Im letzten Jahr hatte ich erstmals an dieser Veranstaltung teilgenommen und war auf Anhieb begeistert. So stand einem erneuten Start, und dabei wieder ein Doppelstart, nichts im Wege. Es ging bereits früh um kurz vor 6 Uhr los nach Metzingen. Die gut 84 km brachte ich in knapp über 1 Stunde hinter mich und parkte wieder im Bereich des Bahnhofs. Schon auf der Fahrt hatte es geregnet und auch bei der Ankunft noch leicht. Dadurch war es zunächst im Vergleich zu den letzten Tagen richtig angenehm. Es ging dann mit der Bahn um 7:11 Uhr nach Bad Urach. Es gab auch noch einen Zug 1 Stunde später, aber da es die Startunterlagen nur bis 8:15 Uhr gab, war dies für mich zu knapp. Nun zu Fuß von der Haltestelle Bad Urach-Wasserfall zur Ermstalhalle, wo es die Startnummern mit dem auf der Rückseite integrierten Transponder für die Zeitnahme gab. Man konnte dort auch Gepäck abgeben. Die Anmeldegebühr betrug für mich für die frühe Meldung 9 €, später waren es 11 € bzw. 14 €. Der Start von Marathon und Halbmarathon erfolgte in Metzingen. Bei insgesamt 2016 Voranmeldungen war aber auch so in Bad Urach genug los. Im letzten Jahr waren es dort über 1000 Starter. Da war es auch klar, dass ich wieder auf viele Bekannte treffen werde. Ich traf auf Stefanie Kuhnert und schanzte ihr die Favoritenrolle zu. Davon wollte sie aber nicht so viel wissen. Die Bescheidenheit ehrt sie, aber ich sollte am Ende nicht schlecht liegen. Die Zeit ging zunächst eher zäh vorbei. Nett war, dass mich noch ein Läufer ansprach, dass er heute Morgen noch meinen Bericht las und ob das mit dem Gepäck geklappt hat, was ich bedenkenlos bejahen konnte.
Nun zum Stadion und etwas Aufwärmen und auch noch auf der Straße, wo später der Start erfolgt. Langsam trafen da immer mehr Läufer ein und es gab alleine hier 1041 Voranmeldungen. Ich drehte im Stadion 5 schnelle Runden und hatte da einen Schnitt von knapp über 4.30 min. Das hatte schon seinen Sinn: Am Freitag nach dem Wettkampf Schmerzen im linken Fuß, wobei es gestern in Botnang sehr gut ging. Dennoch ein etwas komisches Gefühl und die letzten beiden Tage wollte ich nicht ausschließen, dass ich gar nicht starte. Deshalb wollte ich testen, ob es bei höherem Tempo geht, sonst würde das heute keinen Sin machen. Es passte durchaus und die drei Wettkämpfe bei großer Hitze seit Mittwoch schien ich auch gut verkraftet zu haben, profitierte da vielleicht auch ein wenig von der Euphorie der Erfolge. Den dritten Kilometer lief ich auf der Straße und die Strecke hat später ja mehr als 90 % Asphalt. Da konnte es schnell anders aussehen. Ich setzte heute natürlich auf meine Brooks ST 5 Racer. Das Wetter entwickelte sich dann doch noch zu schwierigen Bedingungen. Es hatte 23° C und da die Sonne zum Vorschein kam, war es durch den vorhergehenden Regen ziemlich schwül. Das dürfte eine schweißtreibende Angelegenheit werden. Es trafen auch immer mehr Bekannte ein, darunter auch Daniel Noll, der sicher der Favorit auf den Gesamtsieg war.
Der Start erfolgte um 09:00 Uhr und es stand bei mir der 64. Wettkampf des Jahres und der 20. über diese Distanz an. Alleine in diesem Monat bereits der 6.Wettkampf und der 3. an dem Wochenende. Was konnte da gehen? Ich wollte es locker angehen, eher ein schneller Trainingslauf. Zum einen galt es erst mal den Fuß schonen und es stand ja am Nachmittag noch ein Start an. Den Foto hatte ich natürlich dabei und wollte möglichst viel von der Strecke dokumentieren. Zunächst ging es aus Bad Urach raus, auf breiter Straße. Das Feld war lange sehr kompakt und dann ging es auf einen schmalen asphaltierten Weg durch Obstbaumwiesen. Der erste Kilometer (ich gehe da von meiner Aufzeichnung ab, die leicht abwich) legte ich in guten 4.18 min zurück. Ich strebte einen Schnitt von ca. 4.24 min an und wollte so mit 22 Minuten auf den ersten 5 Kilometer anlaufen, um mich dann eventuell noch zu steigern und an die Zeit von 43.45 min vom Vorjahr heran zu kommen. Aber erst mal gut durchkommen. Nun lief ich einige Zeit mit Fabienne Endler. Es war nun leicht wellig, wobei die Strecke mit insgesamt 31 Höhenmeter eh schon flach ist, aber zudem tendenziell immer fallend ist und ca. 100 Höhenmeter bis zum Ziel nach unten geht. Da müsste ich echt mal ganz frisch antreten. Nach zwei Kilometer dann eine Zeit von 8.40 min und mit 4.22 min voll im Soll. Immer wieder tolle Anfeuerung von Zuschauern und auch den vielen motivierten und freundlichen Helfern. Da gab es auch zusätzliche Wasserstellen oder Stellen mit Schwämmen. Man merkt, diese Veranstaltung wird hier gelebt, das begeisterte mich schon im Vorjahr. Nun drückte ich mal aufs Tempo. Es machte total Spaß. Das Resultat war auf dem dritten Kilometer mit 4.13 min der bislang schnellste. Da ging es aber auch so gut wie nur leicht bergab und man erreichte nun Dettingen. Ich war 12.53 min unterwegs. Damit etwas schneller als geplant.
Ich nahm etwas Tempo raus. Eine richtig schnelle Zeit war heute eh nicht drin. Es folgte ein ganz kurzer Kiesweg, bevor man das Stadion in Dettingen erreichte und dort eine dreiviertel Runde drehte. Da gab es auch einen Getränkestand, Die paar Schluck Wasser taten gut. Es war doch sehr drückend und der Flüssigkeitsverlust enorm hoch. Immer wieder auch Duschen. Die mied ich aber etwas, nicht zuletzt wegen dem Foto. Nach dem Stadion waren vier Kilometer absolviert und nach zuletzt etwas langsameren 4.27 min insgesamt eine Zeit von 17.20 min. Es ging durch Dettingen durch und auch unter dem Startbogen des Walkings durch, wo ich am Nachmittag stehen werde. Aich hier immer wieder Anfeuerung. Manchmal auch von Balkonen herab und aus einem Garten raus. Einfach toll. Nun kam die Spitze des Halbmarathon entgegen. Es führte Timo Göhler knapp vor Simon Friedrich. Danach kam zunächst Michael Leibfarth. Den Marathon führte Peter Keinath an und Luigi De Franceschi lag super und hatte noch Zeit zum Winken. Nach 5 Kilometer eine Zeit von 21.44 min. Damit zuletzt die angestrebten 4.24 min und insgesamt etwas schneller unterwegs. Ich holte auf immer mehr Teilnehmer auf, die mich zuvor überholt hatten.
Die zweite Hälfte begann und es ging aus Dettingen raus und immer mehr Begegnungsverkehr. Es waren viele Bekannte dabei und es machte Freude die ganzen Läufer zu grüßen. Man erreichte am Stadtende einen Getränkestand. Danach aus dem bebauten Gebiet raus und wieder auf einem schmalen Weg Richtung Neuhausen. Es war nun doch gut warm und Schatten ist auf der Strecke ja Fehlanzeige. Vielleicht das einzige kleine Manko. Es wurde Kilometer 6 erreicht und vielleicht lag es auch an dem vielen Grüßen und Fotografieren der entgegen kommenden Läufer, dass es mit 4.30 min der zunächst langsamste Kilometer war. Nun also 26.14 min unterwegs. Auf dem Weg nach Neuhausen kamen die letzten "Langstreckler" entgegen. Nun spürte ich ein leichtes Ziehen am rechten Knie und auch der linke Fuß machte sich bemerkbar. Ich dachte noch, dass es mit den 3 km vom Aufwärmen bis ins Ziel gereicht hätte. Ist aber eigentlich Quatsch, das Aufwärmen einfach obligatorisch. Ich konzentrierte mich nun voll auf die kritischen Stellen, nur nicht zu viel riskieren. Es war dann nach wenigen Hundert Metern weg. Der siebte Kilometer wenig überraschend mit 4.33 min der langsamste und ich 30.47 min unterwegs. Einige hatten mich überholt, aber da ich nun wieder lockerer laufen konnte, blieb ich dran und in Neuhausen eine tolle Stimmung und den Kilometer 8 in 4.30 min. Damit nun insgesamt 35.17 min auf der Strecke. Für die Zeit aus dem Vorfahr müsste ich einen Schnitt von 4.14 min laufen.
Es ging nun an einem Zelt mit Dusche vorbei oder wer mochte durch und der nächste Getränkestand folgte, bevor es rechts weg und an der Bahnlinie Richtung Metzingen entlang ging. Nun packte mich doch etwas der Ehrgeiz und ich wollte es wissen und überholte immer mehr. Der neunte Kilometer war mit 4.12 min prompt der schnellste und insgesamt 39.29 min. Nun war auch Metzingen erreicht und die Nähe des Ziels setzte durchaus noch mal Kräfte frei. Da ich nun doch schneller lief, war ich nach den vergangenen Wettkämpfen doch erstaunt, wie es ging. Den zehnten Kilometer lief ich noch in 4.15 min, Das war ein starkes Finale und ich hatte noch viele Plätze gut gemacht. Mit 43.44 min auch prompt eine Sekunde schneller als letztes Jahr, allerdings war das Ziel 80 m entfernt. Deshalb am Ende eine Zeit von 44.00 min. Ein klein wenig hatte mich das schon geärgert, da ich erst nach dem Ziel stoppte und das nach 43.59 min. Nun fehlte eine winzige Sekunde zum eigentlichen Maximalziel. Allerdings konnte ich nach dem Wochenende mehr als zufrieden sein und schließlich hatte ja vor allem der Fuß gehalten. Ich wurde in der Gesamtwertung immerhin 102. von 1120 und bei den Männern 93. von 696. Etwas verschlechtert, aber bei halt auch viel mehr Teilnehmern. Dafür in der AK M50 ein so nie erwarteter 7. Platz unter gleich 81 Startern. Gewonnen hat natürlich Daniel Noll und das in einer super Zeit. Bei den Frauen prompt Stefanie Kuhnert, übrigens vor Titelverteidigerin Katrin Kommer, deren zweiter Platz mich freute. Wie sagte der Sprecher beim Start als ich ihr noch kurz was sagte: Sie hat heute einen freundlichen Russen (lag am Trikot) im Nacken. Dazu war sie aber viel zu schnell. Hatte sie erst wieder im Ziel gesehen.
Die Strecke: (10 km)
Nach meinem Zieleinlauf musste ich erst mal einiges trinken, u a. natürlich auch ein Erdinger alkoholfrei. Nun war auch etwas Zeit für einen kleinen Austausch.
Es galt nun, auf die ersten Läufer des Halbmarathon zu warten. Es siegte am Ende der Favorit Timo Göhler vor Simon Friedrich, der sich aber super schlug. Mit Michael Wetzel lief ein weiterer Bekannter noch deutlich auf Rang 3 vor. Bei den Frauen siegte übrigens Timos Freundin Lauren La Rocco aus den USA. Catrin Götz erreichte einen tollen zweiten Platz. Ich holte dann meine Tasche ab und danach die zweite Startnummer für das Walking über 7,5 km. Bei diesem Wettbewerb betrug die Gebühr 8 €. Danach kurz zum Auto, das ja nur wenige Hundert Meter entfernt war und umziehen.
Die Siegerehrung über 10 km folgte gegen 11:00 Uhr und ich kam gerade noch rechtzeitig.
So langsam würde die Entscheidung beim Marathon fallen. Es siegte Lokalmatador Peter Keinath vor Luigi De Franceschi, der immer wieder tolle Leistungen abrufen kann. So langsam musste ich mich aber zum Bahnhof aufmachen.
Ich ging also zum zweiten Mal an dem Tag zum Bahnhof. Der Zug fuhr um 12:11 Uhr und kam um 12:18 Uhr in Dettingen an. Vor lauter Unterhaltung hatte ich noch beinahe das Aussteigen verpasst. Dort ging es nun zum Marktplatz, wo der Start erfolgt. Beim Training am Dienstag lief es alles andere als gut. Da war ich mal gespannt. Immerhin fühlte sich der linke Fuß gut an, auf ein Aufwärmen mit Ausnahme von Dehnen verzichtete ich aber. Minimalprinzip zur Schonung. Ich traf auch hier auf einige Bekannte. Vor allem auf Matthias und Sabine Franz und endlich mal wieder auf Volkmar Guldner, Das freute mich! Es war dann doch noch viel Zeit übrig. Immer wieder kamen Marathonläufer durch, die dann die letzten 5 Kilometer in Angriff nahmen.
Der Start zum Nordic Walking und Walking erfolgte um 13:00 Uhr und es waren insgesamt 177 Teilnehmer am Start. Ich hatte mich in diesem Jahr nach dem Sieg beim Nordic Walking im letzten Jahr für das Walking angemeldet. Ich wollte mal was Neues ausprobieren und da es getrennte Wertungen gab, nahm ich die Gelegenheit wahr. Es stand für mich in diesem Jahr der 65. Wettkampf an. Dabei erst der fünfte beim Nordic Walking bzw. Walking. Da hat der Anteil deutlich nachgelassen. Nun erst mal in Richtung Stadion Dettingen und dort eine Runde. Ich konnte gleich die Spitze übernehmen und es fing ganz gut an. Im Stadion dann Wasser genommen und dann wieder Richtung Marktplatz und auch hier tolle Aufmunterung durch Zuschauer. Der erste Kilometer war mit 6.28 min auch schnell. Auf dem zweiten nun eine Zeit lang Begleitung von einer Marathonläuferin. Die 6.38 min waren auch noch in Ordnung. Nun wurde es aber irgendwie schon etwas zäh. Mit 27° C und so gut wie keinen Wolken war es nun aber auch richtig hart. Mit 6.47 min sollte der dritte Kilometer der letzte in dem Tempo sein, das ich mindestens erreichen wollte. Da ging es aber auch etwas mehr abwärts. Es gab auf jeden Fall genügend Wasserstellen und ich nahm nun auch immer einen Schwamm zum Kühlen. Leider nun doch Schmerzen am Fuß und da nahm ich Tempo raus. Die nächsten Kilometer lagen alle über 7 Minuten, manchmal sogar deutlich. Das war nicht gut, ich aber wenigstens klar in Führung. Endlich wurde Metzingen erreicht. Ich wollte wenigstens noch unter 50 Minuten kommen. Aber auch so viel langsamer als letztes Jahr. Das Tempo wurde zwar höher, aber nicht hoch genug und die Zielgerade zog sich ewig hin. Ich wurde schon von Weitem als Sieger angekündigt. Den Foto hatte ich übrigens nur spärlich eingesetzt, hatte doch zu kämpfen und nach all den Wettkämpfen in der Hitze, seit Mittwoch immerhin 4, war auch mal eine Grenze erreicht. Ich wurde in 50.22 min Gesamtsieger beim Walking bei 40 Teilnehmern. Aich die 137 Nordic Walker konnte ich hinter mir lassen. Nach mir kam übrigens die Siegerin beim Walking und dann mit Sabine Franz die Siegerin beim Nordic Walking. Beim Nordic Walking der Männer siegte mit Rainer Lutz ein weiterer Bekannter. Die Strecke war übrigens nur gut 7,2 km lang und so war ich mit der Zeit nicht zufrieden, freute mich aber über meinen 22. Sieg des Jahres und dem alleine schon 4. in dieser Woche, wenn man den Mannschaftssieg gestern dazu zählt. Es ging mir nach kurzer Zeit auch ganz gut. Ruhe ist nun aber auch nötig. Es gab für die Erstplatzierten übrigens noch ein Handtuch. Es war beim Ermstalmarathon auf jeden Fall erneut eine tolle Veranstaltung mit vielen Bekannten und einer super Organisation, einem tollen Publikum und super Helfern. Da kommt man gerne wieder und kann die Veranstaltung absolut empfehlen.
Die Strecke: (7,5 km Walking/ Nordic Walking)
Insgesamt waren es 2142 Teilnehmer, davon 110 beim Marathon, 413 beim Halbmarathon, 1119 über 10 km. 139 beim Nordic Walking über 7,5 km, 38 beim Walking über 7,5 km und 323 bei den Kinder- und Jugendläufen.
Marathon Männer: Peter Keinath (TSV Glems run2gether, 2:43.36 h) vor Luigi De Franceschi (PT Reutlingen, 2:46.52 h) und Andreas Thumm (Albstation München, 2:52.51 h).
Marathon Frauen: Silke Holzmann (SV Ohmenhausen, 3:12.46 h) vor Basilia Förster (Team ERDINGER Alkoholfrei, 3:14.28 h) und Stephanie Dehner (Bisingen, 3:47.21 h).
Halbmarathon Männer: Timo Göhler (ART Düsseldorf, 1:13.54h) vor Simon Friedrich (TSV Straßberg, 1:14.10 h) und Michael Wetzel (tri2b.com A/N Triathlonteam TSV Dettingen, 1:17.44 h).
Halbmarathon Frauen: Lauren La Rocco (USA, 1:21.53 h) vor Catrin Götz (PT Reutlingen, 1:30.59 h) und Pia Holzer (BSG Festo Esslingen, 1:33.53 h).
10 km Männer: Daniel Noll (TSV Glems run2gether, 31.51 mi) und Silvan Rauscher (TSG Münsingen, 34.20 min) und Luca Hauser (TSV Glems run2gether, 35.02 min).
10 km Frauen: Stefanie Kuhnert (Eduard Reinhardt GmbH / Lionsclub Ermstal, 38.45 min) vor Katrin Kommer (PT Reutlingen, 38.55 min) und Franziska Schrader (SV Ohmenhausen, 40.57 min).
Walking 7,5 km Männer: Peter Steiner (VfB Gutenzell / Runners Point Ulm, 50.22 min) vor Stephan Bechthold (Metzinger Vierfüssler Treff, 52.40 min) und Martin Gekeler (Feuerwehr Metzingen, 59.06 min).
Walking 7,5 km Frauen: Kathrin Kretzer (Vaude Outlet Metzingen, 51.40 min) vor Annette Gönninger (57.11 min) und Susanne Kullen (beide TSV Glems run2gether, 1:00.33 h).
Nordic Walking 7,5 km Männer: Rainer Lutz (SZ Metzingen "Stöckleswetzer", 53.56 min) vor Michael Reichelt (Beurer Ulm, 54.14 min) und Frank Müller (Getränke fro, 55.27 min).
Nordic Walking 7,5 km Frauen: Sabine Franz (MI-KA Sports, 51.47 min) vor Sabine Haußmann (Metzinger Vierfüssler Treff, 56.10 min) und Andrea Warong (ElringKlinger AG, 56.24 min).
Ergebnisse: http://my3.raceresult.com/59495/?lang=de#
Veranstalter: http://ermstal-marathon.de/
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