Sonntag, 8. Juli 2018

10. Ermstal-Marathon in Metzingen am 08.07.2018

Heute ging es schon früh los und das dritte Jahr in Folge zu dieser Veranstaltung, die mir schnell ans Herz gewachsen ist, denn dort ist die Stimmung einfach toll und ich kenne so viele. Ich fuhr bereits kurz vor 6 Uhr losund legte die 83 km in knapp über 1 Stunde zurück und parkte wieder am Bahnhof Metzingen. Von dort ist es nicht weit bis zum Kelternplatz, wo Start und Ziel sind. Allerdings der Start nicht für meine beiden Starts. Ich hatte wieder für den Lauf über 10 km und das Walking über 7,5 km gemeldet. Da erfolgen die Starts in Bad Urach bzw Dettingen / Erms. Die Gebühren betrugen beim Marathon 27 €, beim Halbmarathon 22 € und über 10 km 9 €, bei einer frühen Anmeldung. Später gab es dann Zuschläge. Beim Walking und Nordic Walking waren es immer 8 € und für die Kinder- und Jugendläufe 5 €. Es gab bereits 2164 Voranmeldungen. Das Wetter war wie bisher auch sonnig, wobei es zunächst mit 19° C noch passte. Es ging nun mit dem Zug um 7:11 Uhr von Metzingen nach Bad Urach und dort von der Haltestelle Wasserfall zur Ermstalhalle. Bereits in der Unterführung in Metzingen ist mir mit Tobias Striegel der erste Bekannte begegnet und im zu der Zeit schwach besetzten Zug noch eine Frau, die auch letztes Jahr um diese Zeit fuhr und bei einer Unterhaltung zu dritt verflog die Zeit.






Ich holte in der Halle meine Startunterlagen und gab mein Gepäck ab. Da traf ich gleich auf Nathalie Dennenmoser und die noch zur Genüge verbleibende Zeit konnte zu einem Austausch genutzt werden und am Ende sollte sie sogar persönliche Bestzeit laufen. Alfred Groß, der gestern noch sein Kommen ankündigte, traf auch gleich ein und dann der Favorit, nämlich Timo Göhler. Es folgte nun erst mal das Aufwärmen und da überwiegend im Stadion und da traf ich auf etliche weiterer Bekannte. Ich hatte zwar nur kurz, dafür aber im Gegensatz zur Nacht zuvor, sehr gut geschlafen. Beim Aufwärmen von insgesamt gut 3 km ging es so gut wie selten mal und ich spürte regelrecht, dass nach den beiden Läufen über 10 km am Freitag und Samstag bei diesem echt was gehen könnte. So hintereinander hatte ich Läufe über diese Distanz noch nie und dabei gestern auf der sehr flachen, aber auch langweiligen Strecke schon ein kleines Debakel erlebt. Ich hatte natürlich einiges getrunken.

















Nun sammelte sich so langsam das Feld der gleich 1162 Teilnehmer, wobei es Blöcke nach der Zielzeit gab. Vorne reihte sich erst mal kaum einer ein. Noch hatte ich Zeit für ein paar Fotos, aber dann sollte dieser im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren in der Tasche bleiben.

























Der Start zum Lauf über 10 km erfolgte um 09:00 Uhr. Zeitgleich wurden am Kelternplatz in Metzingen der Marathon und der Halbmarathon gestartet. Es war in diesem Jahr mein 73. Start und davon der 15. über diese Distanz und bereits der 8. in diesem Monat. Ich setzte bei den Schuhen wie gestern auf die Brooks Racer ST5, auch wenn ich gestern kein gutes Gefühl hatte, aber sonst passte es ja und es war halt insgesamt kein gutes Rennen. Dann natürlich ganz in kurz und gegen die Sonne meine Mütze. Es ging dann los und zunächst auf breiter Straße aus Bad Urach raus und nur eine ganz kurze leichte Steigung und dann konnte man es laufen lassen. Es ging dann aus der Stadt raus und auf einem schmalen, asphaltierten Feldweg zwischen Obstwiesen hindurch. Den ersten Kilometer hatte ich in 4.05 min absolviert. Ich bleibe da bei meinen Aufzeichnungen, da die Markierungen vor allem bei Kilometer 6 und 7 doch abwichen und am Ende war die Strecke wie letztes Jahr länger, also kein Fehler bei der letzten Aufzeichnung. Weiter durch die Obstwiesen und da mal einige Wellen. Mir gefällt so was und es lief richtig klasse. Welch Gegensatz zu gestern. Den zweiten Kilometer in 4.14 min. Es ging nun tendenziell leicht bergab und nach Dettingen rein. Ich hatte eine tolle Gruppe gefunden mit Michaela Weiß und Andrej Schmidt und ein paar anderen. Ich lief den dritten Kilometer in 4.03 min. Da ging heute echt was. Insgesamt nun 12.22 min und ein toller Schnitt und von den eh nur 30 Hm hatte man fast alle hinter sich und es ging tendenziell gegen Ende ja leicht bergab. Nun die Straße überqueren und kurz über einen Kiesweg, bevor es nach rechts in das Stadion in Dettingen geht und dort eine dreiviertel Runde und vor dem Ausgang eine Getränkestelle, an der ich einen Schluck Wasser trank. Ich konnte nun Andrej und ein paar andere überholen und nach dem Stadion bei Kilometer 4 eine Zeit von 16.36 min und richtig gut gefühlt. Das passte auch noch durch Dettingen, wo es am Marktplatz auch etwas über Pflaster ging und ich dort in ein paar Stunden starten wollte. Es geht dann leicht bergab und hier, wie auch an vielen anderen Stellen tolle Anfeuerung durch Zuschauer und auch von den vielen Helfern. Das hat ihr echt was! Manche sitzen da stundenlang vor ihren Häusern. Einige Kurven und bei Kilometer 5 nach 20.51 min durch. Hier kam als klar führender im Halbmarathon Jens Ziganke entgegen. Noch viele weitere Bekannte der beiden langen Strecken kamen nun und man grüßte sich gegenseitig, auch Sabrina Mockenhauot, die im Spitzenfeld lag. Dann plötzlich ein stechender Schmerz an der Rückseite des linken Oberschenkel. Nicht das! Es lief so toll und nun musste ich immer wieder an den Oberschenkel greifen, versuchte das Ganze auch beim Laufen noch etwas zu lockern. Vor dem Ende von Dettingen noch mal Getränke und wieder ein Schluck Wasser. Am Ende von Dettingen ging es auf einen asphaltierten Weg in Richtung Neuhausen. Den sechsten Kilometer nur noch in 4.26 min. Auf dem Weg durch die Obstwiesen und den Weinbergen rechts kamen nun ganz viele Teilnehmer des Halbmarathon und Marathon entgegen. Das lenkte etwas ab. Irgendwann ging Andrej vorbei und meinte er macht Tempo für mich, er merkte dass etwas nicht passt. Ein toller Zug! Dabei hatten wir uns noch beim Aufwärmen getroffen und unterhalten. Hier zog es sich etwas und die Markierungen passten auch nicht ganz. Den siebten Kilometer wieder in 4.26 min. Zumindest kein wirklicher Einbruch und die Schmerzen waren im Wechsel mal stärker und mal kaum da. Hier überholte ich den gehenden Wesley McInerney und erfuhr später, dass er praktisch das selbe Problem hatte. Es wurde nun doch wärmer, aber ich wusste, dass es ja in Neuhausen nach Kilometer 8 nochmal Getränke gab. Es gab aber zuvor noch einen weiteren Stand. Hier wird der Lauf echt gelebt! Es ging um die Kurve und Kilometer 8 in 4.25 min. Ich lief zumindest konstant und wenn ich da an gestern denke. Mein Ziel war eine neue Jahresbestzeit, die seit Mitte Januar in Dinkelsbühl bei 43.14 min lag. Es war seither wie verhext und dabei insgesamt in diesem Jahr schnell unterwegs. Insgesamt war ich 34.07 min unterwegs und ich rechnete hoch und die 4.30 min im Schnitt sollte ich schaffen, allerdings war die Strecke auch rund 100 m länger und das kam noch dazu, Ich durfte nicht locker lassen. Noch einmal trinken und dann rechts weg und neben der Bahnlinie von Neuhausen Richtung Metzingen und das war zäh und ein paar überholten mich. Man erreichte endlich Metzingen und nach 9 Kilometer durch 4.23 min nun 38.30 min. Nun gab ich alles, wusste, dass ich es bis ins Ziel schaffe. Rechts weg die Unterführung runter, wieder hoch und ein paar Kurven und es kam die lange Zielgerade, die sich ganz schön ziehen kann. Durch 4.00 min erreichte ich über 10 km eine Zeit von 42.30 min, was angesichts der Umstände genial war. Es war aber noch ein Stück und ich konnte sogar unter 43 Minuten bleiben und schaffte dies in 42.54 min und hinten raus den schnellsten Kilometer und dabei ist der nicht mal so leicht zu laufen. Meine Zweiten aus 2016 und 2017 von 43.47 min und 44.00 min mit viel weniger Vorbelastung und keinem solchen Problem hatte ich pulverisiert. Damit belegte ich Rang 72 von 1162 Gesamt und wurde 64. von 702 Männer. In der AK M50 wurde es ein doch respektabler 7. Platz bei gleich 71 Teilnehmern. Ich war sogar recht schnell erholt, bis auf die Schmerzen am linken Oberschenkel.







Nach meinem Zieleinlauf erfuhr ich von Timo Göhler, dass er den Streckenrekord auf 31.02 min verbesserte und auch viele andere Bekannte konnte ich nun begrüßen. Nach einigen Bildern gönnte ich mit erst mal ein paar Erdinger Alkoholfrei Grapefruit. Das war total lecker!
































Die Strecke: (10 km)



Es hieß nun auf die ersten Teilnehmer des Halbmarathon zu warten. Da siegte, wie nach dem Zwischenstand erwartet, überlegen Jens Ziganke. Luigi De Francheschi belegte einen tollen dritten Gesamtplatz und Sabrina Mockenhaupt verbesserte den erst im Vorjahr aufgestellten Streckenrekord. Es machte Spaß, die vielen Bekannten zu begrüßen, die ich nicht ansatzweise aufzählen kann.

















































Ich holte meine Startunterlagen für das Walking und ging noch kurz zum Auto, um die Schuhe und das Trikot zu wechseln. Dazwischen fand noch die Siegerehrung über 10 km statt.




















Sieger des Marathon wurde mal wieder Richard Schumacher, der schon zur Halbzeit souverän führte und sogar hinter Jens zur Wende kam. Dahinter folgten mit Michael Wetzel und Peter Keinath weitere gute Bekannte. Bei den Damen ging zuvor Pamela Veith als Führende auf die zweite Runde. Ich konnte aber nicht mehr länger warten. Ich hatte zuvor meine schmerzende Stelle von einem Physiotherapeuten noch behandeln lassen. Das war ganz schön schmerzhaft, aber tendenziell war es nun besser.









Nun ging es für mich mit dem Zug um 12:11 Uhr zum Start am Marktplatz in Dettingen / Erms. Aus dem Fenster konnte ich noch Pamela sehen, die zwei Kilometer vor dem Ziel noch klar führte. In Dettingen  traf ich auch schnell auf einige Bekannte. Ich musste mich noch etwas vorbereiten und hatte wie im letzten Jahr für das Walking gemeldet, bei dem es eine separate Wertung gibt. Ich versuchte etwas zu laufen und brach mit Schmerzen nach 200 m wieder ab. Ich wollte es aber zumindest versuchen, meinen Titel zu verteidigen und wenn man es nicht versucht, erfährt man nie ob es geklappt hätte. Ich setzte auf meine Inov8-Trailschuhe. Das Feld der Walker und Nordic sammelte sich langsam und immer wieder kamen Marathonläufer durch, von denen ich auch welche kannte. Ich blieb etwas abseits im Schatten und wollte Ruhe und vor allem dehnte und lockerte ich im Wechsel.
























Der Start zum Nordic Walking und Walking über 7,5 km erfolgte um 13:00 Uhr. Es war in diesem Jahr mein 74. Wettkampf und der 11. in dieser Disziplin. Das Wetter hatte inzwischen, wieder mal wie in den vergangenen Jahren, eine Schippe zugelegt und es hatte 24° C. Einer legte mit raumgreifenden Schritten los, aber nicht lange und ich übernahm die Führung. Es ging zunächst vom Ziel weg Richtung Stadion und ich konnte in Führung gehen und hinter mir, wie letztes Jahr, Sabine Franz, die beim Nordic Walking führte. Durch das Stadion und eine ganze Runde und noch was zum Trinken. Das war wichtig. Den ersten Kilometer absolvierte ich nach schnellem Start in 6.32 min. Das war doch nicht so schnell, aber die Erkenntnis, dass es zwar schmerzt, aber dennoch in ansprechendem Tempo geht. Nun wieder nach Dettingen rein und immer wieder feuerten einen Helfer und Anwohner an. Am Marktplatz ein toller Empfang, auch vom Moderator. Es ging leicht bergab und nun die Strecke von vorhin. Rechts weg und Anfeuerung durch zwei Kolleginnen und dann die Linkskurve mit der Tafel für Kilometer 5 und die Erinnerung, dass hier die Probleme begonnen hatten. Inzwischen hatte ich den zweiten Kilometer in 6.42 min absolviert und nun den dritten in 6.37 min. Es wurde immer besser und ich spürte nur noch selten was. Ich wagte sogar eine Hochrechnung nach einem Drittel und es könnte sogar knapp unter 50 Minuten reichen, nach den 50.22 min im letzten Jahr. Das war aber auch gewagt und ich war nun ganz einsam unterwegs in Richtung Neuhausen. Die Kilometer 4 und 5 nur in 6.58 min und 6.54 min. Es war heiß, ich doch nicht ganz so fit mit der Verletzung und dann vor allem kein Druck mehr von hinten. Ich trank ein paar Schluck und dann noch Wasser in die Mütze. Am Ende von Neuhausen noch Wasser und Iso und am Bahndamm entlang. Das war noch zäher als zuvor. Kein Wunder, dass der sechste Kilometer mit 7.02 min der langsamste war. Nun wollte ich es aber wissen und in Metzingen trug mich die tolle Unterstützung der Zuschauer und es ging sensationell. Die Unterführung runter und dann wieder hoch und den siebten Kilometer als klar schnellster in tollen 6.06 min. Nun konnte es unter 50 Minuten reichen. Es ging um ein paar Kurven und die lange Zielgerade. Tolle Anfeuerung und Jubel und ein klein wenig kamen sogar Tränen, hätte ich keine Stunde davor nicht gedacht, dass ich über Kilometer 1 hinaus komme. Trotz dem schon begonnenen Jubel noch eine Pace von 6.17 min und nach nie erwarteten, den Umständen nach unglaublichen 49.06 min im Ziel und nicht nur wieder Gesamtsieger bei 42 Startern, sondern gleich 1.16 min schneller als letztes Jahr. Ich blieb auch vor den 121 Nordic Walkern.












Nach meinem zweiten Zieleinlauf kam der Foto raus und als erste beim Nordic Walking kam wie letztes Jahr Sabine Franz und Justin Seel (Jahrgang 2004), der vor dem Start noch ein Foto mit mir wollte, wurde als Gesamtdritter sogar Sieger bei den Männern. Was für eine tolle Leistung und ich freute mich auch mal wieder Michael Seel getroffen zu haben.























Die Strecke: (7,5 km Walking)


Es folgte noch die Siegerehrung im Marathon und da siegte Katja Gallasch, die mich noch am Freitag in Salem nach dieser Veranstaltung fragte und Pamela Veith wurde Zweite, nachdem sie 500 m vor dem Ziel leider Probleme bekam. Die Rennen des Nachwuchses hatten nun auch begonnen. Für mich war es Zeit, nach einem tollen und erfolgreichen, wenn auch nicht ganz schmerzfreien Tag nach Hause zu fahren.






























Insgesamt waren es 2281 Teilnehmer, davon 104 beim Marathon, 508 beim Halbmarathon, 1162 über 10 km, 42 beim Walking über 7,5 km, 121 beim Nordic Walking über 7,5 km und 345 in den Kinder- und Jugendläufen.

Marathon Männer: Richard Schumacher (Sparda-Team Rechberghausen, 2:35.52 h) vor Michael Wetzel (tri2b.com A/N Triathlonteam TSV Dettingen, 2:46.59 h) und Peter Keinath (TSV Glems run2gether, 2:48.19 h).

Marathon Frauen: Katja Gallasch (Sieben Zwerge, 3:26.00 h) vor Pamela Veith (TSV Kusterdingen, 3:27.45 h) und Gina Walter (3:39.10 h).

Halbmarathon Männer: Jens Ziganke (SV Reichenau, 1:14.01 h) vor Efrem Brhane (AK Metzingen, 1:18.06 h) und Christoph Groß (LG Steinlach Zollern, 1:19.46 h).

Halbmarathon Frauen: Sabrina Mockenhaupt (aurach Steuerberatung GmbH, 1:20.26 h) vor Stefanie Kuhnert (VfL Pfullingen, 1:22.45 h) und Isabelle Großhopff (LG Dorsten, 1:28.44 h).

10 km Männer: Timo Göhler (LAV Stadtwerke Tübingen, 31.02 min) vor Demian Werminghausen (LV Pliezhausen 2012, 33.19 min) und Silvan Rauscher (LAV Stadtwerke Tübingen, 34.00 min).

10 km Frauen: Anja Knapp (SG Dettingen / Erms, 36.10 min) vor Friederike Kallenberg (LV Pliezhausen 2012, 38.32 min) und Katrin Kommer (aurach Steuerberatung GmbH, 39.01 min).

Walking 7,5 km Männer: Peter Steiner (VfB Gutenzell / Sport Sohn Laufteam, 49.06 min) vor Bruno Baur (VfL Pfullingen, 52.19 min) und Stefan Bechtold (Vierfüssler, 52.28 min).

Walking 7,5 km Frauen: Lucia Benovicova (Sedmoskaredka, 55.10 min) vor Saskia Harter (56.55 min) und Annette Gönninger (beide TSV Glems run2gether, 57.23 min).

Nordic Walking 7,5 km Männer: Justin Seel (Mönchberg, 53.05 min) vor Oliver Kienzler (MI-KA Sports, 54.53 min) und Wilfried Wiest (Rangendingen, 55.16 min).

Nordic Walking 7,5 km Frauen: Sabine Franz (MI-KA Sports, 51.20 min) vor Cordula Reimold (Leinfelden-Echterdingen, 52.34 min) und Sandra Stahl (Team Bauchspeck, 53.14 min).

Ergebnisse: https://my3.raceresult.com/84133/?lang=de

Veranstalter: http://ermstal-marathon.de/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen