In diesem Jahr gibt es für den Iller Marathon ein neues Konzept. Bislang lief man sowohl beim Halbmarathon als auch beim Marathon auf einer Wendepunktstrecke in und um Immenstadt. Ich hatte schon 2012 teilgenommen und danach ist der Lauf 2013 leider dem Hochwasser zum Opfer gefallen. Im letzten Jahr wurde wieder nach längere Zeit ein Lauf und Nordic Walking über 10 km angeboten. Da ich verletzungsbedingt noch nicht ganz fit war, hatte ich vom Halbmarathon auf das Nordic Walking umgemeldet und prompt überlegen den Gesamtsieg geholt. Nun gibt es dieses Jahr einen Marathon von Immenstadt über Sonthofen zum Ziel nach Kempten. Zudem wird ein Iller Trail über 26,4 km von Immenstadt nach Kempten ausgetragen. Leider kann ich so meinen Titel nicht mehr verteidigen. Ich hatte mir einen Start auch eine Weile lang überlegt. Ein besonderer Reiz ist aber sicherlich, dass der Wettkampf bei Nacht ausgetragen wird. Das hat mir schon beim Vollmondlauf in Bad Schussenried im letzten Oktober gefallen. Schließlich entschloss ich mich, trotz dem am selben Tag noch stattfindenden Münsterturm-Lauf in Ulm beim Iller Trail über 26,4 km teilzunehmen. Ich war dennoch recht früh dran mit meiner Anmeldung und daraus resultierte mit der Nummer 1008 eine recht niedrige Startnummer. Die Vorfreude auf den Lauf erstreckt sich nicht nur auf das Lauferlebnis, sondern sicherlich auch auf das Treffen mit vielen Bekannten, die ich in der Meldeliste erkannt habe. Insgesamt gab es gleich 606 Voranmeldungen, was sich sicher sehen lassen kann. Es gibt übrigens auch noch eine Ekiden-Staffel für 6 Läufer beim Marathon. In dieser Disziplin gab es Anfang der 90er-Jahre sogar mal Weltmeisterschaften. Ich hab gleich drei Optionen nach dem Lauf in Ulm nach Immenstadt zu kommen: Noch mit dem Shuttle-Bus um 18:15 Uhr, mit dem Zug von Kempten aus um 18:47 Uhr oder direkt nach Immenstadt mit dem Auto. Man kann später von Kempten aus mit dem Bus nach Immenstadt zurück. Mal sehen wozu es am Ende zeitlich reichen wird. Da ich mich früh angemeldet hatte betrug die Startgebühr 19 €, beim Marathon wären es 25 € gewesen. Da kann man sicher nichts sagen. später sind es 31 € oder 38 € beim Marathon bzw. 24 € oder 29 € beim Iller Trail. Nach meiner persönlichen Bestzeit auf das Ulmer Münster fuhr ich recht motiviert nach Kempten. In Ulm kam ich wie geplant um 17:25 Uhr weg und in Kempten kam mit der Bus entgegen. Es war erst 18:10 Uhr und ich war am Ende pünktlich auf die Minute da, aber der Bus war schon voll und fuhr bereits. Ich parkte am Illerdamm, genau am Illersteg. Von dort waren es nur 500 m bis zum Allgäuer Überlandwerk, dem Namenssponsor des neuen Laufes und späteren Zielort. Es wurde für die übrig gebliebenen Starter ein Transfer mit Pkw nach Immenstadt organsiert. Ganz große Klasse. Dort kam ich um kurz nach 19:00 Uhr an.
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Ankunft in Kempten. |
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Die Zeitnahme erfolgte wieder durch die Firma abavent und die Ergebnisse wurden sehr schnell veröffentlicht. |
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Hier wird der spätere Zielkanal aufgebaut. |
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Die ersten Bekannten traf ich mit Rudolf Heim und Katja Gallasch (beide Sieben Zwerge, später Platz 7 Gesamt und 3 in der AK W35 im Marathon) ander Haltetselle des Bustransfer. |
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Hier wäre es nicht mehr weit gewesen, aber noch lag einiges vor mir, wenn auch nicht der Marathon. |
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AÜW war in diesem Jahr der Namenssponsor des Laufes. |
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Im Allgäu Überlandwerk gas es später den Zieleinlauf ... |
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... und auch die Verpflegung. |
Die Startunterlagen gab es wie bei den bisherigen Austragungen in der Aula der Schule und der Start sollte im nebenanliegenden Auwaldstadion stattfinden. Ich traf gleich eine Vielzahl an Bekannten und so ging die noch verbleibende Zeit schnell vorbei. Ich lief mich ca. 4 km ein und stellte fest, dass sich die Beine recht gut anfühlten. Mit den Startunterlagen gab es noch eine Leuchtweste, die behalten werden durfte. Das Tragen einer Stirnlampe war später selbstverständlich vorgeschrieben.
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Auf dem Weg zur Schule in Immenstadt. |
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Dort waren schon viele Teilnehmer. |
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Man konnte auch Kleiderbeutel abgeben, ... |
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... die mit den Startunterlagen ausgegeben wurden. |
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Ankunft in der Aula der Schule. |
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Da traf ich mit Edi Gürcüyan gleich den ersten Bekannten. |
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Hier gab es die Startunterlagen. |
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Meine Startnummer. |
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Diese Dinge waren obligatorisch. |
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Vor meinem Start in Immenstadt. |
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Inzwischen war draußen einiges los. |
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Auf dem Weg ins Auwaldstadion. |
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Dort traf ich auch Willi und Olli Hiemer, die letzte Woche in Immenstadt einen schönen Berglauf organisierten. |
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Hier waren auch schon viele Läufer. |
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Der Lauf begann auf der Bahn ... |
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... und danach ging es zur Iller. |
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Die Wege waren sehr gut zu laufen. |
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Die einzelnen Kilometer waren ausgeschildert. |
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Oft ging es an der Iller entlang. |
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Die Wege waren meist auch breit. |
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Diesmal zum Glück kein Hochwasser wie 2013. |
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Die Strecke war auch markiert, später auch mit Leuchten. |
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Nun trafen immer Läufer im Stadion ein. |
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Hier traf ich auf Heidrun Besler, die sich diesmal auf das Zusehen beschränkte. Stefan Böck (Laufsport Saukel B Faster) belegte im Marathon Platz 6 Gesamt und gewann die AK M35. |
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Nun ing es für die Marathonteilnehmer langsam zum Start. |
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Die Strecke des Iller Trail. |
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Dieser Husky war auch am Start, natürlich nicht alleine. |
Der Start zum Marathon und zur Staffel erfolgte um 20:00 Uhr und es war schon ein tolles Bild, die ganzen Lampen leuchten zu sehen. Es hatte etwa 18° C und fing nun vor unserem Start an zu nieseln. Es blitzte auch immer wieder. Da konnte man nur hoffen, dass es kein richtiges Unwetter gibt. Ich traf noch Luigi De Francheschi, den ich beim Iller Trail ganz vorne erwartete. Er meinte, es sei lediglich ein Trainingslauf.
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Bald erfolgte der erste Start zum Iller Marathon bei Nacht. |
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Edi Gürcüyan, Ludwig Schmitt und Erwin Kleiner (Lauftreff Marktoberdorf, Platz 6 AK M60 im Marathon). |
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Der Startbereich füllte sich. |
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Anton Lautner (marathon4you.de) war auch wieder am Start und berichtete vom Lauf. Er belegte im Marathon Platz 5 der AK M55. |
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Florian Lorenz (links, von der siegreichen Staffel von Laufsport Saukel B Faster) im Gespräch mit Teamkollegen ud späteren Iller Trail-Sieger. |
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Das Starterfeld des Marathon. |
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Auch einige Zuschauer sorgten im Stadion für Anfeuerung. |
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Teilnehmer des Marathon und ... |
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... und der Ekiden-Staffel vor dem Start. |
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Amelie Hoffmann (TV Weitnau Glühwürmchen) und Steffanie Dopfer (Laufsport Saukel B Faster), die mit ihren Staffeln bei den Damen Platz 2 und 1 belegten. |
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Das Starterfeld beim Marathon ... |
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... und in der Ekiden-Staffel kurz vor dem Start. |
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Start zum Iller Marathon 2015. |
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Nun sind alle Teilnehmer über der Startlinie. |
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Die Führung übernahm Domenik Poschenrieder (Staffel Laufsport Saukel B Faster), der allerdings nur 5 km zu laufen hatte. |
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Hier das Feld mit den eingeschalteten Stirnlampen. |
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Katja Gallasch (Sieben Zwerge) nach ihrer Stadionrunde. |
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Das Feld auf dem Weg auf die Strecke an der Iller. |
Der Start zum Iller Trail erfolgte um 20:30 Uhr. Den Startschuss gab der bisherige Organisator Hans-Peter Refle. Die Strecke führt von Immenstadt über 26,4 km (so viel waren es am Ende wohl) nach Kempten. Zunächst durchs Stadion und danach ging es auf einen Feldweg an der Iller entlang. Der Weg war schön breit und sehr gut zu laufen. Ich fand schnell einen schönen Rhythmus und fühlte mich recht wohl. Eine Kilometerausschilderung entdeckte ich erst bei km 3. Es gab immer die Schilder für den Marathon und den Iller Trail nebeneinander. Die Zeit von 13.15 min ließ sich sehen. Nach einiger Zeit hatte ich mit einem Läufer eine gute Unterhaltung. Kurz vor km 5 gab es einen Getränkestand. Zwei Schluck Wasser sollten es wie üblich sein. Das leichte Nieseln war eher angenehm, war es schließlich nicht kalt. Die Uhr zeigte nach 5 km 22.25 min. Das war exakt im Soll. Nun sollten so langsam aber einige Anstiege kommen und Edi meinte später, dass es doch immerhin 270 Höhenmeter waren. Nach 10 km eine Zeit von 46.00 min. Ich wollte versuchen, unter 2 Stunden ins Ziel zu kommen, allerdings ging ich von 25,5 km aus und zudem waren die Anstiege doch kraftraubend. Seit der ersten Getränkestelle lief ich mehr oder weniger alleine. Ich wurde selten überholt, konnte aber nach vorne auch nicht groß aufschließen. In der Zwischenzeit wurde es doch so langsam dunkel. Bei km 10 nochmal Getränke. Als ich nach einem längeren Anstieg bei km 11 / 12 den 13. Kilometer erreichte, zeigte die Uhr knapp über 1 Stunde. Da wird es mit der Zeit unter 2 Stunden nichts mehr und ich setzte als Ziel so 2:05 h bis 2:06 h. Dies sollte zu schaffen sein, fühlte ich mich doch immer noch gut. Vor allem fand ich nach den Anstiegen schnell wieder Tritt. Ein leichtes Ziehen im linken Oberschenkel war nun auch vorbei.
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Da hab ich mit Albert Aßfalg (Laufbasis Allgäu) ... |
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... hier neben Edi Gürcüyan, einen weiteren Bekannten entdeckt. |
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Zusammen mit Luigi De Franceschi (SV Ohmenhausen), der beim Iller Trail Zweiter wurde und die AK M50 gewann. |
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So langsam kamen die Teilnehmer ... |
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... des Iller Trail ins Stadion. |
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Hier zusammen mit Ingrid Horn (Laufbasis Allgäu). |
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Auf dem Weg zum Start. |
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Das Starterfeld des Iller Trail. |
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Luigi bei den letzten Vorbereitungen. |
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Den Startschuss gab Hans-Peter Refle. Daneben der neue Organisator Joachim Saukel. |
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Bald wird sich die Blickrichtung ändern. |
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Nun ging es auch für mich zum Start. |
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Kurz vor dem Start zum Iller Trail. |
Die nächsten Getränke gab es kurz vor km 15. Es ging etwas steiler bergab und scharf nach links. Nun wieder anstatt auf Asphalt auf einem Feldweg. An manchen nassen Stellen rutschte ich mit meinen Brooks-Straßenlaufschuhen doch etwas. Einen zwischenzeitlichen Begleiter konnte ich aber sogar abschütteln und der Läufer vor mir musste einen kurzen Halt einlegen. Nun hatte ich nach vorne keine Orientierung mehr. Es ging immer die Iller entlang. Die Blitze am Horizont nahmen nicht ab, aber es gab kein richtiges Unwetter und sogar etwas Rückenwind. Hat da Joachim Saukel eine weitere Lichtquelle bestellt? Man muss noch die vielen Helfer erwähnen, die einen dauernd anfeuerten und sicherlich bei dem Wetter den schlechteren Part als wir Läufer hatten. Auch Zuschauer gab es doch immer wieder vereinzelt. Nun war es vollständig dunkel. Schon ein besonderes Lauferlebnis. Beim Blick zurück tauchten nun aber nur noch vereinzelt Lichter auf. Den größten Teil der Strecke lief ich doch alleine. Nach 15 km hatte ich etwas länger als 1:10 h benötigt. Das war angesichts des Streckenprofils und der noch ausstehenden gut 11 km sicher in Ordnung. Die Wege waren übrigens hervorragend zu laufen. Ab und zu halt mal grobe Pflastersteine, vor allem einmal unter einer Brücke, aber keine Tücken. Dies war angesichts der eingeschränkten Sicht sicher super. Meine billige Aldi-Stirnlampe tat ihren Dienst zudem hervorragend. Nun kam man wieder in bebautes Gebiet und es ging auf Asphalt weiter. Nach 21 km knapp über 1:40 Stunde. Es gab einen längeren Anstieg und auch diesen nahm ich gut. Schon zuvor hatte ich einige Teilnehmer überholen können. Danach länger bergab. Dies fand ich nicht so toll, dachte ich doch an meine Oberschenkel, die dies nach so einer Strecke bestimmt nicht danken. Endlich unten und über eine Brücke. So langsam rückte Kempten näher. Vor km 20 gab es noch Getränke und auch kurz vor km 24. Das reichte absolut aus. Wie in fast allen Wettkämpfen der letzten Zeit lief es nun sogar wieder besser. Das Müsli zum Frühstück und die Portion Spaghetti zum Mittagessen reihten wohl wieder für 2 Wettkämpfe an diesem Tag. Kurz vor km 24 noch ein Missgeschick. Ich verpasste einen Abzweig und drehte eine kurze Ehrenrunde, hatte es zum Glück aber gleich bemerkt. Nun musste ich die Läufer, die ich zuletzt überholte, wieder einholen. Es ging aber. Endlich der Illersteg. Da hatte ich mein Auto geparkt und es war nicht mehr weit. Es folgte aber noch eine Wendepunktstrecke und danach der Zieleinlauf zwischen Fackeln ins AÜW. Ich benötigte 2:06.43 h. Die war sicher super und bedeutete den Gesamtplatz 50 unter 264 Teilnehmern und Platz 46 von 190 Männern. In der AK M45 den beachtlichen Platz 8 unter 33 Teilnehmern. Nun die Medaille in Empfang genommen, einige Bilder gefertigt und danach an die reichhaltige Zielverpflegung. Ich wartete noch einige Bekannte ab und machte mich gegen 23:40 Uhr auf den Weg nach Hause. Schließlich wollte ich vor dem Spätdienst noch den Bericht fertig haben. Es war auf jeden Fall eine gelungene Premiere und ich hab dies auch aus den Gesprächen mit vielen Läufern herausgehört. Luigi belegte übrigens mit nur 45 Sekunden Rückstand Platz 2, hinter einem 26 Jahre jüngeren Läufer. Nun hoffe ich auf eine schnelle Erholung, stehen doch am nächsten Wochenende gleich 4 Starts an. E sieht momentan aber gut aus. Nun schon 38 Wettkämpfe in diesem Jahr und von Langeweile keine Spur.
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Im Ziel. |
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Diese jungen Damen überreichten die Medaillen. |
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Verschiedene Bänder: Grün für Marathon, Lila für die Staffel und Blau für den Iller Trail. |
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Steffen Raff (SSB AG) im Ziel als 9. der AK M45. |
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Das wäre geschafft ... |
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... und glücklich über die Leistung. |
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Im AÜW warteten auch Zuschauer. |
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Hier war schon einiges los. |
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Der Organisator Joachim Saukel. |
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Wolfgang Spingler (SSV Forchheim Team Tricamp) belegte beim Iller Trail Platz 8 der AK M50. |
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Manfred Rinderle (TSV Seeg) wurde Dritter der AK M60. |
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Andrea Pelczer (4Kidsmami) siegte als fünfte Frau in der AK W35. |
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Marco Weiss (Kempten) wurde 9. der AK M35. |
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Erst mal sitzen und erholen. |
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Peter Durst (Seitz Laufteam) erreichte das Ziel auf Platz 6 der AK M55. |
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Diese schönen Medaillen gab es. |
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Doris Wagner (EC Sachsen) wurde als 8. Frau in der Frauen-Hauptklasse Vierte. |
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Es gab bei der Zielverpflegung ... |
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... eine sehr große ... |
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... und auch gute Auswahl. |
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Alkoholfreies Bier durfte nicht fehlen und schmeckte. |
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Zusammen mit Edi Gürcüyan (Rösle Runner Marktoberdorf, Platz 10 AK M50) im Ziel. |
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Er hatte sich bei einem Sturz leichte Blessuren zugezogen. |
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Zur Unterhaltung spielte eine Band. |
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Rudolf Heim (Siegen Zwerge) im Ziel als 5. der AK M60. |
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Joachim Saukel mit Marathon-Sieger Steffen Wittmann (Laufarena Allgäu). |
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Weitere Läufer erreichen das Ziel. |
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Marathon-Sieger Steffen Wittmann im Interview. |
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Die beiden Erstplatzierten im Marathon: Steffen Wittmann (Gesamtsieger und Platz 1 Männer-Hauptklasse, rechts) und Wolfgang Sieder (SVO Germaringen, Platz 1 AK M40). |
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Noch einmal der Sieger. |
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Den dritten Gesamtplatz belegte Stefan Lang (Allgäu Outlet Raceteam) und wurde 2. der AK M40. |
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Das war nciht leicht. |
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Ludwig Schmitt (Lauftreff Marktoberdorf) durfte auf seine Leistung stolz sein. |
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Ein weiterer Läufer bekommt seine Medaille überreicht. |
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Ingrid Horn (Laufbasis Allgäu) im Ziel. |
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Die Frauenwertung im Marathon entschied Barbara Mallmann (Laufarena Allgäu, AK W40) für sich. |
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Auf den letzten Metern säumten Fackeln den Weg. |
Es gab insgesamt 567 Teilnehmer, davon 269 beim Iller Trail (264 Finisher), 172 beim Marathon (170 Finisher) und 126 als Mitglieder der 21 Staffeln.
Marathon Männer: Steffen Wittmann (Laufarena Allgäu, 2:52.26,4 h) vor Wolfgang Sieder (SVO Germaringen, 2:57.09,4 h) und Stefan Lang (Allgäu Outlet Raceteam, 2:58.24,5 h).
Marathon Frauen: Barbara Mallmann (Laufarena Allgäu, 3:26.37,7 h) vor Petra Bertling (TV Weitnau, 3:31.00,1 h) und Pia Winkelblech (Team Ultrasports, 3:36.14,7 h).
Iller Trail Männer: Tobias Franke (Laufsport Saukel B Faster, 1:34.28,9 h) vor Luigi De Franceschi (SV Ohmenhausen, 1:35.14,1 h) und Martin Sambale (Laufsport Saukel B Faster, 1:36.15,1 h).
Iller Trail Frauen: Corinna Röhrle (Allgäuer Überlandwerk GmbH, 1:55.45,6 h) vor Carola Dörries (Laufsport Saukel B Faster, 2:0024,1 h) und Claudia Böck (Laufladen Sonthofen, 2:03.37,2 h).
In der Ekiden-Staffel gewann das Team Laufsport Saukel B Faster.
Ergebnisse:
http://abavent.de/anmeldeservice/illermarathon2015/ergebnisse
Veranstalter:
http://iller-marathon.de/
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