Es ging für mich auch in diesem Jahr zu der immer an Christi Himmelfahrt ausgetragenen Veranstaltung in Heiligenberg überm Bodensee und es gab seit 2013 nur 2014 eine Unterbrechung. Ich musste mal wieder einen Tag Urlaub nehmen, da ich normal Spätdienst gehabt hätte und wie in letzter Zeit leider üblich war es bis zuletzt eine Zitterpartie ob es auch klappt. Langsam echt nervig! Ich hatte mich wie 2013 und 2017 für den Hauptlauf gemeldet, der nach dem Lauf in Uhldingen letzten Samstag der zweite Wertungslauf für den Linzgau Lauf-Cup ist. Ich fuhr die 79 km in knapp über einer Stunde und parkte auf dem Parkplatz beim Sennhof am Schloss. Hier gibt es dann kurze Wege, weil im Sennhof die Startunterlagen ausgegeben werden und später dort auch die Siegerehrung stattfindet und sich Start und Ziel direkt davor befinden. Die Dusch- und Umkleidemöglichkeiten übrigens im unterhalb liegenden Freibad. Die Startnummer war auch in diesem Jahr auf der Rückseite mit einem Transponder für die Zeitnahme versehen. Das Startgeld betrug für den Hauptlauf über 10,6 km 12 € und für den Jedermannlauf über 5,3 km 9 €. Für die Jugendklassen sogar jeweils nur 6 €, wie auch für den Kinder- und Jugendlauf. Darin ist dann sogar wieder, wie bei den anderen Läufen der Serie, ein Nudelgericht beinhaltet. Da kann man mal nichts sagen. Auf die vielen Bekannten freute ich mich auch und nach Überlingen am 01. Mai und Uhldingen am 05. Mai war es ja bereits die dritte Veranstaltung in dieser Gegend innerhalb von nur 10 Tagen. Auch freute ich mich, mal wieder Moderator Achim Linder begrüßen zu können. Beim Wetter war es bislang meist recht warm, wenn es manchmal auch zuvor gar nicht so aussah. In diesem Jahr gab es aber eine eher schlechte Prognose mit Regen und der zeigte sich auch bei der Fahrt immer wieder. Es blieb aber am Ende bei 14° C trocken und war bewölkt. Also eigentlich perfekte Laufbedingungen und der Wind störte in der überwiegend im Wald verlaufenden Strecke nicht. Leider war Jusra nicht dabei und so würde es heute keine Startfotos, aber vor allem auch keine vom Durchlauf nach der ersten Runde und den ersten Zieleinläufen geben. Das war etwas schade. Es gab übrigens 300 Voranmeldungen. Da war ich gespannt wie viele sich noch nachmelden werden, waren es letzes Jahr doch deutlich mehr.
Ich machte mich nun auf eine Aufwärmrunde und lief dazu den ersten und letzten Teil der Runde. Bei dieser Strecke handelt es sich um eine meiner absoluten Lieblingsstrecken. Meist im Wald und recht wellig mit teils sogar etwas trailartigen Abschnitten und wenn man sie kennt, an manchen Stellen nach links Blick auf den Bodensee und man kommt noch am Schloss vorbei. Leider hatte ich die Nacht schlecht geschlafen und fühlte mich heute Morgen irgendwie schlapp. Ganz anders als die letzten drei freien Tagen, mit einem wunderschönen Trailtraining am Dienstag in Blaubeuren mit 23 km und knapp 1000 Hm und gestern Abend ein ganz entspannter und dennoch eher schneller Lauf im Burrenwald. Vielleicht war es auch die Anspannung, vor einem für mich dann doch als wichtig eingestuften Lauf. Ich musste im Wald feststellen, dass dort die Wege frisch gekiest wurden und das verhieß nichts Gutes. Da es bei mir im letzten Jahr super lief und ich die Zeit von 2013 deutlich auf 47.47,5 min steigern konnte, erwartete ich nicht unbedingt eine neue Bestzeit, zumal dies in den letzten Wettkämpfen auch nicht so war. Allerdings fanden die doch bei um diese Zeit eher ungewohnte Hitze statt. Es lief nun zumindest einigermaßen und wenn es auf den 4 km manchmal etwas zäh vorkam, dann lag das wohl auch an den bereits ca. 100 Hm. Auf dem Rückweg im Wald sogar einen Buntspecht entdeckt, aber der Kerl war zu schnell und drei Versuche ihn zu fotografieren schlugen fehl.
Es war Zeit für letzte Vorbereitungen und ich traf nun noch auf etliche Bekannte und es war auch noch etwas Zeit für den einen oder anderen kurzen Austausch. Ich lief bei den Bedingungen ganz in kurz und nun auch ohne das Funktionshemd. Mensch, hätte ich das in Uhldingen nur auch ausgezogen. War echt eine Dummheit. Bei den Schuhen setzte ich wieder auf die Brooks Neuro 2, welche sich bei dem Untergrund bewähren dürften. Ich trank auch noch ausreichend und war bereit.
Der gemeinsame Start zum Hauptlauf über zwei Runden und 10,6 km und zum Jedermannlauf über eine Runde von 5,3 km erfolgte um 11:00 Uhr. Es war in diesem Jahr bereits mein 40. Wettkampf und der 7. in diesem Monat. Es ging gleich bergauf am Rathaus vorbei. Noch auf Pflaster, kam dann ein Feldweg. Noch waren die Läufer der Kurzstrecke mit dabei und so konnte man etwas schwer einschätzen wo man lag. Auf jeden Fall kam ich erst mal gut ins Rennen, aber als man oben auf dem Weg Richtung Wald lief, fühlten sich die Beine irgendwie nicht so optimal an. Im Wald dann auf dem frischen Kies und das würde Kraft kosten. Allerdings lief ich da mehr am rechten Rand und da ging es. Nach dem ersten Kilometer zeigte die Uhr dann 4.15 min und auf meiner Aufzeichnung später 4.18 min. Das war dann dennoch schneller als letztes Jahr und dann konnte ich nicht so schlecht drauf sein. Ich lief nun eine ganze Weile hinter einer Dame, Anais Tommy-Martin. Ich fand nun einen richtig guten Rhythmus und inzwischen konnten auch wieder welche überholt werden. Es ging nun an der Stelle weiter, wo später Begegnungsverkehr sein würde. Dann wurde die Straße überquert und Rudolf Heim feuerte hier an. Nach der Straße wieder im Wald und da wusste ich, dass es erst mal länger nach oben geht. Inzwischen hatte mich Willi Metzger überholt, viel früher als am Samstag. Ich konnte aber dran bleiben und dies auch den Berg hoch. Die etwas ausgefeiltere Technik bergauf half hier. Nach 2 Kilometer zeigte die Uhr 8.41 min. Da war ich super in den Wettkampf gekommen. Es zog sich nun zwar, aber ich fühlte mich trotz der nicht zu leugnenden Anstrengung gut. Nun ging ich an Hendrik Stadler vorbei, der die Kurzstrecke lief und dessen Teamkollge Daniel Busch, der heute zuschaute, feuerte und in der Kurve an. Von dort aus ging es erst mal bergab und ich ging an Willi und Anais vorbei, lies es laufen. Irgendwo dachte ich, ich laufe nun ohne Rücksicht auf Verluste, brauch mir einen Einbruch in der zweiten Runde selber nicht übel nehmen. Es ging wieder über die Straße und auf dem kurzen Stück Asphalt einen super Abdruck und dann links weg und hier kamen nun viele Läufer entgegen, auch bekannte, die einen anfeuerten. Das Stück zog sich irgendwie und Willi und Anais gingen wieder vorbei. nach 3 Kilometer dann eine Zeit von 12.46 min und der dritte Kilometer war mit 4.05 min super schnell, obwohl es anfangs noch gut hoch ging. Es sollte auch der schnellste sein. Im letzten Jahr war es der vierte mit 4.09 min, da hatte ich noch nachgeschaut und ich war gespannt, wie es diesmal läuft. Ich konnte an den beiden dran bleiben und das gab Zuversicht. Das Feld hatte sich nun schon weit auseinander gezogen. Als es links weg ging, kam man auf einen tollen Pfad und dieser verlief schön wellig. Ich liebe solche Passagen. Nach vier Kilometer eine Zeit von 16.57 min und die 4.11 min war eine immer noch super Zeit. Noch ging es so auf dem Pfad weiter, bevor es noch leicht runter ging und sich der Weg verbreiterte und ich wusste, dass nun rechts weg ein langer und doch recht steiler Anstieg folgte, Ich nahm kurz vorher etwas Tempo raus, der Puls ging runter und dies aber sicher nicht lange. Der Anstieg lief dann richtig super und ich machte drei Plätze gut, war ein meinen beiden Mitstreitern vorbei. Als es am Ende des Anstiegs nach links ging und kurz auf einem schmalen Pfad über eine Wiese, musste ich aber alle drei wieder passieren lassen. Ich konnte aber dran bleiben und nach einem weiteren Abschnitt im Wald kam man auf den Kiesweg Richtung Schloss. Dort dann die Marke für den Kilometer 5 und die Uhr zeigte 21.15 min. Auf meiner Aufzeichnung aber etwas später und nach 21.27 min, was beides bei dem Profil und Untergrund genial war. Nun der Weg zum Schloss und dort rechts den Schlossberg hoch. Nicht lang ist der Anstieg, aber durchaus knackig. Dort ging ich aber an den drei vor mir wieder vorbei. Es ging rechts weg zum Sennhof und eine tolle Zuschauerkulisse und die erste Runde nach knapp über 23 Minuten absolviert und viel schneller als letztes Jahr. Damals war der Schluss der Runde, weil der Weg am Schloss gesperrt war, anders verlaufen und im Nachhinein musste ich feststellen, dass es auch kürzer war. Es folgte die zweite Runde und dies hieß auch, dass sich der Anstieg erst mal fortsetzte. Als ich oben war, ging die Dame wieder vorbei und ich konnte mich aber an Anais heften. Nach 6 Kilometer waren 26.05 min vorbei und zuletzt 4.38 min. Das war eine super Zeit für den größten Nettoanstieg auf einem Kilometer und das zur Mitte des Rennens und deutlich schneller als im Vorjahr. Relativ gesehen sollte es der klar zweitschnellste Kilometer sein, es sollte aber noch ein guter Abschnitt kommen, der aber nicht ganz einen Kilometer betrug und an den ich nun noch gar nicht denken konnte. Im Wald lief einer vorbei, dessen Name hörte ich beim Zieldurchlauf. Es war Andreas Schur und der wurde in der AK M50 in Uhldingen mit starker Zeit von 1:31 h bei schweren Bedingungen auf anspruchsvoller Stecke Zweiter. Ich konnte ihm nur kurz folgen und er hatte offensichtlich noch tolle Reserven. So lief ich hinter Anais und vor Willi weiter, hatte aber das Gefühl, dass ich in der AK sicher nicht so schlecht platziert bin. Es folgte die Begegnungstelle und dort kam als erster Denis Fantino, der in Uhldingen den Halbmarathon gewann und hier dann erneut siegen sollte. Vor dem Lauf erfuhr ich noch, dass er hier erstmals läuft und ich lobte noch die anspruchsvolle und abwechslungsreiche Strecke die ihm sicher gefallen wird (später erfuhr ich, dass dies so war, außer der gekieste Bereich, der war aber auch hart). Robin Hanser kam als Vierter entgegen und hatte immerhin noch ein Lächeln im Gesicht. Nach 7 Kilometer dann eine Zeit von 30.34 min und damit zuletzt 4.29 min. Das passte noch und immerhin schneller als der Schnitt letztes Jahr. Es ging wieder über die Straße und Rudolf lobte mich. So was tut immer gut. Es folgte aber auch der langgezogene Anstieg. Da lief es plötzlich richtig gut und ich ging an Anais vorbei und hatte einen guten Zug. Vor allem konnte ich oben schnell umschalten und bergab lief es auch. Da waren die 4.28 min bei dem Anstieg für den achten Kilometer super und ich war 35.02 min unterwegs. Einen kleinen Vorsprung konnte ich nun heraus laufen, machte auf der Straße Druck und dann wieder der Kiesweg. Da kamen wieder Läufer entgegen, auch anfeuernd. Ich versuchte das Tempo hoch zu halten. Es kam die Getränkestation kurz nach Kilometer 3. Hier kam man zwei Mal vorbei und nach dem Ziel auch Getränke. Das hätte optimal gereicht, ich brauchte heute bei der Strecke und den Verhältnissen jedoch nichts, hatte im Vorfeld auch genügend getrunken. Auf dem folgenden Waldweg geht es tendenziell leicht runter und ich versuchte den Vorsprung auszubauen. Es lief nun, obwohl ich total alleine war und die hinter mir eine Dreiergruppe. Es ging wieder auf den Pfad und ich musste an Innsbruck vor 12 Tagen denken und das gab Auftrieb. Den neunten Kilometer konnte ich in für diese Phase des Rennens tollen 4.14 min absolvieren und ich hatte so ca. 50 m Vorsprung. Noch gut 1 1/2 km und das könnte doch passen. Ich war 39.16 min unterwegs. Das dürfte auch einen neuen Streckenrekord geben. An eine Zeit von knapp über 47 Minuten hatte ich gedacht. Weiter auf dem welligen Abschnitt und dann der Anstieg. Selbst dort lief es noch ganz gut, wenn ich auch am Ende sehr froh war endlich oben zu sein. Auf dem flachen Abschnitt an der Wiese versuchte ich wieder etwas zu Atem zu kommen und wusste, dass ich nun ja viel schneller bin als die Verfolger zur selben Zeit am Berg und so den Vorsprung vergrößern konnte. Wieder durch den Wald und bei Kilometer 10 eine Zeit von 43.41 min und zuletzt 4.25 min, trotz dem Anstieg und nun schon gut 200 Hm. Es lief genial und nun endlich wieder das Schloss in Sicht. Ich schaute mich noch um und es sah gut aus, nein, sogar sehr gut. Rechts weg kämpfte ich mich den Schlossberg hoch und dann Richtung Ziel. Als ich sah, dass es sogar noch unter 47 Minuten geht, konnte ich super zulegen. Achim Linder meinte später, es habe noch locker ausgesehen. Den letzten Abschnitt von 750 m immerhin in einer Pace von 4.21 min und der hat es ja in sich. Ich erreichte das Ziel nach insgesamt sogar 10,75 km mit rund 250 Hm nach 46.53,8 min. Eine schier unglaubliche Verbesserung und ich freute mich total. Ich wurde 29. Gesamt von 201 Teilnehmern und 27. von 145 Männern. Vor allem hatte mich Achim als 2. der AK M50 bei 14 Startern angekündigt, hinter Andreas. Schön dass Markus Holzer, der im Jedermannlauf Zweiter wurde, noch Bilder von meinem Zieleinlauf und Freudenausbruch machte.
Nach meinem Zieleinlauf war ich erstaunlich schnell erholt und wartete schon mit dem Foto, der diesmal unterwegs nicht benutzt wurde, auf meine Verfolger und Anais wurde Gesamtdritte und dann kam Willi als 2. der AK M55. Dies bedeutete auch, dass ich auf ihn beim Laufcup Zeit gut machte und erstmals vor ihm blieb. Es gibt im Cup 10er-Schritte und hinter Andreas Schur und Willi Metzger dürfte ich in der AK M50 auf Rang 3 liegen und dann wohl am 6. Juli doch zum Finale nach Salem, anstatt nach Aulendorf zum ebenfalls tollen Strong Run, wo ich den AK-Sieg zu verteidigen hätte. Ich sah den heutigen Wettkampf aber auch im Hinblick auf den Cup als wichtig an und wollte danach entscheiden, wie es weitergeht. An sich hatte ich kaum gedacht, dass ich bei einer solchen Serie zwei mal in Folge Chancen auf das Podest habe, zumal bei 10er-Schritten. Natürlich wartete ich noch etliche Teilnehmer ab. Bei den Damen siegte erneut Claudia Maier und echt toll was sie immer so leistet, wobei ich diesmal recht nah ran kam. Nach gut 4 Minuten am Samstag noch gut eine Minute Rückstand. Nun musste ich was trinken und bedankte mich erst mal bei denen vom DRK Heiligenberg, die einen Feiertag opfern, um uns Läufer zu unterstützen. Dies muss auch mal erwähnt werden.
Es folgte für mich eine Runde Auslaufen und dies auf der Runde des späteren Kinder- und Jugendlaufs. Etwas zäh war es zunächst schon, aber nach einem kurzen Abstecher zum Schloss und ein letztes Mal für heute den Berg zum Sennhof rauf, ging es schon wieder ganz gut.
Der Start zum Bambinilauf über 500 m erfolgte um 12:15 Uhr. Da kam ich gerade noch recht, um die ersten im Ziel zu sehen, wo es eine Medaille und Urkunden gab.
Der letzte Start zum Schülerlauf über 1,5 km erfolgte um 12:30 Uhr. Da konnte ich diesmal entspannt zusehen, da Jusra nicht dabei war und nach dem Start verging die Zeit bei einer netten Unterhaltung mit Achim Linder wie im Flug. Die ersten Läufer hielt ich im Ziel auch noch fest und das Wetter hat tatsächlich noch gehalten, es kamen nur wenige Tropfen.
Es ging nun ins Freibad zum Duschen und trotz Ankündigung, es sei eher kaltes Wasser, war es dann doch noch schön warm. Vielleicht hatte ich auch Glück, da ich in dem Moment der einzige war. Auf eine Runde Schwimmen hätte ich tatsächlich auch Lust gehabt.
Die Siegerehrung erfolgte im Sennhof ab 13:00 Uhr und wurde pünktlich gestartet und zügig durchgezogen. Nebenher gönnte ich mir auch endlich die Nudeln und wie immer waren diese lecker. Ich bekam eine Urkunde und eine Medaille und es war ein richtig tolles Gefühl auf dem Podest zu stehen. In diesem Jahr der 28. Podestplatz. Die Ergebnisse wurden von dem Team von abavent wieder richtig schnell veröffentlicht, dies auch mit Urkundendruck im Internet. Auf jeden Fall wieder eine ganz tolle Veranstaltung im Bereich Bodensee und allemal besser als am Vatertag saufend durch die Gegend zu ziehen. Nun hoffe ich, dass es am Wochenende vor allem beim Halbmarathon in Würzburg gut läuft.
Die Strecke:
Insgesamt waren es 396 Teilnehmer, davon 201 beim Hauptlauf über 10,6 km, 87 beim Jedermannlauf über 5,3 km, 83 beim Kinder- und Jugendlauf über 1,5 km und 25 Bambin
10,6 km Hauptlauf Männer: Denis Fantino (LC Überlingen, 38.34,8 min) vor Michael Kovermann (Universität Konstanz, 38.34,9 min) und Jose Marugan Pintos (ESP, Schule Schloss Salem, 39.08,8 min).
10,6 km Hauptlauf Frauen: Claudia Maier (Linzgau Runner, 45.30,3 min) vor Nina Kreisherr (LC Uzwil, 46.42,5 min) und Anais Tommy-Martin (Schule Schloss Salem, 47.06,8 min).
5,3 km Jedermannlauf Männer: Antonio Lucena (ESP, SV Reichenau, 19.48,8 min) vor Markus Holzer (TSV Fischen, 21.07,7 min) und Moritz Schöllhammer (TuS Beuren, 21.08,3 min).
5,3 km Jedermannlauf Frauen: Daniela Tarnutzer (SUI, Fanas, 21.04,1 min) vor Jennifer Gruber (ASC Ulm / Neu-Ulm, 25.39,7 min) und Katrin Mattusch (FC Future-Kids, 28.11,6 min).
Ergebnisse: https://abavent.de/anmeldeservice/heiligenbergerschlosslauf2018/ergebnisse
Veranstalter: https://www.heiligenberg.de/index.php?id=470
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen