Samstag, 30. Juli 2016

4. Kanzelwandtrail in Riezlern / AUT am 30.07.2016

Dieser Lauf wird alle zwei Jahre ausgetragen und ich war 2014 erstmals dabei und richtig begeistert. Es war sicher einer meiner schönsten Läufe. In diesem Jahr musste ich wegen anderer Termine noch etwas warten und hatte mich dann aber zum Glück abmelden können. Daraus resultiert eine mit 36 schon ungewöhnlich hohe Startnummer. Die Anfahrt erfolgte diesmal mit einem kleinen Umweg über Illertissen, da ich dort noch Melanie mitnahm. Nun ging es aber wie gewohnt über die A7 Richtung Süden und den geliebten Bergen entgegen. Wir kamen nach 115 km in einer guten Stunde gegen 08:25 Uhr in Riezlern an. Wegen den Stauprognosen für das Wochenende sind wir zeitig gefahren und hatten nun wenigstens noch genügend Zeit, so dass keine Hektik aufkam. Die Startunterlagen gab es im Kurpark. Ich hatte in diesem Jahr nur für den Kanzelwandtrail gemeldet, während Melanie so wie ich im letzten Jahr an der Trail Challenge Classic startete. Somit war es für sie nur die erste Etappe einer hoffentlich wieder tollen Veranstaltung. In den Startgebühren von nur 15 € bei einer Anmeldung bis Ende Januar, betrifft bei den Gebühren natürlich nur das Einzelrennen, war der Transport des Gepäcks ins Ziel und die Rückfahrt mit der Kanzelwand-Bahn beinhaltet. Dazu kam noch ein Funktions-Shirt. Eine Begleitperson bekam zudem eine vergünstigte Liftkarte.

Der Kanzelwand Trail war Auftakt der Walser Trail Challenge. 
Bei der Ankunft ... 

... boten sich schon tolle Ausblicke. 

Die Startunterlagen ... 

... gab es im Kurpark. 

Hier wurden die Startunterlagen ausgegeben. 

Hier gab es noch ... 

... die Teilnehmershirts. 

Meine Startnummer. 

Auf der Rückseite der Transponder für die Zeitnahem. 

Dieses Shirt gab es in diesem Jahr. 

So langsam kamen immer mehr Teilnehmer. 
Es blieb natürlich nicht aus, dass ich viele Bekannte traf, was die Freude auf diesen Wettkampf noch weiter erhöhte. Es war immerhin schon mein 72. Start in diesem Jahr und der 17. alleine schon in diesem Monat. Dabei lief es zuletzt außerordentlich gut. Noch war auch Zeit für etwas Aufwärmen. Das Wetter meinte es wie vor 2 Jahren sehr gut. Es hatte beim Start 22° C und war sonnig, später sogar 24° C. Zwar keine einfachen Bedingungen, aber es könnte schließlich auch richtig schlecht sein. So gab es auf jeden Fall gutes Fotowetter. Das Gepäck konnte noch bis 09:45 Uhr an der Bahn abgegeben werden.

Das Gepäck konnte nummeriert werden. 

An der Talstation der Kanzelwandbahn ... 

... war der Ausgangspunkt. 

Dort unten erfolgte später der Start. 

Bei der Gepäckabgabe einige gute Bekannte der Organisatoren getroffen. 


Hier Daniel Jochum (TRI Team Kleinwalsertal), der Gesamtsiebter und 6. der Männer-Hauptklasse wurde. 
Zusammen mit Melanie Gerstenlauer vor dem Start. 

Vor meinem Start. 

Hier zusammen mit Paul Snehotta (links) und Markus Holzer. 

Blick auf Riezlern beim Aufwärmen. 

Immer wieder entdeckte ich bekannte Gesichter. 

An der Gepäckabgabe war nun schon einiges los. 

Hier noch ein Interview ... 

... mit Seppi Neuhauser. 

An die Teilnehmer wurden noch einige Informationen gegeben. 

Hier Jürgen Keller (LG Filstal). 

Hier von links Jürgen Keller (Sieger AK M55), Elke Keller (beide LG Filstal, Gesamtvierte und Siegerin AK W50) und Stefan Böck (Laufsport Saukel b_faster, Platz 2 AK M40). 
Der Start erfolgte um 10:00 Uhr. In diesem Jahr nicht in Mittelberg, sondern in Riezlern, wodurch die Strecke nun 9,5 km Länge anstatt 10,7 km aufwies, wobei es aber weiterhin 1100 Höhenmeter sind. Also sicher kein leichtes Unterfangen. Gestartet wurde auf der Walserstraße an der Talstation der Kanzelwand-Bahn. Es ging nun auf der Bundesstraße bis zum Hotel Jagdhof und dann rechts weg zum Westeggweg. Dort auch die ersten größeren Anstiege, zunächst aber noch auf Asphalt und es lief. Es folgte nun ein Feldweg und danach ging es rechts weg über einen Pfad. Dort aber meist eben oder auch mal leicht abwärts und man konnte nochmals Tempo machen. Bereits vor km 2 die erste Getränkestation, was heute sicher wichtig war. Der Foto war schon permanent im Einsatz und ich steckte ihn praktisch gar nicht mehr weg.

Nun ging es Richtung Start. 

Melanie auf dem Weg zum Start. 

Die Teilnehmer ... 

... auf dem Weg ... 

... zum Start. 

Blick auf den hinteren Teil des Starterfeldes. 

Nun hat sich ... 

... das Starterfeld ... 

... formiert. 

Das Starterfeld des Kanzelwand Trail 2016. 

Es kam ein ... 

... großes Teilnehmerfeld zustande. 

Interessantes Trikot. 

Gleich geht es los. 

Nun ist der Start erfolgt. 

Melanie ist auch gestartet. 

Nun ging es ... 

... zunächst ... 

... auf der Walserstraße ... 

... durch Riezlern. 

Nun rechts hoch ... 

... zum Westeggweg. 

Dort erfolgte der Anstieg noch auf Asphalt. 

Blick zurück auf das große Teilnehmerfeld. 

Josef Egger (SC Sonthofen) wurde 2. der AK M65 und ist ein guter Bekannter. 

Noch geht es ... 

... ein Stück nach oben. 

Danach erst mal ... 

... ein Stück runter ... 

... wo man es laufen lassen konnte, ... 

... bevor es wieder anstieg. 

Nun befand man sich auf einem gekiesten Weg. 

Hier Jörg Schreiber (TV Kmepten), der Platz 4 der AK M50 belegte. 

Der Blick zurück zeigt, dass es auch zu Beginn gleich einige Höhenmeter rauf ging. 

Hier mal eine schattige Stelle. 

Nun ging es scharf rechte weg. 

Nun befand man sich ... 

... auf einem schmalen Pfad, wo es nur manchmal leicht anstieg. 

Blick auf Riezlern. 

Weiter auf dem Pfad ... 
... und auch mal über kleine Brücken. 

Nun ging es ... 

... noch mal auf dem Waldboden ... 

... leicht nach oben. 

Nun auf einem schmalen Wanderweg ... 

... durch Wiesen hindurch. 

Mal wieder ein Blick zurück. 

Die erste Getränkestation ... 

... kam nun. 

Das Feld hat sich schon gut auseinander gezogen. 

Nun ging es weiter zur Riezler Alpe hoch und das war auf dem Wurzelweg ein ganz schön hartes Stück Arbeit. Hier war auch so gut wie keine Möglichkeit zum Überholen, was ich nicht schlimm fand, konnte es doch nicht schaden, etwas Kräfte zu sparen. An der Riezler Alpe eine umfangreiche Verpflegung. Ich war nun eine gute halbe Stunde unterwegs.

Nun ging es in den Wald. 

Dort ging es .... 

... über Wurzeln ... 

... nach oben. 

Hier ging es langsamer zu. 

Manchmal auch ein paar Stufen. 

Der Aufstieg ... 

... in Richtung Riezler Alpe ... 

... war alles andere als leicht. 

Da waren unten die Teilnehmer kaum zu sehen. 

Hier kam Melanie, aber nur schwer zu erkennen. 

Nun über Stufen ... 

... nach oben. 

Da war ganzer Einsatz gefragt. 

Mit und ohne Stöcke. 

Er dürfte sich erkennen! 

Weiter nach oben ... 

... über Wurzeln ... 

... und Treppen. 

Da konnte nur einer hinter dem anderen sein. 

Hier kommt zur Geltung, wie steil es war. 

Da war schon einiges an Anstieg geschafft. 

Wieder über Stufen ... 

... und dann über Wurzeln. 

Blick am pilzbewachsenen Baumstumpf vorbei auf die Teilnehmer. 

Noch war der Anstieg zur Hütte nicht ganz geschafft, ... 

... aber das Schild kündigte an, dass es nicht mehr weit ist. 

Hier ging es auch ... 

... wieder leichter. 

Blick ins Tal nach Riezlern. 

Meine Zeit bis zur Riezler Alpe. 

Die Versorgungsstation kam in Sicht. 

Die Anstrengung steht in den Gesichtern. 

Nun erst mal ... 

... die Energievorräte ... 

... auffrischen. 

Anfeuerung an der Riezler Alpe. 
Nun ging es weiter Richtung Gundsattel (Kanonenrohr). Es war ein schmaler Pfad und immer wieder auch heftige Anstiege und herrliche Aussichten. Auch nach hinten, so fern man sich dies gönnte. Auf der Suche nach Motiven blieb mir aber nichts anderes übrig. Die blühenden Wiesen waren einfach nur schön und so konnte man die Anstrengung etwas verdrängen. Es folgte noch ein mit einem Stahlsein gesicherter Felsabschnitt. Da packte ich mal den Foto kurz weg. Nun über einen kleinen Wasserlauf und es ging der nächsten Versorgungsstation entgegen, wo ich mir neben Wasser auch Iso gönnte.

Nun konnte man es ... 
... auf dem schmalen Pfad ... 

... erst mal ... 

... etwas laufen lassen. 

Mal Blicke zurück ins Tal ... 

... und auf die angrenzenden Berge. 

Wer so nah hinter mir läuft, bekommt auch mal ein Foto. 

Nun den Blick ... 

.. wieder nach vorne gerichtet. 

Laufen in herrlichster ... 

... Gegend im Gundsattel. 

Der Weg war doch recht schmal. 

Da ging es noch ein gutes Stück so weiter. 

Manchmal etwas nass, aber gut zu laufen. 

Da zieht sich die Läuferschlange dahin. 

Hier Bernd Koppitz (TSG Backnang, Platz 14 AK M50). 

Immer wieder auch ... 

... leichte Anstiege. 

Da durfte auch ein Blick nach hinten ins Tal nicht fehlen. 

Hier wieder Bernd Koppitz. 

Es blühte und die Aussicht war super. 

Durch hochstehendes ... 

... Grün ... 

... immer weiter. 

Dort hinauf geht es als nächstes. 

Nun war ich mal hinter Bernd. 

Wenn es nicht so weit wäre, könnte man sich erfrischen. 

Auf schmalen Pfaden immer weiter. 

Das musste man auch mal genießen. 

Nun stieg es wieder heftiger an. 

Es folgten einige ... 

... Treppen ... 

... und ein mit Seil gesicherter Abschnitt. 

Hier ging es ganz schön steil nach oben. 

So ging es weiter. 

Da wurde man angefeuert. 

Da waren wir doch schon ein gutes Stück oben. 

Hier bekommt man nochmals einen Eindruck von der Höhe die zu überwinden war. 

Mal wieder eine kleine Kletterpartie. 

Hier Anfeuerung durch Trommler. 

Wieder über einige Stufen. 

Danach wieder ein flacher Abschnitt. 

Erfrischung gefälligst! 

Die nächsten Stufen warteten. 

Nun oben weiter ... 

... und Konzentration war gefragt. 

Da geht es ja gleich wieder rauf! 

Weiter hinter Bernd her. 

Hier wieder die nächsten Trommler. 

So war die Strecke ausgeschildert. 

Nun über einen kleinen Rinnsal. 

Mal wieder ein Blick zurück auf die ... 

... anderen Teilnehmer. 

Nun auf besserem Wanderpfad ... 

... ein kurzes Stück ... 

... nach oben. 

Hier wurde man wieder angefeuert. 

Bald gibt es Getränke! 

Hier die nächste ... 

... Versorgungsstelle. 

Hier konnte man ... 

... zugreifen. 
Es folgte ein Abschnitt mit einigen flotten Downhills und es lief erstaunlich gut. Ich merkte erfreulicherweise auch nicht die linke Wade wie bei einigen der letzten Wettkämpfe. Ein paar leichte Anstiege waren natürlich auch dabei. Beim Fotografieren musste ich hier natürlich besonders aufpassen, aber die Erfahrung zahlte sich aus. Ich war nun auch schon 1 Stunde unterwegs und die ersten gleich im Ziel.

Nun mal auf einem einfach zu laufenden Wanderweg. 

Dabei tolle Aussichten. 

Nun ging es ... 

... erst mal ... 

... rasant nach unten. 

Ein kleiner Anstieg durfte nicht fehlen. 

Von hier kam man und die Wanderer sind etwas erstaunt über das Fotografieren bei dem Tempo. 

Immer wieder die Aussicht genießen. 

Hier war es noch einfach zu laufen. 

Nun scharf nach rechts weg. 

Danach über ... 

... mehrere Stufen ... 

... nach unten. 

Da war beim Fotografieren höchste Konzentration verlangt. 

Da war es hier geradezu erholsam. 

Ein kleines Schlammloch. 

Nun noch einmal steil ... 

... über Geröll ,,, 

... nach unten. 

Ein paar wenige nasse Stellen gab es. 

Nun wurde der Pfad ... 

... wieder schmaler ... 

... und auch steiniger. 

Da verschwindet einer hinter den Büschen! 

Für einen Moment tatsächlich alleine. 

Es gab auch Markierungen. 

Mal wieder die ... 

... Landschaft genießen. 

Da haben wir ihn ja wieder! 

Die Wanderer machten schön Platz. 

Weiter durch das Dickicht. 

Auch für so was muss zeit sein. 

Weg wäre hier als Bezeichnung glaub nicht ganz passend. 

Meine Inov-8 bewährten sich erneut gut. 

Blick über die Gipfel. 

Mal wieder über Geröll nach oben. 

Nun war ich schon 1 Stunde unterwegs. 

Hier ein einfacherer Abschnitt. 

Auch ein Blick für die Pflanzenwelt muss sein. 

Dann ging es weider hinterher. 

Diese Anblicke entschädigten für die Mühe. 

Weiter auf dem Pfad. 

Zur Abwechslung auch mal runter. 

Das geht ja noch! Hatte es mir schlimmer vorgestellt! 

Da vorne waren sie nun schon, kommt davon. 

Konzentration war gefragt. 

Mal wieder ein Blick zurück. 

Rechts zum Klettersteig und links auf der Wettkampfstrecke. 

Da ging es ... 

... so weiter. 

Da war fast schon ... 

... Klettern angesagt. 

Es ging mal wieder steiler nach oben. 

Hier die Möglichkeit etwas Tempo zu machen. 

Dafür lohnte sich ... 

... das Ganze sicher. 

Hier wieder runter, ... 
... wobei es an dieser Stelle nicht ganz einfach war. 

Dies zeigt auch der Blick zurück. 

Nun geht es aber ... 

... erst mal weiter ... 

... nach unten. 

Da machte das laufen ... 

... auf diesen Pfaden Spaß. 

Da hinten sind schon Läufer am letzten Anstieg. 

Zunächst aber noch ein Stück runter. 

Hier gab es noch ... 

... die letzte Möglichkeit ... 
... Wasser aufzunehmen. 
Noch war ein letzter Anstieg die Kanzelwandscharte hoch zu bewältigen, bevor es runter ging zum Ziel an der Kanzelwand-Bahn Bergstation auf die es bereits einen tollen Ausblick gab. Bei diesem Anstieg kann ich zwar sicher nicht sagen, dass es nicht anstrengend war, aber ich holte einige Plätze auf und fühlte mich ganz gut, so nach meinem Motto: Laufe mit dem Berg und nicht gegen ihn, er ist sowieso stärker. Leider wurde es mit dem Ziel von unter 1:30 h immer enger, wobei mein persönliches Ziel ja unter 1:40 h lag. Nun der Downhill Richtung Ziel und ein letzter Anstieg. Ich war nach 1:33.11,5 h im Ziel auf Gesamtplatz 152 von 311(also noch in der ersten Hälfte) und auf Platz 18 von 31 in der AK M45. Damit konnte ich zufrieden sein!

Nun stad noch ein letzter, ... 

... aber auch heftiger Anstieg an. 

Durch Blicke auf die Umgebung konnte man sich auch etwas ablenken. 

Hier kommen die Teilnehmer hinter mir ... 

... und dort hinauf geht es weiter. 

Da musste man noch mal ... 

... einiges geben, 

Es wurde ... 

... ganz schön steil. 

Hier Kilian Reil aus Erlangen. 

Mit Stockeinsatz nach oben, 

Schon wieder einiges an Höhe gewonnen. 

Ilka von Hubatius (Altkönig Racing Team) wurde 4. der AK W30. 

Hier ging es weiter. 

Der Aufstieg war mühsam! 

Mal wieder ein Blick auf die umliegenden Gipfel. 

Da zog es sich nach oben. 

Dafür auch tolle Landschaft! 

Den kenne ich doch! 

Nicht nur anstrengend, sondern auch schön war es hier. 

Nun wieder an ... 

... Bernd Koppitz vorbei. 


Das ist noch ausbaufähig. 

Immer weiter über Geröll nach oben. 

Da kam eine ganz schöne Schlange an Läufern. 

Die Schritte fielen sichtlich schwer. 

Hier Roland Bauer aus Tübingen. 

Nun ging der Blick schon weit nach unten. 

Es war aber noch ein gutes Stück ... 

... zurück zu legen. 

Faszinierende Aussichten. 


Auf jeden Fall entspannender ... 

... als der Weg ... 

... nach oben. 

Hier wurde es über Geröll ... 

... noch mal richtig hart. 

Da werde ich doch tatsächlich noch eingeholt. 

Das wurde noch eine schöne Schinderei. 

Wieder mal nach hinten geschaut. 

Nun war Marion Hofmann (TG Viktoria Augsburg) vorbei, die in der AK W55 siegte. 

Nun ging es weiter nach oben, ... 

... aber das Ende kam in Sicht. 

Schon wieder ein gutes Stück geschafft. 

 Nun ist der Anstieg ... 

... zur Kanzelwandscharte ... 

... endlich geschafft. 

Es eröffnete sich der Blick auf das Ziel. 

Hier feuerte Sejad Mulahalilovic die Teilnehmer an. 

Hier wieder der Blick ... 

... auf das Ziel an der Kanzelwand-Bergstation. 

Da wurde man auch fotografiert. 

Das Ziel im Blick. 

Zunächst aber noch ein gutes Stück nach unten. 

Die Zielzeit von 1:30.00 h ist vorbei. 

Nun noch über Treppenstufen nach unten. 

Um die Kurve und das Ziel im Visier. 

Hier konnte man es ... 

... noch einmal ... 

... ganz schön laufen lassen. 

Noch ein Streckenposten. 

Nun ging es ... 

... in Richtung Ziel. 

Da wurde man toll angefeuert. 

Noch ein letzte Anstieg ... 

... und das Ziel ... 

... war erreicht. 
Ich fühlte mich nach kurzer Zeit erstaunlich fit und freute mich auch, dass Erich Pühringer die Läufer persönlich beglückwünschte und Paul Snehotta, der ein super Rennen lief, war noch so nett ein Foto von mir zu machen. Nach einer kurzen Pause lief ich noch Melanie entgegen und all zu lange musste ich nicht warten. Ein Zieleinlauffoto schaffte ich nicht, weil sie mich am Schlussanstieg abhängte. Sie kam nach 1:42.22,5 h als 215. der Gesamtwertung und auf Platz 9 unter 19 Teilnehmerinnen der AK W35 ins Ziel, ließ also fast 100 hinter sich und wurde 38. von 72 Frauen. Das lässt sich sehen.

Organisator Erich Pühringer (links) und Frank Killian von der Firma abavent, die wieder die Zeitnahme zuverlässig durchführte. 

Nun war auch Kilian Reil im Ziel. 

So wie auch schon viele andere. 

Hier kommt Josef Egger ins Ziel. 

Glücklich präsentiere ich ... 

... hier meine Medaille (Danke Paul Snehotta fürs Fotografieren). 

Ausblick von der Bergstation. 

Hier kommt Ilka von Hubatius ins Ziel. 

Swen Hartmann (Team TVE Netphen) wurde 17. der AK M40. 

Ein weiterer Teilnehmer auf dem Weg ins Ziel. 

Anita Schäffler (TV Sontheim) wurde 6. der AK W35. 

Warten auf die Teilnehmer. 

Blick Richtung Kanzelwand. 

Stefan Beckmann (Platz 8 AK M55) und Christiane Kempkes (beide TV Borken, Platz 7 AK W50) auf dem Weg ins Ziel. 

Hier ging es ins Ziel. 

Julia Pasquier (SUI, Landquart) wurde 2. der AK W40. 

Stefan Heim (TRI Team Kleinwalsertal, Platz 25 AK M45) vor Christoph Funke (Maustadt). 

Hier kommt Michaela Wolf (Wathlingen, Platz 9 Frauen-Hauptklasse). 

Hier Ulli Rathmayer (ASK-Mc-Donalds-Loosdorf, Platz 4 AK W40). 

Hier ein guter Bekannter: Richard Köberle (LG Bad Waldseer Lauffieber, Platz 19 AK M50). 

Von dort führt am nächsten Tag der Walser Trail zur Kanzelwand. 

Amani Hermann Ott (Oberstdorf) wurde 20. der AK M50. 

Lutz-Dietrich Schweizer (TSG Backnang) wurde 9. der AK M55. 

Hier geht es für ihn weiter Richtung Ziel. 

Hier kommt Melanie Gerstenlauer ... 

... auf den letzten Metern ... 

... Richtung Ziel und zu Platz 9 der AK W35. 

Im Ziel angekommen. 

Hier zusammen mit Melanie. 

Es gab natürlich ... 

... auch eine Zielverpflegung. 

Nun herrschte im Ziel ... 

... schon ein ganz schönes Gedränge. 

Erich Pühringer überreichte die Medaillen. 

Das Team der Zeitnahme. 

Richard Köberle lässt es sich schmecken. 

Hier wurde das Gepäck bereit gestellt. 

Gut dass man das auch mal weiß! 

Es bot sich ein toller Ausblick. 

Hier war schon alles für die Siegerehrung hergerichtet. 

Diese Medaille gab es. 

Zusammen mit Seppi Neuhauser (Sport Kessler Salomon), der die AK M45 gewann. 

Kinder können sich auch austoben. 

Hier konnte man es sich gemütlich machen ... 

.... und den Ausblick genießen. 

Julian Schneckenburger und Corinen Sonderegger (beide FC Ramsen) auf den letzten Metern. 

Nun am letzten Anstieg. 

Es boten sich ... 

... an der Bergstation ... 

... tolle Ausblicke ... 

... in die ... 

... schöne Umgebung. 

Paul Snehotta (Salming Running Team) wurde Gesamtfünfter und 4. der Männer-Hauptklasse. 
Nun ging es mit der Kanzelwand-Bahn wieder nach unten. Doch deutlich entspannter als der Anstieg und dennoch war es wie vor zwei Jahren ein einfach nur genialer Lauf in herrlicher Gegend, was die Fotos glaub auch zum Ausdruck bringen. Ich gönnte mit noch einen Erdbeerbecher und dann ging es nach Maierhöfen zum Eistobellauf. Ich fühlte mich fit genug auch noch diesen anspruchsvollen Lauf zu absolvieren.

Die Rückfahrt erfolgte mit der Kanzelwandbahn. 

Warten auf die Bahn. 

Auch von der Bahn aus ... 

...tolle Aussichten. 

Auf der Rückfahrt. 

Das gönnte ich mir! 

Der Lauf hinterließ nicht mal so viele Spuren. 

Insgesamt gab es 311 Teilnehmer.

Kanzelwand Trail Männer: Johannes Klein (Mammut Local Hero, 1:00.59,4 h) vor Moritz auf der Heide (LAZ Puma Rhein Sieg / ASICS Frontrunner, 1:02.01,6 h) und Marcus Baur (Team Salomon Deutschland, 1:04.46,7 h).

Kanzelwand Trail Frauen: Michelle Maier (Team Salomon / PTSV Rosenheim, 1:05.57,2 h) vor Jessica Müller (XC Ski.de Skimarathonteam, 1:15.45,3 h) und Alexandra Hagspiel (Allgäu Outlet Raceteam, 1:16.51,8 h).


Ergebnisse:http://abavent.de/anmeldeservice/walserultratrailchallenge2016/ergebnisse

Veranstalter: http://www.tri-team-kleinwalsertal.com/walsertrailchallenge/kanzelwandtrail-details.html



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