Ich hatte bereits im letzten Jahr an dieser Veranstaltung teilgenommen und war total begeistert. Das sowohl von den Strecken, ich lief ja die 25 km und die 15 km, wie auch vom ganzen Drumherum. So stand schnell fest, dass ich wieder teilnehmen werde und hatte mich früh für die 25 km angemeldet. Mir wurde noch ein besonderes Glück zuteil und gewann einen Gutschein und konnte so Matthias dafür begeistern, an seinem ersten Trailrennen zu starten und er suchte sich dafür den Marathon aus. Ich fuhr die 204 km in 2:20 Stunden nach Innsbruck und parkte wieder in der Congresstiefgarage. Das hatte sich letztes Mal total bewährt und der Ausgang führte direkt auf das Festivalgelände beim Landestheater. Da nahm ich auch die Gebühren von 14 € für den Tagestarif in Kauf. Ich holte meine Startunterlagen und gleichzeitig gab es dort noch die Ausrüstungskontrolle. Es werden gleich 5 Strecken angeboten: K85, K65, K42, K25 und K15. Dazu kam in diesem Jahr erstmals ein Nacht-Trail über 7 km am Donnerstag. Für mich betrug die Gebühr bei der frühen Anmeldung 29 €, was angesichts der Leistungen absolut ok ist. Das Wetter sollte es heute sehr gut meinen. Es war morgens bereits angenehm und die Sonne setzte sich schnell durch. Zu Beginn waren es 10° C und später am Ziel beim Natterer See dann 19° C. Hart wurde es bei 25° C am Nachmittag für die Läufer, welche dann starteten oder noch unterwegs waren.
Nachdem ich bereits die ersten Bekannten begrüßen konnte, startete ich zu einer kleinen Aufwärmrunde durch die Stadt und da auch am bekannten Goldenen Dachl vorbei und zum Inn. Es lief bereits erstaunlich gut und ich hatte total Freude heute hier laufen zu können. Dabei hatte ich eine extrem kurze Nacht hinter mir, kam ich doch nach dem erfolgreichen Wettkampf am Freitagabend erst gegen 1:30 Uhr ins Bett und nach 2 Stunden wieder raus, um kurz nach 4 Uhr loszufahren. Ich fühlte mich aber alles andere als müde und auch sonst hatte ich alles super verkraftet.
Man konnte das Gepäck für das Ziel zum Transport im Congress abgeben. Später konnte ich dann mit einem Bus vom Natterer See zurück nach Innsbruck fahren. Dies konnte man für 5 € dazu buchen. Ich richtete mich und an Pflichtausrüstung war nicht viel erforderlich, so dass der kleine Rucksack reichte. Bei den Schuhen setzte ich natürlich auf meine Inov-8 Trailschuhe und diesmal die .Roclite 295. Ansonsten lief ich mit dem kurzärmligen Shirt und der kurzen Hose. Es war schon warm genug im Gegensatz zum letzten Jahr. Da noch mit Mütze und Handschuhen. Es fand noch eine kurze Einweisung statt und es war mächtig was los, waren es doch gleich 2343 Voranmeldungen. Deshalb hat es mich gewundert, dass ich dennoch so viele Bekannte gleich traf. Auf dem Weg zum Start dann noch Hinnerk Wirdemann, der den K 65 in Angriff nahm und von mir das obligatorische Foto vor dem Start machte. Später sollten wir leider das gleiche Schicksal teilen.
Es ging nun zum Start zu meinem 32. Wettkampf in diesem Jahr und dem Auftakt der Trailrennen. Dabei war es der 2. von 8 Wettkämpfen bis Dienstag. Es standen am Ende rund 25,6 km mit 1137 Höhenmetern an. Vor dem Startschuss traf ich noch Timo Zeiler und Andreas Schindler traute ich zu, ganz vorne dabei zu sein. Ich war erstaunlich locker, wobei eine gewisse Grundspannung dennoch wie üblich vorhanden war.
Der Startschuss erfolgte und zunächst ging es durch die Altstadt, am Inn entlang und über die Innbrücke und dann aus der Stadt raus in Richtung Alpenzoo. Die ersten beiden Kilometer waren mit 4.17 min und 4.37 min gleich richtig flott, wobei es ja flach war. Nach der Brücke eine Treppe und dann wurde es beim folgenden Anstieg automatisch langsamer.
Weiter dann zunächst noch auf Asphalt und danach der erste steile Wurzelweg.. Den Foto hatte ich von Beginn an in der Hand und war fleißig am Fotografieren. Ich war am Ende aber selbst überrascht, dass es von meinem Lauf gut 450 Bilder wurden. Die Anstiege waren natürlich hart, aber dennoch hielt ich mich im Feld gut und spürte, dass ich heute gut drauf war.Schließlich hatte ich in diesem Jahr gerade Berg und Trail intensiv trainiert und das nicht zuletzt, um hier gut abzuschneiden.
Die Stufen waren nun zwar vorbei, aber auch auf dem breiteren Weg ging es noch permanent nach oben.
Es kam ein Abschnitt auf Asphalt Richtung Hungerburg und zur Nordkettenbahn.
Nach der Nordkettenbahn wieder ein Kiesweg und auch weiter bergauf.
Es folgte ein toller Trail auf einem Pfad im Wald und es ging nun auch mal zwischendurch wieder runter.
Ich war nun überrascht, was ich sah. Da gab es doch noch Schneereste und es ging über einen kleinen Wasserlauf und das im Sprung. Anschließend ein sehr steiler Anstieg auf einem Pfad, aber eine herrliche Strecke.
Es kam die erste Verpflegungsstation und wieder eine reichliche Auswahl, wobei ich mich mit einem Becher Wasser begnügte.
Nach der ersten Verpflegungsstation dann erst mal flott bergab. Im letzten Jahr war man von dort hoch gekommen, der letzte tolle Abschnitt war also neu. Ich glaub da gab es letzes Mal auch die "Umleitung" wegen der Lawinengefahr. Ich ließ es auf dem sechsten Kilometer laufen und es war eine Pace von 4.47 min. Ich war im Vergleich zum letzten Jahr viel besser unterwegs.
Es ging nun auf einem schmalen Pfad am Abhang entlang weiter, Richtig schön, aber nach ca. 8 km passierte es und ich stolperte als es bergab ging, konnte mich aber halbwegs abfangen. Zum Glück war an der Hand nichts, aber vor allem das rechte Knie ganz schön aufgeschürft und an der Seite eine Fleischwunde. Ein Läufer half mir auf und nach einer kurzen Pause und unzähligen verlorenen Plätzen ging es weiter. Allerdings erst mal vorsichtig und ich sah es nun als Trainingslauf. Wenigsten hatte der Foto auch nichts abbekommen, außer dass er etwas eingestaubt war.
Es musste aber irgendwie weiter gehen und ich konnte trotz dem Brennen die Strecke genießen. Die Bedingungen waren ja auch geradezu ideal und die Strecke vom Zustand her super zu laufen, auch wenn es auf den Wurzelwegen volle Konzentration brauchte, die ich einmal zumindest nicht hatte.
Weiter ging es auf schönen Trails. Beim Bergablaufen war ich nun etwas verhalten. Plötzlich kam von hinten Andreas Schindler, der sich leider verlaufen hat, wobei ein Posten leider nicht reagiert hatte. Er lag zu diesem Zeitpunkt auf dem zweiten Gesamtplatz. Nach einer kurzen Unterhalten zog er das Tempo wieder an.
Es ging nun Richtung Kranebitten runter, einmal auch recht steil. In Kranebitten dann die zweite Verpflegungsstation. Das war vom Abstand her super und ich nahm wieder einen Becher Wasser.
Nun ging es weiter und die kurze Erfrischung und Pause taten gut. Es ging erst mal runter zum Inn und dieser wurde überquert. Da traf ich mal wieder auf Bekannte. Dabei lief es nun richtig super, auch wenn es auf dem Asphalt nicht so schön ist. aber ich startete nun meine Aufholjagd und es waren zwar gerade abwärts noch leichte Schmerzen vorhanden, aber diese konnte ich gut verdrängen. Die Zeiten für die Kilometer 13 und 14 waren mit 4.34 min und 4.47 min auch entsprechend gut. Es machte nun richtig Spaß, da ich so viele Läufer einholen konnte. Im Nachhinein betrachtet hat der Sturz vielleicht auch dafür gesorgt, dass ich mich nicht zu sehr ausgepowert hatte.
Es ging endlich auch einem Kiesweg weiter und da erst mal am Inn entlang bis nach Völs. Da stieg es in den Ort rein zwar an, aber ich war noch immer recht flott unterwegs, hoffte aber auch, dass es sich nicht rächen würde. Nun war es doch nicht mehr nur ein Trainingslauf, wie kurz nach dem Missgeschick noch geplant.
Während man im letzten Jahr aus Völs raus auf einem breiten Weg nach oben und Richtung Wald lief, ging es diesmal im Ort schon anders weg und über ein Brückchen erreichte man einen Pfad. Dieser war richtig toll und es lief weiter richtig gut. Es war ein richtig toller Abschnitt.
Der Wald wurde nach links verlassen und da ging es erst mal runter. Als es kurz auf Asphalt steiler war, tat mir dies gar nicht gut, danach aber kurz über eine Wiese und da an einem kleinen Bach entlang tendenziell immer nach oben, diesmal auf einem Feldweg. Der 18. Kilometer war dann die Steigung berücksichtigt sogar der zweitschnellste insgesamt. Es lief und ich überholte weiter und von hinten kam lang niemand mehr vorbei.
Es ging in den Wald und das tat gut, war es nun doch recht warm und hier etwas schattig.
Es folgte nach dem Wald wieder ein kurzer Abschnitt auf Asphalt. Da wurde es etwas zäher, war ich nun doch etliche Kilometer recht schnell unterwegs. Dafür manchmal tolle Ausblicke und ich schaute auch immer wieder nach rechts oder links und nicht nur stur geradeaus. Der 20. Kilometer stieg nochmals deutlicher an und ich musste da doch kämpfen, hielt mich aber im Vergleich zu den anderen dennoch gut.
Es wurde hier die Ortschaft Axams erreicht und dort kurz durch, bevor ein richtig fieser Anstieg auf einem Grasweg folgte, Da ging es verdammt steil nach oben, wenn auch nur kurz, es reichte in dieser Phase des Wettkampfes.
Weiter ging es oben in Richtung Birgitz und dort gab es nach ca. 20,5 km die dritte Verpflegungsstation. Im Gegensatz zum letzten Jahr bei den kühlen Temperaturen durfte ich sie diesmal nicht ignorieren und nahm neben einem Becher Wasser noch ein Becher Iso und auch hier reichlich Auswahl und nette und freundliche Helfer. Danach ging es noch ein Stück durch den Ort. So langsam hatte ich hochgerechnet und meine ursprüngliche Zielzeit von 2.45 h war plötzlich wieder realistisch.
Hinter Birgitz folgte der tolle Akademikersteig. Da ging es auf schmalem Pfad eine ganze Weile über Wurzeln und auch Steine. Da war wieder volle Konzentration gefordert, es war aber auch richtig schön. Einige überholten mich zwar, aber ausschließlich recht junge Läufer und den einen oder anderen Platz konnte ich auch gut machen.
Noch eine steile Rampe und ein schöner Ausblick und links runter nach Götzens, das man am Rande streifte und am Ende des Orts stieg es erst mal wieder an. Das war nun hart!
Oben angekommen folgte ein breiter Feldweg und dort ging es tendenziell runter und ich konnte es zumindest etwas laufen lassen, es fühlte sich aber auch zäh an. Immerhin eine tiefe 5er-Pace war auf den nächsten beiden Kilometern noch drin und man kam wieder in den Wald.
Vor dem Ziel dann noch einmal ein heftiger Anstieg. Den kannte ich schon aus dem vergangenen Jahr. Ich fühlte mich plötzlich richtig leer, hatte damit zu kämpfen nicht einfach mal stehen zu bleiben. Dann kämpfte ich mich hoch und Martin Weckerle, der später den Marathon lief, feuerte mich an und machte noch Fotos. Endlich die Kuppe und runter ins Ziel. Da war noch 2.44 h auf dem Display und am Ende kam ich nach 2.44.21,9 h ins Ziel und damit gleich 21 Minuten schneller als letztes Jahr, wobei da die Strecke etwas länger war. Der Schnitt von 6.26 min/km für die nach meiner Uhr 25,54 km lange Strecke mit 1137 Höhenmetern war von mir bei einem vergleichbaren Rennen noch nie erreicht. Ich bekam meine Medaille umgehängt und konnte Matthias Fromm und Melanie Gerstenlauer begrüßen, die auch auf ihren Start warteten. Die große Überraschung war, dass ich als 134. von 377 Männern und 158. von 585 Gesamt in der AK Senior Men (50+) Dritter von 43 wurde und das sehe ich als einen meiner bislang größten Erfolge. Dabei hatte ich ja zuletzt 5 Siege geholt, aber das waren andere Rennen. Ich war erst mal total glücklich und der Schmerz war vergessen.
Nach meinem Zieleinlauf ging es natürlich zu der erneut tollen Zielverpflegung und da auch wieder den Nudelsalat. Ich war dann doch schnell erholt, wenn die Schrammen nicht gewesen wären. Immerhin konnte ich nun viele Bekannte begrüßen, die den Marathon liefen und machte natürlich auch noch Fotos von Zieleinläufen oder Teilnehmern des K 65, die sich auf die Marathon-Schleife machten.
Nun ging ich an den Schlussanstieg, um hier noch einige Eindrücke einzufangen.
Nun zurück und ich verabschiedete mich von meinen Bekannten, die bald starten werden.
Der Start zum Marathon mit rund 1300 Höhenmetern erfolgte um 12:30 Uhr.
Es ging nun mit dem Bus zurück nach Innsbruck.
Ich kam gerade noch rechtzeitig an, um mitzubekommen, dass Matthias Krah den K 85 in einer phantastischen Zeit gewonnen hat. Bei den Damen siegte mit Kathi Schichtl eine weitere Bekannte von mir. Da ließ ich beim Zieleinlauf kurz das leckere asiatische Gemüse mit Reis stehen. Leider erfuhrt ich, dass die Siegerehrung erst gegen 20 Uhr beginnt. Nach dem Erfolg wollte ich sie aber mitnehmen, auch wenn ich einen langen Tag und kaum Schlaf hinter mir hatte und eigentlich die Verletzungen etwas pflegen wollte. So standen lange 7 Stunden an. Dabei wurde es nun richtig warm.
Der Bus mit den Teilnehmern des K 15 fuhr zum letzten Start um 16:30 Uhr nach Hall un dich begab mich etwas in den Schatten und beobachtete und fotografierte weitere Zieleinläufe. Ich fühlte mich muskulär schon wieder super, wenn die blöden Verletzungen nicht wären.
Nun erreichte auch Martin nach einer tollen Leistung das Ziel und ich ging zurück in den Zielbereich. Es war nun auch Zeit zum Duschen.
Nach der Rückkehr wartete ich noch auf Melanie und Matthias. Melanie machte eine recht entspannten Eindruck. Leider hatte Matthias nach 32 Kilometer Probleme, hatte sich aber durchgekämpft und war dennoch von der Strecke begeistert.
Zur Siegerehrung, die gegen 20:30 Uhr begann, ging es zum Congess. Ich bekam eine tolle Tasse und ein Brettchen mit einem Branding. Auf jeden Fall eine tolle Erinnerung an diesen Tag. Die Rückfahrt verlief dann gut, aber um 23.15 Uhr lagen auch 19 Stunden hinter mir und am nächsten Morgen musste ich früh raus zum Residenzlauf nach Würzburg. Auf jeden Fall war Innsbruck erneut eine Reise wert. Der Bericht dauerte diesmal halt etwas, da es einfach zu spät war.
Die Strecke: (K 25)
Insgesamt waren es 1818 Finisher, davon 169 beim K 85, 176 beim K 65, 348 beim K 42, 585 beim K 25, 404 beim K 15 und 136 beim K 7.
K 85 Männer: Matthias Krah (8:07.00,6 h) vor Florian Felch (8:10.46,7 h) und Gerald Fister (AUT, BOA Running Team, 8:23.59,0 h).
K 85 Frauen: Kathrin Schichtl (Compressport Austria, 8:59.40,5 h) vor Sophia Schnabl (AUT, 10:06.00,8 h) und Florina Vasutiu (ROM, LVF Muri, 10:17.53,2 h).
K 65 Männer: Michael Geisler (AUT, DYNAFIT, 6:21.27,0 h) vor Thomas Reichl (AUT, 6:34.52,2 h) und Heinrich Prokesch (AUT, SV STRIGL Lunz, 6:40.37,1 h).
K 65 Frauen: Katharina Hartmuth (Trigether Zürich, 7:09.15,1 h) vor Basilia Förster (ITA, gore wear xc-run.de trailrunning, 7:38.58,2 h).
K 42 Männer: Flo Reichert (AUT, ARC'TERYX, 3:12.52,7 h) vor Stefan Lämmle (Sportbuck.com, 3:37.09.2 h) und Peter van der Zon (NED, 3:37.37,1 h).
K 42 Frauen: Christina Sautner (AUT, Regionalsport, 4:23.59,0 h) vor Sophie Coleman (GBR, 4:32.14,8 h) und Susanna Skalicky (AUT, run2gether, 4:40.12,9 h).
K 25 Männer: Thomas Roach (GBR, 1:49.10,8 h) vor Stefan Bergler (2:00.18,5 h) und Daniel Jochum (AUT, 2:00.51,5 h).
K 25 Frauen: Yngvild Kaspersen (NOR, 2:07.41,8 h) vor Alexandra Hauser (AUT, 2:10.00,8 h) und Kim Schreiber (LG Bamberg, 2:19.52,4 h).
K 15 Männer: Marcel Höche (adidas TERREX, 1:14.27,4 h) vor Ramon Manetsch (SUI, 1:15.35,2 h) und Hannes Fankhauser (AUT, 1:18.49,0 h).
K 15 Frauen: Sophia Moosbrugger (AUT, Asics Frontrunner Austria, 1:29.49,4 h) vor Viktoria Pranger (AUT, 1:34.18,5) und Lena Laukner (1:38.11,5 h).
K 7 Männer: Daniel Hauser (AUT, Rocknroll Mountainteam - Kirchmair Alles Wohnen, 29.31,1 min) vor Ludwig Andres (ITA, Rennerclub Vinschgau, 29.37,3 min) und Ekkehard Riegler (AUT, 31.12,0 min).
K 7 Frauen: Sophia Moosbrugger (AUT, asics frontrunner, 35.20,2 min) vor Calixta von Feilitzsch (35.26,1 min) und Isabell Bichler (AUT, 37.54,4 min).
Ergebnisse: http://my3.raceresult.com/81358/results?lang=de
Veranstalter: https://innsbruckalpine.at/
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