Sonntag, 3. Juni 2018

3. DYNAFIT U. Trail Lamer Winkel in Lam am 02.06.2018

Ich hatte mir im letzten Jahr diese Veranstaltung mal vorgemerkt und die Anmeldung startete am 01.12.2017 und ich kam kurz nach dem Beginn nach Hause und wurde zum Glück noch von Melanie Gerstenlauer angeschrieben und darauf hingewiesen. Es dauerte keine zwei Stunden und es war alles ausgebucht. Da konnte ich auch nicht mehr allzu lange überlegen und die weite Anfahrt war erst mal egal. Ich konnte mich noch als fünftletzter für den Osser-Riese über 25 km mit 1200 Hm anmelden. Es gab hier ein Limit von 250 Teilnehmern und für den Ultra König vom Bayerwald mit 54 km und 2600 Hm waren es 450, insgesamt also 700. Die Gebühr betrug 35 € über 25 km und 65 € für den Ulltra. Bei Melanie war es noch knapper und es war dann noch ein Platz zur Verfügung, der schon vergeben war und so bestand die Aussicht, dass ich nicht alleine fahre. Sie fuhr dann aber bereits am Mittwoch zu einem Trainingslager nach Bodenmais. Ich entschloss mich recht kurzfristig, noch am Freitag anzufahren, da es am Samstag trotz der eher späten Startzeit von 12 Uhr sonst doch recht hektisch und auch bei der Strecke nicht so optimal für den Lauf gewesen wäre. Vor allem musste ich am Abend wieder zurück. So gab es nach dem Nachtdienst am Freitag etwas weniger Schlaf, da es noch einiges zu erledigen gab und ich fuhr die 333 km in 3:15 Stunden nach Arrach, wobei es ausgesprochen super lief. Dort gab es im Seepark von 14 Uhr bis 20 Uhr die Startnummern. Ich holte meine Startunterlagen und auf der Rückseite der Startnummer war der Chip für die Zeitnahme angebracht. Die für Melanie holte ich gleich mit. Ich konnte nun auch an der Nudelparty teilnehmen. Es gab dabei noch ein graviertes Weizenglas, richtig toll. Die Nudeln waren auch lecker und es gab och Salat und ein Getränk dazu. Mit den Unterlagen bekam man noch ein paar Beigaben. Ich war auch gespannt, ob ich schon Bekannten über den Weg laufe. Ein paar wenige konnte ich auch so weit weg von der Heimat in der Startliste entdecken und zumindest einzelne nun auch kurz sehen. Bei schönstem Wetter mit 22° C war es schon mal viel besser als für diesen Tag vorhergesagt und ein guter Einstieg.



















Ich fuhr dann die 26 km nach Bodenmais zu meiner Unterkunft in der Pension Weigert, die ich noch am Mittwoch spätabends für 36 € inklusive Frühstück buchte. Es war schön, dass ich da noch spät die Antwort erhielt, dass ich auch später anreisen kann. Allerdings lief es am Freitag so gut, dass ich letztlich schon um 18:15 Uhr da war und es war bei 20° C und nur geringer Bewölkung herrlich und ich beschloss, noch einen Lauf zum Silberberg hoch zu absolvieren. Die Pension liegt direkt am Fuße des Berges. Es ging auf teils tollen Trails nach oben und ich suchte da auch den schwierigeren Weg, am Ende über Felsen. Auf dem Berg eine herrliche Aussicht, Für die Bilder Richtung Bodenmais stand leider die Sonne etwas schlecht. Ich genoss es aber total und dann ging es auf dem einfacheren Weg flott nach unten mit einem kleinen Abstecher zum Bergwerk, das ich vor 7 Jahren mal mit den Kindern besichtigt hatte. Ich fand es übrigens total interessant.






































































Am Samstag erst mal das Frühstück, bevor ich mich mit Melanie traf und es gemeinsam zu unserem Startort nach Lohberg ging. 2011 war ich auch in Lohberg. Den Bayerwald-Tierpark finde ich absolut sehenswert. Vor allem die Wölfe hatten es mir damals angetan. Der Start des Ultra war bereits um 8 Uhr in Arrach erfolgt. Das Wetter meinte es bei leichter Bewölkung und 23° C richtig gut und es sollte auch trocken bleiben. Die Fahrt betrug 27 km und nach 25 Minuten waren wir am Sportplatz in Lohberg und fanden auch noch einen gut gelegenen Parkplatz und hatten noch eine gute Stunde Zeit, so dass keine Hektik aufkam. Wir gaben noch das Gepäck für den Transport zum Zielort Lam ab. Mit Walter Unger und Denis Wischniewski traf ich noch zwei Bekannte. Beim langen Lauf wären es doch einige mehr gewesen.












Es folgte eine Runde Aufwärmen. Da lief es auf den 3 Kilometern schon mal richtig gut und ich fühlte mich heute auch entsprechend. Es gab auch eine Pflichtausrüstung. Vorgeschrieben waren eine Regenjacke, Erst-Hilfe-Material, ein Mobiltelefon und Behältnisse für 1 l Getränke. Dies wurde vor Betreten des Startbereichs auch kontrolliert.


























Der Start zum Osser-Riese über nun ausgeschriebene 24 km mit 1200 Hm erfolgte um 12 Uhr auf dem Sportplatz in Lohberg. Es war für mich in diesem Jahr bereits der 49. Wettkampf, davon der dritte Trail. Bei den Schuhen setzte ich natürlich wieder auf Inov-8 und diesmal die am Dienstag im Tannheimer Tal bei einem Training getesteten Trail Talon 250. Sonst bei der Witterung natürlich in kurz und eine Mütze gegen die Sonne. Es spielte zunächst sogar noch eine Musikkapelle und dann gab der Bürgermeister den Startschuss. Es ging erst mal runter und dabei auf Asphalt, so wie auch links weg die ersten paar Meter Anstieg und der kurze Weg zum Wald. Es waren nur wenige 100 Meter und bis auf eine Straßenüberquerung und den letzten Metern in Lam sollte es das mit Asphalt gewesen sein. Das war mal richtig klasse! Das Feld war natürlich noch recht kompakt und immerhin 240 am Start. Es folgte dann im Wald ein erster, durchaus auch steiler, Downhill. Der Foto durfte auch heute nicht fehlen und war von Beginn an mal wieder in der Hand. Ich war gespannt, wie viele Bilder es werden und hätte da noch nicht gedacht, dass es am Ende mehr als 500 werden. Obwohl es am Ende des ersten Kilometers noch anstieg, ging es mit gut 5 Minuten flott los.











Es ging nun langsam auf Höhe von Sommerau nach oben Es ging hoch nach Oberhaiderberg. Dabei hatte es der zweite Kilometer gleich in sich. Der Weg war zwar recht gut zu laufen, es waren aber auch Netto gleich 146 m Anstieg. Da war die Zeit von 7.50 min richtig gut. An den etwas steileren Stellen bin ich schnell gegangen, verlor praktisch nichts bzw konnte teils sogar überholen. Als es nach gut 2 km aus dem Wald ging, stach mich irgend ein größeres, schwarzes Insekt in die linke Wade. Das schmerzte zunächst doch ganz schön, aber außer dass es leicht anschwoll, war es nach einiger Zeit gut. Es ging flach über eine Wiese und danach in Oberhaidenberg rechts hoch. Ich fühlte mich gut, hatte den ersten größeren Anstieg gut überstanden und die Form passt zur Zeit durchaus.















































Im weiteren Verlauf ging es wieder in den Wald und dort zunächst auf einem Pfad ein Downhill. Hier noch richtig gut zu laufen, was auch noch anders kommen sollte. Als es wieder nach oben ging, konnte ich wieder einiges von dem Rückstand bergab reinholen. Abwärts laufen ist halt immer noch nicht mein Ding, auch wenn es besser wird. So sehr es zum Teil auch anstrengte, ich fühlte mich gut und nach jeder kurzen Gehphase hatte ich wieder richtig Kraft.





















Nun weiter auf einem dann wieder breiten Waldweg, wobei die Tendenz noch immer die selbe war, nämlich nach oben. Nach 5 Kilometer war ich 34.53 min unterwegs. Damit gerade noch im Schnitt unter 7 Minuten, was angesichts des Profils absolut in Ordnung war. Es gab auch immer wieder eine schöne Aussicht in die Umgebung. Nach einem kurzen Stück Wiesenweg tatsächlich ein paar Meter Straße. Dies aber nur, um diese bei Lohberg-Scheiben zu überqueren, wo man von vielen Zuschauern begeistert angefeuert wurde und wo es den ersten Verpflegungspunkt gab. Ich trank einen Becher Iso. In der Ausschreibung stand übrigens nichts davon, dass man Becher mitnehmen sollte, was der einzige, allerdings auch sehr kleine Kritikpunkt ist. Die konnte man aber kaufen, denn meinen hatte ich natürlich zu Hause. Die Verpflegung war sehr umfangreich, aber bei der Distanz genügt mir Trinken. Hier, nach 6 km, traf man auf die Strecke des Ultra.







































Nach der Verpflegung ging es frisch gestärkt weiter. Dabei nach wenigen Metern links in den Wald und dort Trails vom Feinsten. Es lief bei mir weiter sehr rund uns langsam stieg es stärker an.

































Der nun folgende achte Kilometer auf dem Zwerchecker Stieg, hoch zum Zwercheck, hatte es in sich. Auf keinem anderen Kilometer waren so viele positive Höhenmeter, nämlich gleich 195 zu überwinden. Dazu ging es über Wurzeln und immer wieder säumte Gesteinsbrocken den Weg. Das war ganz schön hart, aber auch ein wunderschöner Abschnitt. Die bislang gute Pace ging ganz schön in den Keller und ich war nach 8 km schon 1:04.18 h unterwegs. Das war nach einem Drittel und da würde es wohl schwer werden, die angestrebte Zeit unter 3 Stunden zu schaffen. Dabei ist eine Prognose ohne Kenntnis der Streckenverhältnisse eh schwer, was sich noch herausstellen sollte. Mit dem Zwercheck wurde auf 1333 m Höhe der höchste Punkt des Osser-Riese erreicht.
































Weiter ging es am Zwercheck vorbei und man befand sich direkt an der deutsch-tschechischen Grenze und dabei auch mal kurz in unserem Nachbarland. Die Landschaft hier hatte durchaus auch ihren Reitz und dann noch traumhafte Ausblicke, Immer wieder war auch der Große Arber zu sehen. Der neunte Kilometer war der erste mit einer negativen Bilanz bei den Höhenmetern, aber ganz so schnell zu laufen war er dennoch nicht, gab es auf dem Pfad teils doch einige Steinbrocken. Es war hier teilweise auch ganz schön matschig und manchmal blieb nur die Wahl zwischen mehr oder weniger Wasser. Da haben die Regenfälle der letzten Tage doch Spuren hinterlassen, aber wenigstens blieb es nun trocken. Es war heute ganz gut auszuhalten, vor allem im Wald immer wieder Schatten. Auf dem zehnten Kilometer ging es dann gleich 188 Höhenmeter runter, also recht steil. Dabei war der Pfad aber doch relativ gut zu laufen, wobei ich dennoch einige Plätze einbüßte.
















































Nun kam, beginnend auf den letzten Metern des zehnten Kilometer, ein breiter Wirtschaftsweg, der zudem tendenziell nach unten ging. Da konnte ich richtig gut Strecke machen, wie es auch in der Beschreibung angekündigt war und da hatte ich was von ca. 4,5 km im Kopf und so war es auch. Nach 10 Kilometer war ich gut 1:18 h unterwegs. Die Pace fiel anfangs schnell unter 4 Minuten, wobei es mir sogar gelang, dies mit dem Foto festzuhalten. Die Kilometer 11 - 13 absolvierte ich in 4.30 min, 4.24 min und 4.17 min. Da holte ich auch viele wieder ein, die mich auf dem vorherigen Downhill überholten. Hier war es dann aber doch recht warm. Da war es gut, dass nach ca. 14,3 km die zweite Verpflegungsstation kam. Dort trank ich wieder kurz was.









































Es folgte der Anstieg zum Großen Osser und da ging es auf dem Rest des Kilometer 15 und auf dem 16. Kilometer gewaltig nach oben. 250 positive Höhenmeter standen da auf zwei Kilometern zu Buche, wobei es zu Beginn des 17. Kilometer den steilen Schlussanstieg gab. Dennoch fand ich es hier eher besser zu laufen bzw doch eher schnell gehen, als auf dem achten Kilometer. Es ging dabei im Wald meist über Felsen, Es war verdammt hart, aber auch herrlich und nicht zuletzt machte ich hier besonders viele Fotos, wobei ich da so langsam bergauf auch etwas besser dazu komme. Am Ende des Anstiegs waren noch einige Motivationsschilder angebracht. Immer wieder wurde man von Wanderern, aber auch den Helfern, angefeuert. Dies galt für die ganze Strecke. Hier bergauf konnte ich wieder mehr Plätze gut machen, als ich verlor. Am Großen Osser dann der dritte und letzte Verpflegungsstand, nach gut 16 km. Da trank ich etwas mehr als zuvor, musste es doch noch ca. 7,5 km reichen. Ich nahm Cola, Wasser und Iso. Vor dem Start in Lohberg hatte man uns noch den Hausberg von Lohberg gezeigt und da schien dieser noch verdammt fern zu sein und vor allem ragte er hoch über dem Startplatz auf und nun war ich oben.


























































































Ein klein wenig hatte ich beim Aufstieg Schmerzen am rechten Knöchel, aber die waren nun weg und auch am linken Fersen nicht mehr die Probleme wie teilweise letzten Samstag im Tannheimer Tal. Nur kurz, als ich so Tempo machte. Da konnte es nun frisch gestärkt weiter gehen. Dabei ging es nun erst mal runter und Richtung Kleiner Osser. Dennoch kein großes Tempo, ging es docjh teils steil über Felsen. Dazu auch immer wieder Anstiege über Wurzeln und Felsen. Es war auf jeden Fall eine beeindruckende Gegend und ein extrem hoher Trailanteil, dabei oft auch sehr anspruchsvoll. Über die Osserwiese lief es dann schon wieder recht flott.





































Weiter ging es downhill im wald auf dem Osser-Riesen-Steig. Da war es mal breiter und nur wenig kleines Geröll und auf den gleich 185 negativen Höhenmetern (die zweit meisten) auf dem 19. Kilometer konnte man es so richtig laufen lassen und da war auch ich mal richtig begeistert. Die 5.20 min taten der Durchschnittspace sicher auch gut.


















Was dann folgte, hätte ich so nie erwartet. Es ging am Wanderparkplatz Sattel vorbei und dann folgte auf den nächsten drei Kilometern ein Singletrail, wie ich ihn so noch nicht erlebt habe. Erst mal hieß es über eine Felsformation klettern und da musste ich, nicht das einzige mal auf diesem Abschnitt und das heißt was, den Foto wegstecken. So konnte ich auch das Seil benutzen. Die nächsten Aufnahmen stammen von den Kilometern 20 und 21 und da nahm das Tempo, obwohl es tendenziell runter ging, rapide ab. Ost musste man wieder rauf oder runter klettern. Dann gab es schmalste Pfade, die gerade ausreichten, um darauf zu laufen. Vieles konnte ich nicht festhalten, da man sich hier ganz schön konzentrieren musste. Etwas arg vorsichtig war ich da wohl, verlor nicht nur Zeit, sondern auch einige Plätze. Dafür war es ein unglaublich interessanter und schöner Abschnitt. Ich nahm mir da auch mal die Zeit, nach hinten an besonderen Stellen zu fotografieren oder einen Baumpilz. Nach 20 km war ich knapp 2:40 h unterwegs. Da war schon mal klar, dass es nicht mehr unter 3 Stunden reichen wird. Ich hatte die Strecke aber doch etwas unterschätzt, war da aber nicht alleine.




















































Es folgte nach einer Kapelle der "Holy Trail". Es ging da oberhalb des Lamer Ortsteils Himmelreich entlang und weiter über schmale Pfaden auf feinsten Trails. Immerhin wurde meine Pace wieder deutlich schneller.















Nun wurde der Weg durch den Wald breiter und besser zu laufen. Ich fühlte mich noch total gut, lief zuletzt ja auch verhalten und konnte nun richtig Tempo machen und dabei auch etliche Plätze wieder zurück gewinnen und sollte auch nicht mehr überholt werden. Es ging ein gutes Stück über eine Wiese, nochmals kurz durch den Wald und dann runter nach Lam, das herrlich unten im Tal lag. Ich beschleunigte immer mehr und am Ende war meine Pace knapp über 4 Minuten. Lam wurde erreicht und erstaunlich frisch erreichte ich den Marktplatz, wo man von vielen Zuschauern toll angefeuert wurde und am Ende über einen roten Teppich lief, oder eher schon beinahe flog. Ich erreichte das Ziel nach 23,7 km und 1169 Hm in einer Zeit von 3:06.11,3 h und war noch erstaunlich fit. Damit belegte ich einen so bei der Zeit nicht mehr erwarteten 54. Gesamtplatz von 240 und Rang 47 von 148 Männern. In der AK M 50 immerhin noch Rang 9 von 34. Im ersten Viertel platziert zu sein war schon toll und die 8 Minuten zu AK-Platz 3 hab ich sicher bergab verloren. Daran gilt es noch zu arbeiten. Es hat auf der sensationellen und anspruchsvollen Strecke aber total Spaß gemacht.

























Nach meinem Zieleinlauf bekam ich die angekündigte Medaille überreicht und die war mal was ganz Außergewöhnliches. Nach ein paar Bildern im Zielbereich ging es zur Zielverpflegung und die war einfach nur sensationell. In der Form hab ich so was noch nicht gehabt und das bei meinem 601. Wettkampf seit Ende 2011. Vor allem eine unglaubliche Liebe fürs Detail und sicher ein riesen Aufwand und überall freundliche Helfer. Vor allem hat es natürlich auch noch gut geschmeckt. Nun weiß ich nach der Strecke und dem Empfang im Ziel wieso dieser Lauf nach nur zwei Auflagen zuvor so beliebt ist. Melanie kam dann recht schnell nach mir ins Ziel und zeigte mit einer Zeit von 3:12.32,8 h eine super starke Leistung, wurde 75. Gesamt und 13. von 92 Frauen. In der diesmal sehr stark besetzten AK W30 war es der 8. Platz von 30 Teilnehmerinnen. Wir blieben noch eine Weile im Zielbereich und stärkten uns, bevor es mit dem Bus zurück nach Lohberg ging. Auf dem Weg dorthin traf ich noch mit Stefan Böck einen guten Bekannten. Die Fahrt war übrigens auch im Startgeld dabei. Nach einem Abschied in Bodenmais ging es für mich die restlichen 320 km nach Hause, wobei es super lief und so ein wunderbarer Tag endete.



































Hier noch einige Impressionen von Sportograf:














Die Strecke: (Osser-Riese 24 km)



Insgesamt waren es 637 Teilnehmer, davon 397 beim König vom Bayerwald und 240 beim Osser Riese.

54 km Männer: Lukas Naegele (ASICS Frontrunner / PTSV Jahn Freiburg, 5:01.19,5 h) vor Matthias Baur (SALOMON Trailrunning Team Deutschland, 5:09.41,0 h) und Moritz Auf der Heide (LAZ Puma Rhein-Sieg, 5:21.15,4 h).

54 km Frauen: Eva Sperger (GORE Wear, 5:46.25,5 h) vor Anke Friedl (SC Kemmern, 6:31.19,9 h) und Kristyna Junkova (CZE, 6:38.10,1 h).

24 km Männer: Hannes Namberger (Team Dynafit, 1:59.31,9 h) vor Sebastian Hallmann (Sebastian Hallmann - Run Solutions, 2:01.27,7 h) und Tomas Eisner (CZE, 2:11.02,2 h).

24 km Frauen: Kerstin Schneehage (Team Erdinger Alkoholfrei, 2:36.58,2 h) vor Barbara Poxleitner (WSV Otterskirchen, 2:43.15,9 h) und Anja Sturm (Regensburg, 2:51.51,0 h).

Ergebnisse: https://abavent.de/anmeldeservice/ultratraillamerwinkel2018/ergebnisse

Veranstalter: http://www.utlw.de/

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