkt: Es wäre besser und meiner Ansicht nach auch gerechter gewesen, wenn es eine getrennte Wertung geben würde. Gut war, dass die Siegerehrung gleich noch vor meinem Start erfolgte. Dies ist ja bei vielen Veranstaltungen leider nicht so, da sie nach dem Start des Hauptlaufes stattfindet.

Das Starterfeld des Kinderennens U10.

Der erste Start zum Trail Run über 200 m der Kinder.

Auch diese hatten eine Strecke mit etwas Trailcharakter.

Die Medaillen hatten sie sich verdient.

Letzte Anweisungen für die Schüler.

Das Starterfeld des Schülerrennens über 1000 m.

Start zum Schülerrennen.

Jusra gab am Schluss mal wieder alles.

Da war Jusra ganz schön geschafft.

Die Pokale für das Schülerrennen.

Wenige Minuten danach war es für mich so weit und der Start über die 5,1 km erfolgte. Nach dem ersten kleinen Anstieg und dem Wiesenabschnitt war eine gutes Dutzend Läufer und Läuferinnen vor mir. Danach ging es den langen Anstieg hoch und ich konnte zwar nach vorne nicht mehr aufschließen, nach hinten jedoch eine große Lücke reißen. So rannte ich die meiste Zeit recht alleine. Nach dem Anstieg ging es erst mal flach weiter und es gab immer wieder Ausblicke auf den Ammersee. Die Gegend war einfach herrlich. Die Bergabpassagen waren zum Glück nicht steil und mein linkes Knie und der Oberschenkel hielten super. In den letzten Tagen hatte ich ja Probleme und musste auch ein Training abbrechen. Nur die noch ungewohnte Hitze machte zu schaffen. Nach etwa der Hälfte des Rennens überholte mich ein Radfahrer und dann kamen auch schon die ersten 10er-Läufer. Nur wenige Zeit später dann ein Läufer in gelb-blau und dem Schriftzug "LG Passau" auf dem Rücken. Dies war doch tatsächlich der noch später gestartete Führende des 15er-Feldes. Der hatte einen Zug drauf! So langsam sehnte ich das Ziel herbei. Es ging aber noch über den Trampelpfad und dann auf freiem Feld in der prallen Sonne Richtung Dießen. Auf der Anhöhe gab es am Wald wenigstens etwas Schatten. hier aber nicht. Endlich der Abzweig nach links den Berg runter, wo auch die zweite Hälfte des Schülerrennens verlief. Ich erreichte nach 23.33 min und mit einem Schnitt von 4.37 min das Ziel. Mit dieser Leistung war ich mehr als zufrieden und danach hielten sich die Schmerzen auch in Grenzen. Es kamen dann aber nicht etwa die Erstplatzierten über 10,2 km ins Ziel, sondern der spätere 15er-Sieger hatte sie vor seiner dritten Runde noch überholt. Nun sollten die ersten des 10,2 km-Laufes kommen und nach und nach konnte ich auch den weiteren Rennverlauf in Ruhe verfolgen. Dies ist halt ein Vorteil der kurzen Strecke. Mit meiner Platzierung war ich übrigens auch recht zufrieden. Es war der 15. Gesamtplatz unter 73 Teilnehmern und Platz 13 unter den 31 Männern. In der AK M45 mal wieder der zweite Platz, den ich dieses Jahr wohl aboniert habe. Eine Wertung gab es aber nur für die ersten drei Männer und Frauen des Gesamteinlaufes der drei Strecken und darüber hinaus auch noch eine Teamwertung, bei welcher drei Läuferund Läuferinnen gewertet wurden, die eine der drei Strecken absolvieren mussten. Vor mir kam Jürgen Ranz vom SV Steinheim ins Ziel. Einer der wenigen Läufer die cih kannte. Mit ihm kam ja Karin Geiger und sie gewann bei den Frauen über 5,1 km. Gerhard gewann das Nordic Walking, wobei es da leider keine Siegerehrung gab. Diese wurde dann recht zügig durchgezogen und wir kamen so zeitig nach Hause. Auf alle Fälle eine sehr schöne Veranstaltung, die auch eine weite Anfahrt gerechtfertigt hat. Natürlich hat ja auch das Wetter super mitgespielt.


Nun hoffe ich morgen in Schömberg auf ein gutes Ergebnis im Nordic Walking, vielleicht ja der erste Saisonsieg. Es geht dann die gleiche Strecke Richtung Westen an den Rand des Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb.



Ergebnisse: https://www.anmeldungs-service.de/diessentrailrun2014/ergebnisse

Veranstalter: http://www.sec-sportevents.com/laufsport/trailrun/trailrun.html

Vor meinem Start zum Trailrun.

Die Teilnehmer begeben sich zum Start.

Start zum Lauf über 5,1 km.

Start zum Lauf über 10,2 km.

Start zum Lauf über 15,3 km.

Start der Nordic Walker über 5,1 km.

Es ging ganz schön dynamisch los.




Der Sieger der Männer über 5,1 km: Lienhard Hersel (SSC Hannau-Rodenbach).

Siegerin bei den Frauen über 5,1 km: Karin Geiger (SV Steinheim).

Kommt da noch jemand?
 
Noch einmal alles geben.

Die Anstrengung ließ sich nicht verbergen.


Mein Zieleinlauf nach 5,1 km.

So konnte man es aushalten.

Der Sieger über 10,2 km der Männer: Peter Presslauer (S'Radhaus Lechaschau).

Gerhard Bebst (TV Jahn Kempten) war schnellster im Nordic Walking.


Während die einen das Rennen beendeten, gingen andere in ihre nächste Runde.

Der Sieger bei den Männern über 15,3 km: Frank Schouren (Trailrunning München).

Hier im Interview kurz nach dem Zieleinlauf.

Siegerin bei den Frauen über 15,3 km: Nadine Hailer (TSV Moosbach).

Die Zweite bei den Frauen: Kerstin Erdmann (Asics Frontrunner).

Hier beglückwünschen sich die ersten drei Damen über 15,3 km.


Ich traf doch prompt jemanden, den ich letztes Jahr bei den World Police Games in Belfast sah: Marco Rommeis (LG Stadtwerke München).

Die Pokale für den Trail Run.

Die Sieger über 5,1 km.

Die Sieger über 10,2 km.

Die Siegerinnen über 15.3 km.

Hier mit den Männern.