Sonntag, 30. Juni 2019

14. Steps for Life in St. Johann-Würtingen am 30.06.2019

Es ging für mich in diesem Jahr immerhin schon zum fünften Mal in Folge zu dieser Veranstaltung auf die Schwäbische Alb und in diesem Jahr sollte es für mich eine besondere sein. Die Teilnahme ist inzwischen eine Herzensangelegenheit, kann man hier die Leidenschaft des Laufens mit einem guten Zweck verbinden. Für jeden gelaufenen Kilometer wird ein Betrag für ein soziales Projekt in Zusammenarbeit mit JAM Deutschland gespendet. In diesem Jahr für ein Projekt in Angola und gleich 2,50 € je Kilometer. Ich fuhr die 75 km in 55 Minuten, da lief es schon mal gut, und parkte wieder bei der Schule. Nun ging es die wenigen hundert Meter zur Halle, wo es wieder in einem Zelt die Startnummern mit den Transpondern für die Zeitnahme auf der Rückseite gab. Ich hatte in diesem Jahr erstmals für das Race für Erwachsene über 15 km gemeldet, bei dem es auch eine Einzelwertung gibt. Dies hatte einen besonderen Grund. Im letzten Jahr, als ich über 4 km als erster überhaupt ins Ziel lief und dann noch ein tolles Ergebnis über 8 km erzielte, lief ich noch die 15 km. Da wollte ich in der Wertung des Kilometerkönig in diesem Jahr eine entscheidende Rolle mitspielen. Die Gebühr für den Lauf über 15 km beträgt 19 €. Hier ist noch ein tolles Funktionsshirt dabei. Beim Hobbylauf über wahlweise 4 km, 8 km oder 15 km sind es wie auch beim Kids Race über 2 km (mit Einzelwertung) 9 €. Beim BambiniRun über 1 km beträgt die Gebühr 5 €. Bis zum 30.04. gab es noch 3 € Rabatt, was ich natürlich nutzte. Ich freute mich auch schon auf die vielen Bekannten, nicht zuletzt Susanne Nau, die mit großem Engagement eine tolle Veranstaltung auf die Beine stellt. Dies gilt natürlich auch für alle anderen der vielen Helfer. Das Wetter war hier bislang zumindest weitestgehend immer trocken, meist auch recht warm. In diesem Jahr sollte es aber besonders hart werden, bei zunächst 26° C und später sogar 32° C und absolut ohne Wolken. Es fand um 9 Uhr noch eine Wake-up-Andacht in der Halle statt. Wie die letzten beiden Wochenenden traf ich wieder auf das selbe Team der Zeitnahme von Sifi-Timing, diesmal aber mal in Heimatnähe.























Der erste Start erfolgte um 9:30 Uhr zum Kids Race über 2 km. Da gab es mit 147 Teilnehmern gleich mal eine Rekordbeteiligung. Nach dem Start hatte ich mich mal einen Kilometer aufgewärmt bzw. getestet in welcher Verfassung ich bin und konnte für mich selber grünes Licht geben. Dann konnte ich noch ganz entspannt die Zieleinläufe fotografieren.
















































Nun musste ich letzte Vorbereitungen treffen. Schön war auch, dass ich nun noch viele Bekannte traf und zumindest kurz begrüßen konnte. Ein kurze Zeit legte ich mich dann noch in das schattige Zelt beim Start / Ziel und konzentrierte mich auch noch einmal voll auf mein Vorhaben.










Der Start zum Race für Erwachsene über 15 km und angegebenen knapp 300 Hm wurde um 10:00 Uhr gestartet und in diesem Jahr stand ich da erstmals auf der anderen Seite der Startlinie, nämlich dahinter. Es war in diesem Jahr mein 58. Wettkampf. Bei den Schuhen setzte ich auf die Brooks Neuro-2 und sonst konnte es nur in ganz kurz an den Start gehen und gegen die Sonne eine Mütze. Etwas nervös war ich ja schon, das muss ich zugeben, also mehr als sonst. Dann ging es los und zunächst aus dem Ort raus und auf der Straße leicht bergauf. Es lief schon mal ganz gut. Oben angekommen konnte ich es wieder laufen lassen. Dabei machte ich von Beginn an Fotos. Ursprünglich wollte ich in 1:10 h laufen, aber die Hitze war schon groß und so sollte es zumindest unter 1:15 h sein. Mein Zeitplan war nämlich recht straff. Ich musste also durchaus einen flotten ersten Lauf hinlegen. Vorne lief Efrem Brhane schon einsam voraus und einem klaren Sieg entgegen. Den ersten Kilometer lief ich in 4.25 min, aber dies sollte der schnellste bleiben. Es kamen ja auch schnell die ersten Anstiege. Immerhin schaffte ich einen tollen Rhythmus und ließ mich auch von Überholmanöver nicht beirren. Den einen oder anderen holte ich dann auch wieder. Nach gut 3 km die erste Getränkestation und heute würde trinken extrem wichtig sein, vor allem für mich. Nun auf dem Radweg etwas bergab und dann endlich nach links in den Wald und mal Schatten. Das tat gut. Dann auch mal etwas mehr bergab. Hier wechselte ich mich immer mit Hartmut Rauscher ab. Er sollte später aber leider deutlich zurück fallen. Nach 5 km eine Zeit von 23.40 min und alles im Limit.























































Nun noch ein Stück im Wald bergab und da kam von hinten jemand. Es freute mich, dass es Nathalie Dennenmoser war. Sie lag nämlich bei den Frauen in Führung und kurz liefen wir zusammen und unterhielten uns noch. Dann ließ ich sie ziehen und wünschte noch einen guten Lauf, der es auch werden sollte. Man lief jetzt wieder auf Asphalt und zudem in der prallen Sonne. Als es rechts weg Richtung Lindenhof ging, da wehte wenigstens ein leichter Wind. Es steig aber immer wieder leicht an. Hier ging ich an Hartmut vorbei. Nach hinten schaffte ich mir nun etwas Luft. Beim Lindenhof wieder Getränke und davor eine Dusche. Das tat beides gut. Kurz danach war die Hälfte absolviert. Nun rechts weg Richtung Wald, aber in der Sonne war der leichte Anstieg zäh. Es ging nun auf einem Feldweg am Waldrand weiter. Nach gut 9 km kamen die Starter vom Hobbylauf über 8 km entgegen. Plötzlich war am Waldrand entlang die Strecke wieder total voll. Ich wollte bei Kilometer 10 nach 48 Minuten durch. Im Kopf musste ich alles hochrechnen. Es würde sicher eng werden für den vierten Start und da musste ich jetzt schon dran denken. Ich schaffte es in 47.52 min. Das baute mich richtig auf, es passte alles.





































Es ging auf die letzten 5 km und nach 300 m dann auf der dritte Getränkestand und dort etwas Gedränge. Ich kam aber schnell wieder in Tritt und im Wald erst mal einen größeren Anstieg, den ich mich aber hochkämpfte und dann konnte man es erst mal runter laufen lassen. Dann wieder in der Sonne und rechts weg. Hier überholte mich noch einer, der aber deutlich jünger war. Wie ich wohl in der AK lag? Endlich wieder im Wald und schattig. Da waren auch die leichten Wellen egal. Anschließend ein gutes Stück am Waldrand entlang und links konnte man über die Wiesen hinweg schon den heftigen Schlussanstieg sehen. Der Gegenwind auf der Straße Richtung Anstieg tat gut und ich beschleunigte nochmals und dann noch einen Becher Wasser. Dann rechts hoch und da konnte ich in der Runde durchlaufen und danach runter nach Würtingen. Ich beendete die erste Runde in 1:13.30 h, was perfekt war. Es waren sogar exakt 15,00 km. Ich wurde 28. Gesamt von 128 und 27. von 96 Männern. In der AK M50 war es der 6. Platz von 19. Immerhin! Es siegte hier der Gesamtdritte Bernd Weis, Glückwunsch!

















































Die Strecke: (15 km)


Nach meinem Zieleinlauf ging es nun zum Meldeschalter. Ich hatte bereits die Zettel für die Anmeldung der weiteren Strecken ausgefüllt. Man konnte von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr auf den drei Strecken über 4 km, 8 km und 15 km erneut starten. Mein Plan sah erst vor, 8 km und dann noch mal 15 km zu laufen. In diesem Jahr wurde aber das Zeitfenster von 12:00 Uhr auf 12:30 Uhr verlängert und so wollte ich noch die 4 km dazwischen einbauen. Insgesamt wäre das mit 42 km praktisch ein Marathon und das bei am Ende über 30° C. Da musste ich gut auf meinen Körper hören. Als ich ins Ziel kam erfuhr ich zunächst dass Nathalie den Gesamtsieg holte.







Ich startete nun zu meinem 59. Wettkampf des Jahres über die 8 km. Die bisher auf der Strecke erzielten Zeiten konnte ich nicht als Maßstab nehmen. Allerdings hatte ich einen strammen Zeitrahmen und bummeln konnte ich sicher nicht. Ich machte zu Beginn Druck und so erst mal 5.02 min und dann diesmal links weg und nicht gerade aus und erst mal den Berg runter. Da lief ich den zweiten Kilometer in 4.50 min. Das passte schon mal und nach dem Start um 11:17 Uhr wollte ich es in 42 Minuten schaffen, um kurz nach 12 Uhr wieder auf die nächste Runde zu gehen. Kurz nach dem dritten Kilometer endlich trinken und dann den Anstieg. Die nächsten Kilometer lief ich unglaublich konstant in 5.25 min, 5.32 min, 5.32 min und 5.23 min. Dann ging es Richtung großen Anstieg. Da nahm ich mir am Getränkestand kurz Zeit und dann den Anstieg. Den siebten Kilometer durch den kurzen Stopp und den Beginn des Anstieges in 6.01 min. Dann endlich oben und hier auch eine Dusche. Die letzten 500 m bergab und ins Ziel ließ ich es laufen und ich erreichte das Ziel nach 42.39 min. Offiziell aber in 42.45 min. Bin ich da vor dem Start zu nahe an der Matte gewesen? Aber egal, es war mehr oder weniger eine Punktlandung und in dem Rennen Rang 33 von 348 Gesamt (wäre auch so eine Sekunde hinter den beiden vor mir gewesen), Platz 31 von 174 Männer und immerhin Rang 5 von 30 in der AK M50.




































Die Strecke: (8 km)


Es folgte der Lauf über die 4 km. Es war nun mein 60. Wettkampf un diesem Jahr. Diese Strecke verläuft vollständig auf Asphalt. Das hatte zumindest den Vorteil, dass es doch gleichmäßiger zu laufen war. Ich startete um 12:03 Uhr und rechnete mir aus, dass ich höchstens 24 Minuten unterwegs sein darf. Dabei hat die Strecke 4,1 km. Das machte es nicht gerade leichter und nach 5.23 min auf dem ersten Kilometer und dann, wie vorhin links runter, 5.17 min auf dem zweiten mit 10.40 min noch alles absolut im grünen Bereich. Hier hatte ich doch fast die ganze Strecke Begleitung von zwei Läufern. Am Berg sollten sie aber weg kommen. Es ging nun links und hier in der prallen Sonne. Das war total hart. Dann noch kurz trinken und den Beginn des Anstieges. Diesmal auch wieder gehen, wie in der zweiten Runde. Schaffte ich den dritten Kilometer noch in 5.46 min war nun nicht daran zu denken und immer wieder schaute ich auf die Uhr. So 7 Minuten konnte ich für den vierten Kilometer brauchen und da ging es auch nicht schnell bergab und als ich Richtung Ziel abbog hatte ich 7.17 min benötigt, konnte nun aber die Pace auf unter 5 Minuten drücken. Nach 24.13 min und einer Pace mit 5.54 min/km noch unter 6 Minuten kam ich ins Ziel. Offiziell aber 24.30 min und nächstes Mal halte ich von der Matte echt mehr Abstand, Mist! Damit 26. von 268 Gesamt (kostete wenigstens nur einen Platz) und 17. von 119 Männern. So nebenbei sogar noch als 2. von 10 in der AK M50 den 45. Podestplatz des Jahres.

















Die Strecke: (4 km)


Es stand jetzt das große Finale an und nervös war ich da schon die letzten Tage. Es ging nun beim 61. Wettkampf des Jahres wie zu Beginn über die 15 km. Zwei Dinge hätte ich nicht gedacht: Dass ich nach dem Vierfachstart letztes Jahr am 1. Mai in Überlingen jemals wieder einen mache und dass ich nach dem Neckarufer-Marathon Anfang März so schnell wieder einen Marathon laufe und dazu noch mit ca. 800 Höhenmetern, wenn auch mit kurzen Unterbrechungen. Es war nun 12:27 Uhr und ich konnte nicht wie vorhin noch das Getränk zur Regeneration von Aktiv3 nehmen und auch so nicht trinken. Ich rannte zum Schalter und dort bekam ich schnell den Aufkleber für die letzte Strecke auf die Startnummer. Die Strecken sind farblich unterschieden und, das muss mal angemerkt werden, vorbildlich markiert und ausgeschildert. Nun war die Temperatur auf über 30 Grad gestiegen. Nun schnappte ich mein Getränk und das andere Trikot. Es war nun 12:28 Uhr und noch 2 Minuten Zeit. So lief ich gleich los (was sich dann an der Zeit auswirken sollte, haha) und stoppte nach knapp 100 m an einer Mauer. Dort trinken und das Trikot wechseln. Hier war eine kleine Gruppe und einer machte noch ein Foto und ich bat die Sachen ins Zelt zu meinem Rucksack zu legen. Dies wurde auch gemacht und dafür noch herzlichsten Dank!. Nun merkte ich schnell, dass der Akku bei der Hitze und den bislang harten 27 km leer was. Ich möchte es nun auch kurz machen, auch wenn sich das ganze schier unendlich hinzog. Nach 2 km kam von hinten Thomas Vöhringer mit dem Rad als Schlussfahrer. Das war am Ende auch mein Glück! Er machte mir erst klar, dass ich mir wirklich Zeit lassen kann und das stimmte, es ging nur darum noch anzukommen. Vor allem gesund anzukommen. Er meinte auch er hätte Apfelschorrle dabei. Am Ende auch Gel, Traubenzucker und Cola. Cola-Wasser-Mischung war ideal. Ich wurde unglaublich unterstützt. Die Unterhaltung war schon alleine toll und dann immer an die Stände vorgefahren und gleich was hergerichtet. In der Sonne war es auch in dem langsamen Tempo mega hart. Ich war an jedem Schatten froh. Allerdings dort auch schnell lästiges Ungeziefer. Da freute ich mich manchmal auf die Sonne.






























Weiter ging es auf die zweite Hälfte der Schlussrunde. Immer wieder trabte ich. Zumindest tat nichts weh. Die Waden machten so langsam zu, aber ich konnte es vermeiden. Vor dem letzten Anstieg nochmal Cola und der letzte Kilometer lief wieder trotz der brutalen Steigung. Ich konnte es dann ins Ziel laufen lassen und errechte es nach 2:14.44 h. Unglaublich langsam und ich wollte aber noch einen Schnitt unter 9 Minuten und schaffte es dank dem letzten Kilometer, der nach dem zweiten der schnellste war, mit 8.56 min. Die Zeit war absolut zweitrangig. Ich hatte es tatsächlich geschafft und war total glücklich.














































Die Strecke: (mein Finale mit 15 km)


Nach dem vierten Zieleinlauf erst mal jubeln. Ich hatte nun insgesamt 42 km bei der Hitze absolviert und bekam gesagt, dass ich gleich zur Siegerehrung kann. Ich bekam von einer jungen Dame noch eine Flasche Wasser gereicht, total nett!





Die Siegerehrung war in den letzten Zügen und es wurden gerade die Damen beim Kilometerkönig geehrt und da hatte Nathalie auch gewonnen. Ich wurde nun als Sieger von 707 Teilnehmern gehrt vor Kai Reimann und Thomas Neubert, die beide 38 km schafften und dafür auch größten Respekt. Es war heute total hart, aber auch richtig schön. So viele Bekannte getroffen und dann noch den Kindern in Angola mit 105 € helfen können, was heute sicher das Wichtigste war, noch vor einem meiner sicher größten Erfolge in den gut 7 Jahren wettkampfmäßigem Laufen.
















Insgesamt waren es 1028 Teilnehmer, davon 128 beim Hauptlauf über 15 km, 87 beim Hobbylauf über 15 km, 347 beim Hobbylauf über 8 km, 268 beim Hobbylauf über 4 km, 147 beim Kids Race über 2 km und 51 Bambini.

Hauptlauf 15 km Männer: Efrem Brhane (AK Asyl Metzingen, 57.02 min) vor Christian Reusch (SG Dettingen / Erms, 1:01.54 h) und Bernd Weis (ElringKlinger AG, 1:03.28 h).

Hauptlauf 15 km Frauen: Nathalie Dennenmoser (A-B-solutions, 1:12.10 h) vor Anna Sawallich (1:16.36 h) und Sophie Jarisch (SV Würtingen, 1:27.07 h).

Hobbylauf 15 km Männer: David Reusch (1:11.51 h) vor Matthias Alber (LEONHARD WEISS, 1:12.24 h) und Ivica Puco (Weinmann, 1:13.48 h).

Hobbylauf 15 km Frauen: Sandra Schmauder (M&N's CrossFit Box, 1:16.41 h) vor Rebecca Götz (1:17.51 h) und Isabell Raudzis (TSV Frickenhausen, 1:24.42 h).

Hobbylauf 8 km Männer: Arthur Wagner (TSV Glems run2gether, 32.15 min) vor Klaus Hirrle (BSG Stadt Reutlingen, 33.02 min) und Alexander Koch (SV Würtingen, 34.28 min).

Hobbylauf 8 km Frauen: Johanna Schmid (SG Dettingen / Erms, 38.23 min) vor Leonie Buck (SV Würtingen, 40.07 min) und Lena Mettang (43.01 min).

Hobbylauf 4 km Männer: David Heimberger (TSG Münsingen, 19.08 min) vor David Wendler (SV Würtingen, 20.16 min) und Nils Kossmann (SG Dettingen / Erms, 20.19 min).

Hobbylauf 4 km Frauen: Miriam Strölin (easy-soft Offroad-Team, 16.18 min) vor Lena Mettang (16.35 min) und Lena Barth (TSG Münsingen, 19.04 min).

Kilometerkönig Männer: Peter Steiner (VfB Gutenzell / Sport Sohn Laufteam, 42000 m) vor Kai Reimann (SV Würtingen, 38000 m) und Thomas Neubert (EPflex Feinwerktechnik, 38000 m).

Kilometerkönig Frauen: Nathalie Dennenmoser (A-B-solutions, 19 km) vor Anna Sawallich (19 km) und Ella Holder (MTV Stuttgart, 19 km).

Ergebnisse: https://my3.raceresult.com/103174/?lang=de

Veranstalter: https://www.sv-wuertingen.de/steps-for-life

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