Sonntag, 12. Juni 2016

16. iWelt Marathon in Würzburg am 12.06.2016

In diesem Jahr nahm ich bereits zum vierten Mal in Folge am iWelt Marathon in Würzburg teil. Auch wenn es mit 227 km eine recht weite Anfahrt ist, kehren Jusra und ich immer wieder gerne in die wunderschöne Stadt am Main zurück. Jusra war wie die beiden letzten Jahre über 10 km angemeldet. Die Fahrt über die A7 brachten wir genau 2 Stunden hinter und wir parkten doch tatsächlich in einer Seitenstraße an exakt der selben Stelle wie beim letzten Mal. Es waren von dort lediglich 5 Minuten Fußweg bis zum Congress Centrum Würzburg. Nachdem es bis kurz vor der Ankunft geregnet hatte, hörte es nun tatsächlich auf. Ich war mal gespannt, wie ich das Wochenende bislang verkraftet hatte, nachdem es am Freitag in Nesselwang einen anspruchsvollen Lauf über 10 km und gestern Nachmittag in Herrlingen noch einen Lauf über 5 km gab. Es kam noch dazu, dass ich wenig Schlaf fand und zudem bereits um 04:50 Uhr aufstand, da wir so gegen 07:30 Uhr da sein wollten. Nun holten wir im Congress Centrum die Startunterlagen. Jusra kam mit dem Chip mit ihren Schuhen nicht so richtig klar und ich kaufte ihr noch ein Chip-Band. Da war sie schon mal ganz begeistert. Ich dürfe es selbstverständlich auch benutzen.

Wir kommen immer wieder gerne nach Würzburg.


Auf dem Weg zum Congress Centrum Würzburg.


Das Congess Centrum Würzburg ist zentraler Punkt der Veranstaltung.

Die Festung Marienberg thront über der Stadt und ist schon von Weitem sichtbar.

Im Congress Centrum fand eine Marathon-Messe statt.

Es warteten dort auch schon etliche Teilnehmer.

Hier wurden die ...

... Startunterlagen ausgegeben.

Hier gab es die Startunterlagen für den Lauf über 10 km.

Dies waren unsere Startnummern.

Es war doch schon ...

... einiges los.

Ich setzte auf meine Brooks und der Zeitnahme-Chip.

Jusra hat nun ein Chipband.

Der Übersichtsplan.

Hier wurden die Shirts ausgegeben.

Im Untergeschoss konnte man die Tasche abgeben.

Nun ging es Richtung Start und ans Aufwärmen. Da traf ich mit Valeria Straneo aus Italien die Vizeweltmeisterin im Marathon von 2013. Sie lief ein Vorbereitungsrennen für die Olympiade in Rio und siegte in 2:39.50 h.

Auf dem Weg ...

... zum Start- und Zielgelände.

Es gab eine Einteilung in Startblöcke nach Zielzeit.

Das Moderatorenteam.

Peter Maisenbacher moderierte wieder die Veranstaltung.

Die Radfahrer für die Führenden machten sich bereit.

Läufer bei ihren Vorbereitungen.

Start und Ziel befanden sich hinter dem Congress Centrum.

Bereit für meinen 48. Wettkampf des Jahres.

So langsam formierte sich das Starterfeld.

Vor dem Start noch ganz locker.

Zusammen mit der Vizeweltmeisterin von 2013 und späteren Siegerin Valeria Straneo (Italien).

Der Start zum Marathon und Halbmarathon sowie Staffelmarathon erfolgte ab 09:00 Uhr blockweise. Ich nahm mal den alten Foto mit auf die Strecke, kann ja nie schaden und war dort bislang nie so, da ich ja nur den einen hatte. Es hatte nun 15° C und es war trocken, schon mal perfekte Laufbedingungen. Jusra wollte es wohl wissen und machte eine ganze Vielzahl von Startfotos, die von mir nicht kommentiert werden, da dies einfach zu aufwändig wäre.

Nun sind auch die Schützen für den Startschuss bereit.

Bald kann der Start erfolgen.

Anspannung vor dem Start.

Noch ist die Presse vorne dran.

Das Starterfeld des iWelt Marathon 2016.

Peter Maisenbacher sorgt nochmals für Stimmung.

Die Favoriten in vorderster Reihe.

Ein Blick zurück auf das Starterfeld.

Gleich geht es los.

Manuel Fößel (TV Ochsenfurt, in Rot) sollte als Gesamtdritter schnellster deutscher Läufer im Halbmarathon werden.

Der Start ist erfolgt.

Hier komme ich.




































Nun ist der erste Startblock durch. Ganz hinten der "Marathon-Clown" Michel Descombes.

Nun kam der zweite Startblock.

Der Start des zweiten Blocks ist erfolgt.




































































Nun ist auch der zweite Block unterwegs.

Es folgte noch der dritte Startblock, dann waren alle unterwegs.

Der Start des dritten Blocks ist erfolgt.



































Nun sind alle unterwegs.

Reste des Konfettiregens.

Zunächst lief es richtig super. Nach dem ersten Kilometer eine Zeit von 4.00 min und nach dem zweiten von 8.20 min. Den dritten lief ich wieder in 4.20 min und die Uhr zeigte 12:40 min. so konnte es weitergehen und ich fühlte mich erstaunlich frisch und den Foto hatte ich auch ein paar mal eingesetzt. Auf dem Weg zum Wendepunkt vor km 4 kam von hinten Silvia Duro, die letzten Sonntag in Rothenburg über 10 km gewann und mit mir den letzten Kilometer lief. Ich konnte nach einer kurzen Begrüßung noch ein Bild machen. Sie war heute zu schnell für mich und wurde tolle Gesamtfünfte in einer Zeit von 1:32.11 h. Nun die Wende und es ging Richtung km 5. Ich trank am nächsten, der zahlreich vorhandenen Getränkestationen etwas Wasser und bei km 5 eine Durchgangszeit von 21.30 min und damit sogar schneller als letztes Jahr, als ich persönlichen Streckenrekord lief. Gestern hätte dies für Platz 3 gereicht, aber das war ein anderes Rennen. Kurz danach grüßte mich noch Anja Neher und ich konnte noch ein Foto machen. Auf dem siebten Kilometer ging es am Polizeipräsidium vorbei bergab und nun hieß es Tempo machen. Bei km 7 eine Zeit von 30.15 min. Das passte. Auf dem Parkplatz wieder eine super Begrüßung durch zahlreiche Zuschauer und die Sambabands durften auch nicht fehlen. Nun fing es leider an zu regnen, zunächst noch leicht und es störte nicht, dies sollte sich aber noch ändern. Bei km 10 eine Zeit von 43.45 min. Zwar etwas langsamer als im letzten Jahr und auf den letzten 5 km etwas abgebaut, aber ich fühlte mich noch recht gut.

Nach gut 1 km.

Zunächst ging es in die nördliche Wohngegend.

Silvia Duro (ITA, Fit Mama und Papas) traf ich schon in Rothenburg. Sie wurde Gesamtfünfte und 2. der AK W35.

Nun sind ...

... 5 km absolviert.

Noch ist das Feld auch recht dicht.

Anja Neher (Parkettprofi Laufteam) wurde Gesamtvierte und Siegerin der AK W30.

Der erste Abschnitt ist schnell zu laufen.

Immer wieder auch Anfeuerung durch Zuschauer.

Am Polizeipräsidium vorbei abwärts.

Nun sind 7 km absolviert.

Auf dem Parkplatz wieder begeisterter Empfang durch Zuschauer.

Immer wieder auch Samba-Bands.

Nun folgte ein leichter Anstieg.

Am Mercure Hotel vorbei. Da war ich 2013.

Blick auf die Altstadt auf der anderen Mainseite.

Auf der Saalgasse nach Süden.

Nun geht es wieder runter.

Hier wieder eine der vielen Bands.

Nun wurde es feucht.

Der einzige, kurze, Abschnitt, der nicht asphaltiert ist.

Hier gab es wieder Verpflegung.

Weiter auf einem schmalen Weg.

Nu ´n sind 10 km geschafft.

Auf der zweiten Hälfte wurde es aber härter. Ich versuchte noch Druck zu machen, aber irgendwie wurde ich dennoch langsamer und die Zeiten pendelten sich bei 4.35 min bis 4.40 min ein. Es folgte die zweite Wendestelle und nun wurde der Regen immer stärker. Mir kam noch Anja entgegen und sie war noch nicht allzu weit weg. Nach km 12 ging es die Brücke hoch, das war zäh. Da konnte ich mich auch runter nicht wirklich steigern. Es wurde immer zäher und bei meinem 48. Wettkampf des Jahres und dem dritten an diesem Wochenende war es auch kein Wunder. Man kam langsam wieder in Richtung Innenstadt und bei km 15 eine Zeit von 1:06.55 h. Ich wollte noch unter 1:07 h bleiben und es war eine Punktlandung. Im letzten Jahr konnte ich mich auf diesem Abschnitt steigern, aber da hatte ich im Mai noch nicht so viele Wettkämpfe und es war auch der einzige Start an diesem Wochenende. Nun kam noch der immer stärker werdende Regen dazu und auf dem Kopfsteinpflaster war es auch nicht immer ein Vergnügen. Wegen dem Regen machte auch das Fotografieren keinen Sinn mehr. Immerhin hatte ich noch einen Blick für die Sehenswürdigkeiten, wie die Festung Marienberg oder die Residenz. Nun endlich Richtung Marktplatz und das Ziel rückte näher. Ich wurde von Peter Maisenbacher angekündigt und er erwähnte wieder die Laufseite und das Vorhaben von mehr als 100 Wettkämpfen. So was freut einen auch, so weit weg von der Heimat. Ich überquerte die Ziellinie nach 1:34.38 h. Zwar mehr als 2 Minuten langsamer als letztes Jahr, aber die Erkenntnis, dass nirgends ein Problem auftrat und ich auch ohne größeres Training (also zumindest was lange Läufe anbelangt) so eine Zeit erzielen kann. Immerhin in der Gesamtwertung Platz 141 von 1584 und bei den Männern Platz 130 von 1077. In der AK M45 kein ganz so schlechter 20. Platz von 156 Teilnehmern. Zu Hause dann noch die Freude über den 3. Gesamtplatz in der Polizeiwertung. Auch wenn es zum dritten Mal in Folge der 2. Platz in der AK M45 war, schaffte ich es nach Platz 4 im Jahr 2013 und Platz 6 im letzten Jahr erstmals unter die besten Drei.

Nicht überall hatte man den Eindruck eines Stadtmarathon, was schön ist.

Nun der größte Anstieg auf die Brücke.

Nun hatte es sich ...

.. ganz schön eingeregnet.

Nun sind 15 km geschafft.

Hier konnte man es wieder laufen lassen.

Jusra wartete im Ziel und war wieder fleißig am Fotografieren. Dabei wurde sie auch ganz schön nass, hielt aber wacker durch.

Nun werden die Finisher-Medaillen hergerichtet.

Gesamtsieger und Sieger der AK M30 wurde Kedir Burka.

Hier wird der Sieger im Ziel begrüßt.

Zusammen mit dem Organisator.

Firraa'ol Eebisaa (ETH, TV Fürth 1860) ...

... wurde Gesamtzweiter und Sieger der Männer-Hauptklasse.

Hier noch einmal der Zweitplatzierte.

Gesamtdritter und 2. der AK M30 ...

... wurde Manuel Fößel (TV Ochsenfurt).

Jörg Jülichs wurde Gesamtvierter und 3. der AK M30.

Hier beglückwünschen sich Manuel Fößel und Jörg Jülichs.

Karlheinz Kurtz (LG Donau-Ries) siegte als Gesamtfünfter in der AK M45.

Florian Herrmann (BASS) wurde als Gesamtsechster 2. der Männer-Hauptklasse.

Christian Schulz siegte als Gesamtsiebter in der AK M40.

Tibor Gijssen (NED, SRAM) belegte als Gesamtachter Platz 4 der AK M30.

Jan-Markus Momberg (IHK Würzburg) folgte als 5. der AK M30.

Hier beglückwünscht er Dominik Ziegler (SG Sparkasse Mianfranken) der den Marathon abbrach und 3. der Männer-Hauptklasse wurde.

Frank Söhnlein (SV Hoheim) belegte Platz 4 der Männer-Hauptklasse.

Das Wasser stand.

Marco Preller (TV Großlangheim) wurde 6. der AK M30.

Yann-Moritz Gentil (LuT Aschaffenburg) folgt auf Platz 7 der AK M30.

Lukas Amberg (Laufteam Pfaffenhauen) wurde 5. der Männer-Hauptklasse.

Mark Scharitsch wurde 2. der AK M40.

Bastian Wander (SG Sparkasse Mainfranken Würzburg) im Ziel.

Stefan Lenz ist als 8. der AK M30 im Ziel.

Dr. Stefan Rützel folgte auf Platz 9 der AK M30.

Michael Pietschmann (Fotostudio Pietschmann) wurde 2. der AK M45.

Andreas Jungbauer (LG Würzburg)folgte auf Platz 3 der AK M45.

Andreas Weiermann (Deutschhaus-Gymnasium Würzburg) wurde 3. der AK M40.

Jan Eyring (SV Frankenheim) siegte in der AK mJU20.

Dr. Gerald Lehrieder (LG Würzburg) siegte in der AK M50.

Jonas Deißenberger (TSV Karlburg) wurde 6. der Männer-Hauptklasse.

Martin Schoppmeier (SV Brenkhausen / Bosseborn) wurde 4. der AK M40.

Ulrich Rumpel (TSV Retzbach / Tennis) wurde 4. der AK M45 und war anhand der roten Nummer schon mindestens 10 mal dabei.

Ein weiterer Läufer erreicht das Ziel.

Thomas Hock (RV Viktoria Wombach) siegte in der AK M35.

Weitere Teilnehmer haben das Ziel erreicht.

Karl Fürst (Parkettprofi Laufteam) wurde 5. der AK M45.

Kurt Witzel (TSV Thüngersheim) wurde 5. der AK M40 und trug eine Marathon-Nummer.

Jochen Meckelein (iWelt) wurde 2. der AK M35.

Sascha Rödel (TDM Bamberg, Platz 6 AK M40) und Matthias Wies (Maritim Hotel Würzburg, Platz 3 AK M35) im Ziel.

Christoph Decker wurde 12. der Männer-Hauptklasse.

Peter Wüstemann (rechts, Platz 14 Männer-Hauptklasse) im Ziel.

Andreas Lindenberg wurde 3. der AK M50.

Julia Skala (Team Luke FIT) wurde Gesamtsiegerin und Siegerin der Frauen-Hauptklasse.

Hier noch einmal die Siegerin.

Kelly Knapp (AUS, Fit Mamas & Papas) wurde Gesamtzweite und Siegerin der AK W35.

Anja Neher (Parkettprofi Laufteam) wurde Gesamtvierte und Siegerin der AK W35.

Silvia Duro (ITA, Fit Mamas & Papas) als Gesamtfünfte und 2. der AK W35 im Ziel.

Christin Herrmann (TSV Burghaslach) wurde Gesamtsechste und 2. der Frauen-Hauptklasse.

Philipp Hansen (SV Würzburg 05 Triathlon, Platz 15 AK M40) und Marco Reichert (rechts, Platz 22 AK M30) im Ziel.

Mario Hühn (Polizeipräsidium Südosthessen) als 13. der AK M45 und 2. der Polizei-Sonderwertung im Ziel.

Da fehlt leider die Lesbarkeit der Startnummer.

Nun hab ich ...

... das Ziel erreicht.

Ich war doch ...

... ganz schön geschafft.

Nun holte ich ...

... meine Medaille ab.

Das war ein harter Kampf, ...

... aber am Ende glücklich.
Nun ging es in den Verpflegungsbereich, der sich im Congress Centrum befindet und daher war es dort schön trocken und es gab wieder eine super Auswahl an Getränken und Speisen. Alles was das Läuferherz begehrt. Ich traf Anja Neher und sie wurde hervorragende Gesamtvierte und es fehlten leider nur wenige Sekunden zu Platz 3. Ich holte dann gleich noch meine Soforturkunde und Jusra aß noch eine Kleinigkeit und wir machten es uns noch etwas gemütlich, während es draußen weiter regnete. Zum Glück hatte ich genügend Wechselkleidung eingepackt und auch Schuhe, so dass ich nun für die Begleitung von Jusra frisch ausgerüstet war.

Auf dem Weg in den Verpflegungsbereich.

Erst mal ein Bier (natürlich alkoholfrei).

Das hat geschmeckt.

Es gab eine große Auswahl an Getränken.

Da konnte man sich wieder stärken.

Eine große Auswahl an Backwaren ...

.... und von Obst.

Da hat man fast schon die Qual der Wahl.

Anja Neher (rechts) und Susanne Henkel (ASC Neu-Ulm) belegten in der AK W30 Platz 1 und 3.

Einige der vielen fleißigen Helfer.

Nun füllte sich der Verpflegungsbereich.

Nun konnte ich es ...

... wieder genießen.

Hier gab es die Soforturkunden.

Der Start des in diesem Jahr vermessenen Laufes über 10 km erfolgte um 12:30 Uhr. Wir bereits im Vorjahr sollte ich Jusra begleiten, und zwar kürzte ich wieder etwas ab und wartete an der Alten Mainbrücke auf sie. Es hörte rechtzeitig, so 20 Minuten vor dem Start auf zu regnen und es hatte 19° C. Es gab diesmal ein großes Feld von 263 Startern.

Nun wurde zum zweiten Mal das Gepäck abgegeben.

Auf dem Weg zum Start über 10 km von Jusra.

Fahrudin Sulina (AK Sandzak) wurde im Marathon 3. der AK M45. Dahinter kommt eine Staffel ins Ziel.

Hier die Staffel Röntgen Sportadditum Jungen (11. Klasse), die den Jugendstaffelmarathon gewann.

Andreas Sprott (DRK Stuttgart-Feuerbach) wurde 4. der Männer-Hauptklasse.

Hier erfolgt der symbolische Start des 10 km-Laufes, die Zeitnahme beginnt später.

Zusammen mit Moderator Peter Maisenbacher.

Ein weiterer Marathonläufer erreicht das Ziel.

Johannes Weiser (Freaky Friday Runners Bamberg) wurde 4. der AK M40.

Die Staffel Kinderklinik Speedys belegte Platz 3.

Nun herrschte prompt schönes Wetter.

Leider verzögerte sich die Siegerehrung im Marathon, weil die Athleten noch nicht da waren.

Da ist ein größeres Team über 10 km am Start.

Jusra vor ihrem Start.

Nun kommen die Teilnehmer ...

... des Laufes über 10 km...

... zum Start.

Es hatten sich schon viele versammelt.

Blick auf den Startbogen.

Nun kommen ...

... noch viele weitere Teilnehmer ...

... zum Start.

Das Starterfeld des 10 km-Laufes.

Nun ist der Start erfolgt.

Ein großes ...

... Teilnehmerfeld ...

... macht sich ...

... auf den Weg ...

... die 10 km lange Strecke ...

... zu absolvieren.

Noch immer kommen ...

... viele Teilnehmer.

Nun ist so langsam ...

... das Ende erreicht.

Nun sind alle unterwegs.

Nun geht es erst mal Richtung Main runter.

Blick über den Main auf die Festung Marienberg.

Der Alte Kranen.

Blick auf die Alte Mainbrücke.

Blick auf die Strecke am Aufstieg zur Alten Mainbrücke.

Auf der Alten Maibrücke.

Blick von der Alten Mainbrücke nach Süden.

Blick Richtung Altstadt.

In der Zwischenzeit hatte sich die Sonne immer mehr durchgesetzt und es war recht schwül-warm. Da war ich nun viel zu warm angezogen und die Jacke kam schon mal wieder runter. Ich musste nicht lange warten und die ersten Läufer kamen in Richtung km 2. Jusra machte keinen schlechten Eindruck, auch wenn sie eher etwas langsamer anfing als gedacht.

Hier kamen noch Teilnehmerinnen des Marathons.

Auch am Ende vorne: Esseyas Hadush und Mebrahtom Gebrehiwet (beide ERI, Team GERitrea). Das war zugleich Platz 1 und 2 der AK mJU20.

Filimon Habtmicael (ERI, Team GERitrea) war am Ende in der Gesamtwertung und der AK mJU20 auf Platz 3.

Antje Höver (SV Ramsthal) wurde im Marathon 8. der AK W45.

Christoph Spangardt (LAV Bayer Dormagen) wurde als Gesamtvierter Sieger der Männer-Hauptklasse. Links Mikaele Tesfahias (ERI, Team GERitrea) wurde Gesamtneunter und 4. der AK mJU20.

Ein weiterer Läufer kommt vorbei.

Moritz Reinhard (Laufteam Volkert) wurde Gesamtfünfter und 2. der Männer-Hauptklasse.

Nun wird die führende Frau angekündigt.

Carmen Toerster (Fitnessclub SVW 05) wurde Gesamtsiegerin und Siegerin der AK W40.

Michael Düchs wurde 2. der AK M35.

Tom Feeser (FV Bachgrund, Sieger AK mJU16) vor der späteren Gesamtzweiten und Siegerin der Frauen-Hauptklasse, Lara Müller-Scholden (TV 1884 Marktheidenfeld).

Julia Lieb wurde Gesamtdritte und 2. der Frauen-Hauptklasse. Daneben Heiko Kiesewetter (Spiridon Frankfurt), der in der AK M40 siegte.

Janina Seyler (Team GERitrea, Gesamtsechste und Siegerin der AK W30) vor Sophia Messingschlager (Team Wiesneth Mühle, Gesamtvierte und Siegerin AK wJU18).

Eine weitere Gruppe kommt.

Eblin George wurde Gesamtfünfte und Siegerin der AK W35.

Eine ganze Schlange nähert sich.

Anika Stadelman (Gesamtsiebte und 3. Frauen-Hauptklasse) und ein weiterer Läufer kommen.

Diese Gruppe wird angeführt von Anna Baierlein (Gesamtzehnte und 5. Frauen-Hauptklasse).

David Lechler (links) siegte in der AK mJU14 und Yannik Lechler (beide Parkettprofi Laufteam) wurde 3. der AK mJU16.

Maria Kasper (links, Platz 10 Frauen-Hauptklasse) und Jeannine Gottschlich (Platz 8 Frauen-Hauptklasse).

Paula Stolzenberger siegte in der AK wKU12 und Agnieszka Szuscicka (beide Parkettprofi Laufteam) wurde 2. der AK W40.

Martin Licko (SVK, Platz 14 AK M30) vor Sabrina Gado (Platz 17 Frauen-Hauptklasse).

Ein tolles Team: Das Team Hübner mit Michael und Nico Hübner.

Linda Michel siegte in der AK wJU20.

Hier kommt gleich ein Quartett.

Jennifer Godzewski wurde 25. der Frauen-Hauptklasse.

Hier kommt Jusra.

Nun geht es für mich auch los.

Etwas lockerer könnte es sein.

Nun sind 2 km absolviert.

Nun machte ich das Tempo und auf dem dritten Kilometer mit unter 6 Minuten vielleicht etwas zu schnell, aber die beiden nächsten Kilometer auch jeweils in rund 6 Minuten und sie machte nur kurze Gehpausen, um dann mit neuem Schwung alle wieder einzuholen. So fühlte sie sich wohl und nach 5 km eine ganz starke Durchgangszeit von 31:00 Minuten.

Es geht immer nach Süden.

Ein Lächeln geht doch.

Es geht an die südlichen Ausläufer der Stadt.

Nun nach unten.

Die Band sorgt immer noch für Stimmung.

Noch immer auf einer breiten Straße.

Jusra mit Horst Geiger (Team Wiesneth Mühle, Platz 2 AK M60).

Hier eine Kontrollmatte für die Marathonläufer.

Nun geht es auf einem schmalen Weg weiter.

Jusra holt ganz schön auf.

Jusra hinter Kathrin Boyle (Platz 8 AK W35) und Lisa Marie Manger (Platz 5 AK W30).

Ich konnte auf dem Kiesweg nebenan laufen.

Nun wieder Stimmung ...

... durch eine Samba-Band.

Weiter mit neuem Schwung.

Nun erst mal ...

... etwas zum Trinken aufnehmen.

Dann frisch gestärkt weiter.

Nun sind 4 km geschafft.

Hier war es ...

... angenehm zu laufen.

Jusra hat mal wieder Gas gegeben.

Weiter unter dem Blätterdach.

Jusra zeigte eine starke erste Hälfte.

Nun sind 5 km geschafft.

Ich durfte nun einen Teil der Strecke, die ich vorhin lief, noch einmal erleben. Allerdings war genießen auch nicht immer drin, da Jusra diesmal ganz schön flott unterwegs war. Langsam lockerte sich aber meine Muskulatur und Freude am Fotografieren hatte ich auch. Nach dem 6. Kilometer ging es die Brücke hoch. Es war jetzt doch ganz schön warm. Endlich wieder runter und eine Unterführung und eine Allee, da gab es etwas Schatten.

In der Gruppe laufen geht auch gleich leichter.

Hier geht es über 10 km gleich rechts weg und nicht auf die Wendeschleife.

Nun die Brücke hoch.

Es fiel zwar schwer, Lachen geht aber immer.

Bald oben angekommen.

Das wäre geschafft.

Nun geht es wieder flott nach unten.

Dort jetzt auch etwas schattiger. Hinten Moritz Franz (Parkettprofi Laufteam, Platz 5 AK mJU16).

An der nächsten Band vorbei.

Jusra hielt sich super.

Hier hatte sie 6 km geschafft.

Trinken war wichtig.

Nun läuft es wieder.

Mal wieder am Überholen.

Eine lange Gerade.

Nun läuft Jusra ...

... ach an diese beiden heran.

Um die Ecke war sie vorbei. Hinten Lisa Staneker (Platz 28 Frauen-Hauptklasse).

Nun wieder in die Stadt.

Die hatten uns schon am Morgen angefeuert.

Noch mit einem kleinen Mädchen ...

... abgeklatscht.

Nun geht es Richtung Altstadt.

Angestrengt, aber noch locker.

Mal ein Blick zurück. Da kamen noch viele Teilnehmer.

Hier war es leicht zu laufen.

Immer schön flach auf Asphalt.

 Man beachte die Seifenblase über dem Kopf.

Noch einmal Wasser aufnehmen.

Nun sind schon 8 km geschafft.

Nach 8 km war Jusra 52.30 min unterwegs. Auf den letzten 3 Kilometern wurde sie, nach einem kleinen Loch, immer 10 Sekunden schneller und so motivierte ich sie, dass sie noch eine Zeit von 1:05 h schaffen kann. Nun ging es in die Altstadt und dort gab es zwar Kopfsteinpflaster, aber auch eine tolle Stimmung und Jusra ließ sich mitreißen. Am Ende erreichte sie das Ziel nach 1:04.23 h. Es war nach Sonthofen ihre zweitbeste Zeit und nur 28 Sekunden langsamer, bei viel schwierigeren Bedingungen und ganz einfach ist die Strecke auch nicht. Auf der schwereren zweiten Hälfte eine 33.23 war super Sie wurde in der Gesamtwertung 217. von 263 Teilnehmern und bei den Frauen starke 69. von 102 Starterinnen. Wie im letzten Jahr siegte sie in der AK wJU14. Sie war auch richtig glücklich und froh darüber, was sie zu leisten im Stande ist. Vor allem nachte der Fuß diesmal auch danach keine Probleme. Sie durfte nun auch den Verpflegungsbereich genießen. Nach dieser Extrarunde von ca. 9 km war ich ganz schön geschafft.

Hier bergab wieder Tempo machen.

Nun am Main ...

... entlang weiter.

Unterhalb der Festung Marienberg.

Auch diese Band sorgte für Stimmung.

Beim 10 km-Lauf nach links und auf den übrigen Strecken nach rechts.

Nun ging es Richtung Alte Mainbrücke ...

... und es sah gut aus.

Die Alte Mainbrücke kam näher ...

... und 9 km waren absolviert.

Hier der Marathon-Clown Michel Descombes.

Nun in Richtung Altstadt.

Der Vier-Röhren-Brunnen.

Auf Kopfsteinpflaster Richtung Kiliansdom.

Noch einmal Anfeuerung für die Läufer.

Nun um die Ecke und ...

... in Richtung Marktplatz.

Jusra auf dem Marktplatz.

Die Marienkapelle.

Nun noch leicht bergab.

Hier Teilnehmer an der Marathon-Staffel.

Jusra geht vorbei.

Mit Schwung ...

... in Richtung Ziel.

Vor der letzten Kurve.

Ich lief schon mal voraus. Links Paula Stolzenberger (Parkettprofi Laufteam), die in der AK wKU12 siegte.

Jusra bei ihrem Zieleinlauf als Siegerin der AK wJU14.

Nun gibt es die verdiente Medaille, ...

... die hier präsentiert wird.

Jusra auf dem Weg zum Verpflegungsbereich.

Daniela Betz (Praxis Actiwell) als 10. der AK W35 im Ziel über 10 km.

Nun ist auch Moritz Franz (Mitte) im Ziel.

Weitere Teilnehmer im Marathon und über 10 km im Ziel.

Hermann Westphal wurde über 10 km 14. der AK M55.

Take Net ist Sponsor des 10 km-Laufes.

Henry Grohmann nahm am Marathon teil.

Da ließ sie es sich schmecken.

Nun gaben wir noch den Chip von Jusra ab und es ging nach Hause. Ich sagte, dass ich gegen 16:15 Uhr zurück bin, da Nadira nach London fährt. Es war eine exakte Punktlandung, auch dank des engagierten Laufes von Jusra. Auf jeden Fall hat es uns in Würzburg wieder super viel Spaß gemacht und wir kommen gerne wieder.

Jusras Soforturkunde, etwas mitgenommen.

Die Vorderseite und ...

... die Rückseite der Medaille mit dem Falkenhaus als Motiv.
Jusras Urkunde.

Meine Urkunde.
Insgesamt gab es 2219 Teilnehmer, davon 371 beim Marathon, 1585 beim Halbmarathon und 263 über 10 km. Dazu kamen noch 31 Staffeln.

Marathon Männer: Johannes Arens (TG Kitzingen, 2:38.46 h) vor Michael Chalupsky (Parkettprofi Laufteam, 2:45.17 h) und David Perlich (2:46.40 h).

Marathon Frauen: Valeria Straneo (ITA, 2:39.47 h) vor Barbora Nekolova (CZE, Hollky ve Forme, 2:54.06 h) und Friederike Müller (Spiridon Frankfurt, 2:59.42 h).

Halbmarathon Männer: Kedir Burka (1:09.56 h) vor Firraa'ol Eebbisaa (ETH, TV Fürth 1860, 1:12.04 h) und Manuel Fößel (TV Ochsenfurt (1:15.53 h).

Halbmarathon Frauen: Julia Skala (Team Luke FIT, 1:31.19 h) vor Kelly Knapp (AUS, Fit Mamas & Papas, 1:31.36 h) und Christine Karl (TV Ochsenfurt, 1:31.54 h).

10 km Männer: Esseyas Hadush (33.52 min) vor Mebrahtom Gebrehiwet (33.57 min) und Filimon Habtmicael (alle ERI, Team GERitrea, 34.38 min).

10 km Frauen: Carmen Toerster (Fitnessclub (SVW 05, 38.45 min) vor Lara Müller-Scholden (TV 1884 Marktheidenfels, 41.34 min) und Julia Lieb (42.43 min).

Sonderwertung Polizei Halbmarathon Männer: Jörg Jülichs (1:15.53 h) vor Mario Hühn (Polizeipräsidium Südosthessen, 1:33.09 h) und Peter Steiner (VfB Gutenzell, 1:35.38 h).

Ergebnisse: http://wuerzburg.r.mikatiming.de/2016/

Veranstalter: http://www.wuerzburg-marathon.de/index.html

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