Samstag, 16. Juli 2016

15. Karwendel-Berglauf in Mittenwald am 16.07.2016

Nachdem ich mich schon im letzten Jahr für diese Veranstaltung interessiert hatte, es damals aber terminlich nicht klappte, passte in diesem Jahr alles. Ich bekam frühzeitig für den Spätdienst Urlaub und meldete mich bereits am 15.02.2016 an. Die Fahrt nach Mittenwald betrug ca. 175 km und ich war 2:15 h unterwegs. Leider war das Wetter auch heute alles andere als sommerlich und schon in Mittenwald auf 912 m Höhe hatte es nur 13° C, allerdings ja beste Wettkampftemperatur. Ich parkte auf dem Parkplatz unterhalb der Karwendel-Bahn und holte die Startunterlagen in der Ortsmitte ab. Die Startgebühr betrug bei Voranmeldungen zwar immer noch 27 €, aber man muss ja auch das Gesamtpaket betrachten. Es gab ein Funktions-Shirt, später im Ziel ein Nudelgericht und Bier sowie die gratis Talfahrt mit der Karwendel-Bahn und erst recht die Strecke. Auch hier traf ich schnell auf erste Bekannte und traf endlich mal Kurt König. Nun noch eine Runde aufwärmen und die Wechselkleidung konnte bis 10:15 Uhr abgegeben werden. Allerdings wurde dann der Start weil viele im Stau standen auf 11:40 Uhr verschoben. Ich traf auch mal wieder auf Robbie Simpson, der sicherlich Favorit war und vor allem auf Miriam Köhler, was mich ganz besonders freute. Ich wollte ursprünglich Melanie überreden mitzugehen, aber sie bekam einen Startplatz in Bad Buchau und wie sich noch herausstellen sollte, war dies auch gut so. Ich war damit alleine dort, da es für Jusra natürlich nicht gepasst hätte. Es war erstaunlich wie viele Bekannte mit der Zeit eintrafen und auch welche, die mich vom Blog kannten, und die ich nun kennen lernte. Das war schön!

Ankunft in Mittenwald. 
Blick auf die Kirche. 

Hier wurden die ... 

... Startunterlagen ausgegeben. 

Begrüßung durch Organisator Kurt König. 

Ausgabe der Startnummern. 

Hier gab es die Teilnehmershirts. 

Kurt König begrüßt Vorjahressieger Yossief Tekle und dessen Trainer Franz Herzgsell. 

Meine Startnummer. 

Die Tasche wurde gekennzeichnet ... 

... und für den Transport abgegeben. 

Immer mehr Teilnehmer trafen ein. 

Hier zusammen mit dem späteren Gesamtsieger ... 
... Robbie Simpson (Team Scotland). 

Nun war schon einiges los. 

Hier nochmals Robbie Simpson. 

Kurt König im Interview. 

Immer mehr Läufer holten ihre Startnummer. 

Noch einmal Yossief Tekle. 

Etwas auflockern im Ortszentrum. 

Blick auf den Startbogen und die Kirche. 

Zwei Läufer des SVO LA Germaringen: Michael Laur (Platz 9 AK M20, links) und Christian Scholz (Platz 5 AK M45). 

Hier noch Yossief Tekle(Sieger 2015) ... 

... zusammen mit Robbie Simpson. 

Zwei der vielen Bekannten: Markus Rösler (LG Iller-Schwaben) und Reinhard Mücke (Runners Point Ulm). 

Kurt König mit Informationen an die Läufer. 

Hier zusammen mit Biathletin ... 

... Nadine Horchler. 

Gerd Frick (Telmekom Team Südtirol) wurde Gesamtfünfter und Sieger der AK M40. 

Da oben ist das Ziel! 

Gute Stimmung beim Damenteam der LG Brandenkopf. 

Hier zusammen mit ... 
... Miriam Köhler (LG Brandenkopf). 

Das Team der LG Brandenkopf. 

Hier noch aus einer anderen Perspektive. 

Hier zusammen mit ... 

... Markus Holzer (TSV Fischen). 

Pfälzer Berglaufgrößen: Melanie Noll (TSV Annweiler, Gesamtsiegerin) und Jonas Lehmann (TuS Heltersberg, Gesamtachter). 

Noch immer trafen ... 

... viele Teilnehmer ein. 

Nun geht es Richtung Start. 

Hier das Team Run2gether Austria / KEN. 

So langsam formiert sich ... 

... das Starterfeld. 

Der Start zum Karwendel-Berglauf mit normal 11 km Länge und 1462 Höhenmetern erfolgte um 11:40 Uhr und somit begann bei meinem 64. Wettkampf des Jahres und dem 9. in diesem Monat mein Abenteuer Karwendel-Berglauf. Das Ziel wäre die Nördliche Linderspitze auf 2374 m Höhe gewesen. Wegen Neuschnee wurde das Ziel an die Bergstation der Karwendel-Bahn in 2244 m Höhe verlegt. Es waren gut 10 km und da der Start auf 912 m Höhe erfolgt insgesamt 1332 Höhenmeter. Zunächst noch flach durch Mittenwald zum einrollen und mit einem schnellen ersten Kilometer, ich fühlte mich heute im Gegensatz zu gestern richtig gut, ging erst mal zur Talstation der Karwendel-Bahn hoch. Danach wieder flacher und noch auf Asphalt, doch dies sollte sich nun ändern. Es folgte ein erster heftiger Anstieg auf einem Kiesweg, aber noch relativ gut zu laufen und auch mal kurze flache Abschnitte. Es ging sehr gut und ich hatte auch schon zahlreiche Fotos gemacht.Ich traf wieder wie letzten Samstag Helmut Zappe und der machte sogar von mir ein Foto. Man war immer noch auf der Forststraße zur Dammkarhütte und die ersten 30 Wettkampfminuten waren vorüber.

Nun formierte sich ... 
... so langsam das Starterfeld. 
Hier Favorit Robbie Simpson (Nr. 163) und links Stefan Knopf (PTSV Rosenheim, Platz 4 Gesamt und AK M20). 

Der Bürgermeister und Nadine Horchler gaben den Startschuss. 

Hier noch zusammen mit Kurt König. 

Das Starterfeld ... 

... des Karwendel-Berglaufes 2016. 

Gleich geht es los. 

Blick zurück auf das Starterfeld. 

Vor meinem Start. 

Ich setzte wieder mal auf meine Inov-8 270 Ultra. 

Gleich erfolgt der Start. 

Nun geht es los. 

Zunächst lief man ... 

... noch auf flacher Strecke durch den Ort. 

Hier Marcel Brehmer (Team Schlappeseppel). 

Ann-Cathrin Uhl (Siegerin AK W20) und Franziska Schmieder (beide LG Brandenkopf, Platz 2 AK W20).  

Hier Markus Rösler (LG Iller-Schwaben). 

Markus Holzer (TSV Fischen) ist bester Stimmung. 

Nun weiter ... 

... durch Mittenwald ... 

... und immer die Berge im Blick. 

Über die Isarbrücke. 

Nun erfolgte ein ... 

... erster kleinerer ... 

... Anstieg ... 

... hoch zur Talstation der Karwendel-Bahn, ... 

... an der man ... 

... hier vorbei läuft. 

Nun geht es aus Mittenwald raus. 

Die Ortsgrenze hinter uns gelassen. 
Hier konnte man es ... 

....nochmals laufen lassen, ... 

...bevor es zunächst ... 

... leicht anstieg. 

Hier Helmut Zappe (SVO LA Germaringen). 

Nun wurde es ... 

... schon steiler ... 

.... und das Feld zog sich auseinander. 

Vorne links Karsten Schuldt (Team Erdinger Alkoholfrei). 

Es ging nun ... 

...auf einem gekiesten Weg weiter. 

Lange Zeit ... 

... lief ich mit Helmut Zappe, ... 

... der sich die Zeit nahm, von mir ein Foto zu machen. 


Nun ging es wieder weiter. 

Mal ein Blick zurück. 

Alfred Stadler (links, Platz 2 AK M65) und Helmut Zappe (beide SVO LA Germaringen). 

Nur kurze Möglichkeiten zur Erholung. 

Hier Reinhard Mücke. 

Vorne Hubert Weger (Laufclub Pustertal).
Hier noch auf breitem Weg. 

Ein Blick Richtung Tal. 

Dann ging es hier ... 

... nur moderat nach oben. 

Hier Caroline Volz (Team Caro, Platz 3 AK W45). 

Dann wieder Reinhard Mücke. 

Noch immer nicht allzu schwer. 

Laufen mit tollem Panorama. 

Auch dafür musste deshalb Zeit sein. 

Nun waren die ersten 30 Minuten vorbei. 

Nach einem kürzerem flachen Stück, wo ich es erstaunlich gut laufen lassen konnte, ging es wieder hoch und vor dem Wanderweg zur Dammkarhütte, der nach links abzweigte, kam die erste Verpflegungsstation. Dies war der genau richtige Zeitpunkt. Auf dem Wanderweg steil nach oben und über Wurzeln und Steine, da begann der Berglauf so richtig und meine Inov-8 trugen mich super nach oben, wobei man meist nicht mehr von laufen sprechen konnte. Ich wusste oft gar nicht, wo ich zuerst fotografieren sollte, es war einfach beeindruckend. Nach der Dammkarhütte wurde es richtig hart.

Hier konnte man sogar ... 

...mal wieder Tempo machen. 

Danach wurde es aber ... 

...schnell wieder ... 

... beschwerlicher. 

Die erste Verpflegungsstation. 

Danach ging es links weg ... 

... auf den Wanderweg zur Dammkarhütte. 

Die Beschilderung für die Wanderwege. 

Hier rechts weg ... 

... und auf dem schmalen Wanderweg steil nach oben. 

Hier Klaus Eckert (Rommerskirchen). 

Nun schwierigere Untergrund. 

Die Strecke war hervorragend markiert. 

Das nächste Zwischenziel war die Dammkar-Hütte. 

Hier hinter Alfred Stadler. 

Laufen mit tollen ... 

... Ausblicken auf die Bergwelt. 

Nun auf schmalem Pfad. 

Wer findet alle Läufer? 

Da kommen sie hinten im Gänsemarsch. 

Immer kurze Gelegenheit auch mal wieder Tempo zu machen. 

Ein beschwerlicher Aufstieg. 

Nun waren doch schon etliche Höhenmeter geschafft. 

Hier hinter Andreas Kohlross. 

Da kommen noch ein paar durchs Gestrüpp. 

Dazwischen ging es auch mal schneller. 

Nun reichte der Blick schon weit ins Tal. 

Hier Bernd Hettich. 

Ich ließ ihn vorbei. 

Mein Blick richtete sich nach hinten ... 

... und nach vorne. 

Hier Michael Förster (Team Erdinger Alkoholfrei). 

Da fielen die Schritte schwer. 

Hier Harald Schmidt (MTP Hersbruck). 

Am Fuße der Felsen. 

Hier kommt wieder eine ganze Gruppe den Berg hoch. 

Doch schon ganz schön weit oben. 

Noch immer über den ... 

... felsigen Wanderweg. 

Das kostete Kraft ... 

... und erforderte Konzentration. 

Die Dammkar-Hütte kommt in Sicht. 

Hier wieder Helmut Zappe. 

An der Hütte wurden ... 

... die Läufer angefeuert. 

Durch das Geröllfeld des Dammkar war es entsprechend hart, aber es hatte auch einen ganz besonderen Reiz und heute war der Kopf frei. Es blieb auch Zeit für den einen oder anderen Austausch mit den Mitstreitern. Es war auch ein mit- und sicher kein gegeneinander. Trotz der Mühen konnte ich das Ganze genießen. Es gab noch eine Getränkestation und nun war auch schon 1 Stunde um.

Da ging es sogar mal runter ... 

... und das Geröllfeld kam in Sicht. 

Nun wurde es steinig. 

Da sah man die Läuferschlange im Dammkar. 

Auch hier ein gutes Gefühl mit den Schuhen. 

Hier herrschte mal eindeutig Geröll vor. 

Immer wieder auch ein Blick ins Tal. 

Hier fiel der Aufstieg schwer. 

Blick runter auf die Dammkar-Hütte. 

Nun schon 1 Stunde unterwegs. 

Hier war es nun ... 

... ganz schön steil. 

Da war auch Trittsicherheit gefragt. 

Nur Geröll und Felsen um einen herum. 

Dafür tolle Aussichten. 

Mal eine Nahaufnahme. 

Nun an der Bergwachthütte entlang. 

Hier Philipp Wohlfrom (Bahlingen). 

Der nächste Verpflegungsstand kommt in Sicht. 

Nun kam die nächste ... 

... Verpflegungsstation. 

Da konnte man sich wieder stärken. 

Auf den weiteren Weg ... 

... noch immer nichts ... 

... außer Geröll. 

Hier hinter Armin Reichert (TF Feuerbach). 

Schon wieder etliche Höhenmeter geschafft. 

Aber der Blick nach vorne zeigt, ... 

... dass es noch immer steil nach oben geht. 

Blick zurück. 

Nichts als Felsen. 

Tolle Anfeuerung! 

Hier sieht man gut was man schon hinter sich gebracht hat. 

Erste Schneefelder kommen in Sicht. 

Das sah ja noch recht entspannt aus. 

Hier Markus Schäfer (BSG Sparkasse Essen). 

Immer wieder auch Richtungspfeile. 

Noch ging es über Geröll. 

Nun immer mehr Schneefelder. 

Der nächste steile Anstieg. 

Hier Felix Scholtis (Marlboro Racing Team), der von mir Bilder machte. 

Super dass dieser Teilnehmer ... 

... meinen Foto nahm. 

Nun ging es für ihn weiter. 

Auf den letzten ca. 250 Höhenmeter begann das Schneefeld, Es war teils schon heftig, aber mit der entsprechenden Konzentration gut zu bewältigen. Da waren meine Schuhe richtig super. Nur beim Fotografieren kam ich da etwas ins Straucheln oder Rutschen, aber es hat sich gelohnt. Noch einmal Getränke und das Iso war lauwarm, was bei den dort herrschenden Temperaturen perfekt war. Ich hatte eine Dreiviertel-Hose an, aber das kurze Shirt. Ich dachte noch bei der Hinfahrt, ob das Langarmshirt besser wäre, aber es ging letztendlich. Dann in den Tunnel und es war dort angenehm und obwohl es leicht anstieg konnte ich flott laufen, ich hatte erstaunlicherweise Reserven. Nur die Waden machten sich etwas bemerkbar. Dann nach 1:39.56 h im Ziel an der Bergstation. Dies war unter 340 Teilnehmern Platz 205 und bei den Männern Platz 186 von 288. Das war auch super und ich fühlte mich einfach gut.

Weiter ging der schwere Anstieg ... 
... und langsam auch im Schnee. 

Nun nahm der Schnee zu ... 

... und es war schwierig zu laufen. 

Noch ein Blick nach unten an den Beginn der Schneefelder. 

Durch den Matsch nach oben ... 

... und auch dort bewährten sich meine Schuhe. 

Noch ein paar ... 
... weitere Höhenmeter machen. 

Auch hier Markierungen. 

Beeindruckende Hochgebirgslandschaft ... 

... beim Blick zurück. 

Zwischen Geröll und Schnee ... 

... ein beschwerlicher Weg ... 

... nach oben. 

Eine gefährliche Stelle wurde noch extra markiert. 

Hier war Vorsicht angesagt. 

Gleich mal ein Gegenfoto. 

Dann geht es weiter. 
Hier bekommt man mal einen Eindruck von der Steigung. 

Nun immer über Schneematsch. 

Da fiel es schwer. 

Wie eine Perlenkette kämpfen sich die Läufer den Berg hoch. 

Vorne Milan Ruzicka (Avdaces). 

Nun wurde es ... 

... etwas leichter. 

Blick über die Felsformationen. 

Nun kam die letzte ... 

... Getränkestation in Sicht. 

Noch eine letzte ... 

... Verpflegungsstelle zur Stärkung. 

Nun wieder frisch gestärkt nach oben. 

Immerhin auch noch etwas Grün zwischen dem vielen Weiß. 

Schroffe und beeindruckende Felsformationen. 

Bis zuletzt harte Anstiege. 

Nun die nächste halbe Stunde geschafft. 

Im Schnee war es nicht einfach. 

So langsam ... 

... war aber ein Ende in Sicht. 

Wieder mal nach hinten geschaut. 

Bis oben war die Strecke super markiert. 

Noch einmal ein ... 

... starker Anstieg. 

Hier ging es kurz runter, was bei dem Schnee nicht einfacher war. 

Hier kam der Tunnel in Sicht. 

Die Teilnehmer hatten mit dem Schnee zu kämpfen. 

Gleich am Dammkartunnel. 

Noch wenige Höhenmeter. 

Nun geht es ... 

... in den Tunnel. 

Hier am Tunnelausgang. 

Mein Zieleinlauf ... 

... beim Karwendel-Berglauf ... 

... 2016. 

Glücklich über den Wettkampf. 

Hier der Zieleinlauf ... 

... und das Team der Zeitnahme. 

Katharina Kirschner (LC Chiemgau - Steigenberger) hat alles gegeben und wurde 4. der AK W20. 

Patrick Perez (Isny) und Anton Czemmel im Ziel. 

Stefan Schwenk erreicht das Ziel. 

Patrick Perez freut sich zurecht. 

Hier zusammen mit Patrick Perez. 

Alex Müller (LG Augsburg) bei seinem Zieleinlauf. 

Dr. Florian Wagner vor Michael Würz. 

Hier noch Patrick Perez ... 

... mit Familie. 

Jens Schwabe (Trisport Erding) erreicht das Ziel. 

Nun kommt Markus Bergmann (BSG ZF Friedrichshafen) ins Ziel. 

Christian Hülsmann (SC Altenrheine) auf den letzten Metern. 

Gabi Eisele (Trailrunfun) wurde 4. der AK W50. 
Tanja Winkler (LC Mittenwald) wurde 3. der AK W40. 

Carsten Steen (FC Oldersun) kommt ins Ziel. 

Daniela Becker (LF Ehberg 02)wurde 5. der AK W50. 

Hier ging es ins Ziel. 

Markus Rösler hatte es schon geschafft. 

Nun kommt Edgar Brigel (DAV München) ins Ziel. 

Anstehen für Getränke. 

Astrid Gelsema (Spiridon Frankfurt) wurde 6. der AK W45. 

Das Riesen-Fernrohr mit Aussichtsfenster. 

Normal liegt das Ziel auf der Nördlichen Linderspitze. 

Im Ziel gab es Getränke. 

Johannes Bodenmüller (Osterwald-Team) auf den letzten Metern. 

Christian Magewski (Schloss Elmau) vor Gabi Kiser (Ining, Platz 6 AK W50). 

Weitere Teilnehmer kommen aus dem Tunnel. 

Horst Hirsch (Platz 3 AK M65) vor Alois Stöger (MRRC München, Platz 2 AK M70). 

Nun war im Zielbereich ... 

... doch einiges los. 

Andreas Redemann (Renntiere Marl) kommt aus dem Tunnel. 

Hier kommt Achim Heukemes (TSV Gerbrunn). 

Blick auf die Bergstation mit dem Fernrohr. 

Nun zur Bergstation der Karwendelbahn, ... 

... wo das Gepäck wartete. 

Hier kommt Miriam Köhler (LG Brandenkopf, Platz 6 AK W20). 

Nach dem Lauf noch eine Portion Nudeln und das Freibier und ich fühlte mich erstaunlich fit, so gut sogar, dass ich einen weiteren Start am Abend in Bad Buchau beschloss. Ich war trotz Startverzögerung zeitig dran. Robbie siegte übrigens und das in einer Zeit unter einer Stunde, das ist Wahnsinn! Bei den Damen siegte Melanie Noll, die in einer ganz tollen Form ist. Nun  ging es mit der Bahn nach unten und nach Bad Buchau.

Nun erst mal Nudeln und Erdinger alkoholfrei. 

Hier gab es das Essen. 

Hier zusammen ... 

... mit Kurt König. 

Die Preise für die Siegerehrung. 

Das Restaurant der Bergstation ... 

... war gut gefüllt. 

Zurück ging es mit der Karwendelbahn. 

Warten auf die Bahn. 

Nun ging es ... 

... mit der ... 

... Karwendelbahn ... 

... zurück nach Mittenwald. 

Da oben lag das Ziel. 

Die Talstation der Karwendelbahn. 

Zurück zum Auto. 
Insgesamt gab es 344 Teilnehmer, von denen 340 das Ziel erreichten.

Karwendel-Berglauf Männer: Robbie Simpson (Team Scotland, 59.48 min) vor Eric Muthomi Riungu (Run2gether Austria / KEN, 1:01.01 h) und Andreas Seewald (SC Gaißach, 1:01.59 h).

Karwendel-Berglauf Frauen: Melanie Noll (TSV Annweiler, 1:12.49 h) vor Daniela Gassmann Bahr ((LG TSV Galgenen, 1:15.49 h) und Karin Freitag (Hall i. Tirol, 1:18.49 h).

Ergebnisse: http://www.karwendel-berglauf.de/chronik-karwendel-berglauf

Veranstalter: http://www.karwendel-berglauf.de/

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