Sonntag, 23. August 2015

9. Allgäu Panorama Marathon in Sonthofen am 23.08.2015

In den letzten 4 Jahren bin ich schon sehr oft ins Allgäu gefahren und hab dort schon an etlichen Läufen teilgenommen. Dabei fehlte mir aber einer der sicherlich wichtigsten, nämlich der Allgäu Panorama Marathon in Sonthofen, der im letzten Jahr in Bayern sogar zum Marathon Nr. 1 und deutschlandweit zur Nr. 8 gewählt wurde. Entweder passte es vom Arbeiten her nicht oder ich hatte mich wie im letzten Jahr für den Schmeiental Crosslauf in Winterlingen entschieden, der mir irgendwie ans Herz gewachsen ist. Damals äußerte ich noch, dass man einfach mal die Termine trennen sollte und prompt findet der Lauf in Winterlingen erst nächste Woche statt. Da ich für dieses Wochenende sowieso schon Urlaub geplant hatte, meldete ich mich auch gleich am 01.01.2015 für den Halbmarathon an. Es werden drei Läufe angeboten: Der Ultra mit ca. 69 km und knapp 3000 Höhenmeter, der Marathon mit ca. 1350 Höhenmeter und der Halbmarathon mit 209 Höhenmeter. Für mich stand in diesem Jahr bereits der Wettkampf Nr. 65 an. Bislang lief es ja sehr erfolgreich und auch von den Zeiten her fielen immer wieder die bisherigen Bestzeiten. Der Test am Freitag in Renquishausen auf einer sehr anspruchsvollen Strecke verlief zudem hervorragend. Es hieß allerdings auch mal wieder sehr früh aufstehen, nämlich um 5:35 Uhr. Allerdings gingen z. B. die Ultras bereits 25 Minuten später schon an den Start, als ich noch beim üblichen Frühstück saß. Die Fahrt von 93 km bis zum Wonnemar in Sonthofen ist mir ja schon sehr vertraut. Erst vor zwei Wochen war ich in Altstädten. Nach knapp 50 Minuten war ich da, nachdem ich schon nach 6 km wieder umdrehen durfte, weil Jusra anrief und doch mitwollte. Es gab mit 1156 einen Rekord bei den Voranmeldungen, davon 272 beim Ultra, 405 beim Marathon und 479 beim Halbmarathon. Darunter ganz viele Bekannte, was die Vorfreude auf die Veranstaltung noch steigen ließ. Zudem waren die Wetteraussichten glänzend, wenn auch schon beinahe zu warm, aber da sollte man nicht klagen. Es könnte schließlich ganz anders sein und es war allemal super Fotowetter für mich. Wir parkten in der Sinwagstraße unweit vom Wonnemar, wo sich der Zielbereich befindet. Danach gingen wir zu Fuß zum Allgäu Outlet, wo es die Startunterlagen gab und sich der Start befand. Die Marathonläufer bereiteten sich auf ihren Start um 08:00 Uhr los. Es waren noch wenige Minuten bis dahin. Im Teilnehmerfeld waren viele Bekannte und auch die vordere Startreihe ließ ein spannendes Rennen erwarten.

Hinweis auf den heutigen Lauf.

Noch war im Startbereich nicht so viel los.

Dafür sammelten sich die Läufer um die Ecke.

Jusra hat mich heute kurzentschlossen doch noch begleitet.

Es gab am Starrt auch die Möglichkeit Gepäck abzugeben.

Da hab ich die ersten Bekannten ausgemacht.

Manfred Krikler, Miriam Köhler und Oliver Mienert (Runners Point Ulm, Platz 4 AK M40) vor ihrem Marathonstart.

Abholen der Startunterlagen und nachmelden.

Der Moderator Hannes Nägele.

Organisator Axel Reusch ganz locker.

Nun geht es für die Marathonläufer zum Start.

Warten auf den Start ..

... und noch mehr Teilnehmer kommen.

Noch kann man sich locker unterhalten.

Da hab ich gleich einige Bekannte und ...

... zugleich Favoriten ausgemacht.

Das Starterfeld des Marathons.

Start zum Marathon.

Es war ein ganz beachtliches Feld ...

... immerhin gleich 406 Teilnehmern ...

... die den Marathon mit seinen ...

... 1350 Höhenmetern in Angriff nahmen.

Ingrid Horn (Laufbasis Allgäu) gab ihr Marathon-Debut.

Nun sind sie alle auf der Strecke.

Nach dem Start der Marathonläufer holte ich meine Startnummer. Ich bezahlte für den Lauf dank der frühen Anmeldung 28 €. Dabei war später der Eintritt ins Freizeitbad Wonnemar inbegriffen, es gab noch einen Rucksack und eine APM-Trinkflasche. Die Zeitnahme erfolgte durch einen Chip auf der Rückseite der Startnummer, auf der auch der Name versehen war. Die Zeitnahme übernahm wieder die Firma abavent aus Kempten, also alte Bekannte. Nun erkundigte ich noch etwas den Zielbereich und lief mich warm. Dabei lief ich auf dem späteren Schlussstück des Rennens. Mein Eindruck war recht positiv. Meine leichten Halsschmerzen von gestern Abend hatten sich über Nacht wieder verzogen und sonst war mir auch recht wohl. In der Zwischenzeit war es doch schon recht warm geworden.

Hier gab es die Startunterlagen und Präsente.

Diese Präsente gab es noch dazu.

Meine Startnummer.

Die Zeitnahme wurde wieder durch die Firma abavent durchgeführt.

Damit auch alles gefunden wird.

Es wurden auch Massagen angeboten.

Noch war das Ziel abgesperrt.

An der Iller entlang und die Ultras später über die Berge.

Das waren schon mal gute äußere Bedingungen.

Die einzelnen Kilometer waren ausgeschildert.

So hatte man später das Ziel und den Grünten im Blick.

Es gab überall Markierungen.

Bis dahin war es noch ein Stück.

Hier erfolgte später der Zieleinlauf.

Nun ging ich mit Jusra zum zweiten Mal zum Startbereich. Es waren noch wenige Minuten und die Temperatur betrug 19° C. Also auf jeden Fall ganz kurz starten. Auch in diesem großen Feld von 506 Startern waren eine Vielzahl von Bekannten. Natürlich rechnete ich mir von der Platzierung her nichts aus, wollte aber eine anständige Zeit abliefern. Beim Sieg tippte ich auf Clive Brown.

Zum zweiten Mal auf dem Weg zum Startbereich.

Da hatten sich schon einige Teilnehmer versammelt.

Es wurde auch Kaffee angeboten.

Vor meinem Start.

Hier zusammen mit Clive Brown.

Der Radler für den Führenden.

Nun hatte dich das Starterfeld versammelt.

Das Starterfeld des Halbmarathons.

Hier noch mit mir.

Man stand dichtgedrängt.

Es waren gleich 506 Teilnehmer.

Gleich geht es los.

Der Start erfolgte um 09:15 Uhr und zunächst ging es einige Hundert Meter auf Asphalt leicht abschüssig aus Sonthofen raus, bevor man nach links auf den gekiesten Weg an der Iller entlang einbiegt. Einen Teil der Strecke wird ja auch beim Frühlingslauf absolviert. Es lief ganz gut, auch wenn das Laufen auf dem gekiesten Weg natürlich nicht die ganz schnellen Zeiten zulässt. Nach 2 km zeigte die Uhr 8.20 min. Da wollte ich etwas schneller starten und als nach 3 km die Uhr gar bei 13.05 min stand, kamen Zweifel auf. Die Beschilderung muss ja nicht immer stimmen oder war ich nun so langsam? Hatte der Wettkampf am Freitag doch mehr Spuren hinterlassen, als ich dachte? Als ich die ersten 5 Kilometer nach 22.05 min hinter mir hatte, war ich wenigstens wieder schneller, wusste aber auch, dass es heute nicht so schnell wird. Der große Anstieg kommt ja erst bei km 12. Auch während dem Lauf an der Iller entlang erkannte ich immer wieder auch bekannte Gesichter und es blieb Zeit für einen kurzen Austausch. Der Foto war auch schon wieder recht oft in der Hand.

Kurz nach dem Start neben Silvan Rauscher (TSG Münsingen).

Nun war man aus Sonthofen draußen. Vor mir Edi Wucher (SC Vogt, Platz 3 AK M45).

Es ging an der Iller entlang.

Der zweite Kilometer war absolviert.

Stanislav Schubert (SVO LA Germaringen, Platz 2 AK M60) ist mir schön öfters begegnet.

Wieder ein großes Stück der Strecke mit mir gemeinsam gelaufen wie beim Alpseelauf: Peter Speer (MBB-SG Augsburg, Platz 1 AK M65).

Hier verlief die Strecke schön flach.

Immer wieder Anfeuerung durch Helfer und Zuschauer.
Nach der Brücke Albert Aßfalg erkannt und von diesem auch fotografiert worden.

Nun wird die Illerseite über eine kleine Brücke gewechselt. 

Mal ein kurzes Stück runter ...

... und immer auf Kieswegen an der Iller entlang.

Ich hatte eine gute Gruppe gefunden.

Nun sind die ersten 5 km geschafft.

Der erste Getränkestand kam nach km 5. Wie üblich nahm ich zwei Schluck Wasser und wurde beim Greifen des Bechers prompt von Hans-Peter Refle aus Immenstadt begrüßt. Es wurde langsam wärmer und noch ging es auf gekiesten Wegen überwiegend flach weiter. Nach einem Rechtsabzweig nach km 6 ein paar Meter auf Asphalt abwärts und danach links Richtung Wald. Dort war es schattig und richtig angenehm zu laufen. Erst den km 8 hatte ich wieder bemerkt und die Uhr zeigte 35.30 min. Es ging noch ein Stück durch den Wald und nach 10 km eine Zeit von 44.45 min. Nicht berauschend, aber im zweiten Abschnitt mit 22.40 min kaum langsamer geworden. Dies baute etwas auf, aber mit der Zeit war ich nicht zufrieden und die angestrebte Zeit von 1:35 h hakte ich schon ab, da ist meine Erfahrung zu groß. Sollte ich noch etwas zurückschalten und nur noch einen Genusslauf machen? Kurz spürte ich den rechten und danach den linken Fuß, dann war wieder alles gut und ich entschied mich, einfach so weiterzulaufen.

Nun kam die erste Getränkestation.

Danach immer weiter auf gekiesten Wegen.

Mal ein Blick zurück.

Ein kurzes Stück auf Asphalt Richtung Fischen i. Allgäu ...

... dann ging es nach links weg ...

... in Richtung Wald.

Dort war es schön schattig.

Wolfgang Limmer (Pilsting, Platz 8 AK M30).

8 km sind geschafft.

Blick nach hinten: Erwin Weißenhorner (LAZ Günzburg, Platz 7 AK M45, links) und Thomas Lechner (Team Gifthütte Kaufbeuren, Platz 6 AK M40).

Hier ließ es sich aushalten.

Nun wurde es wieder deutlich wärmer.

Nach km 10 dann der zweite Getränkestand. Das tat richtig gut. Nun über eine Brücke und rechts weg wieder ein gekiester Weg. Ich wusste, dass bald die Wendestrecke kam. Ich erkannte einige Bekannte. Darunter auch Edi Wucher, der später 3. der AK M45 wurde, und Thomas Blum. Da lag ich gar nicht so schlecht und das gab Auftrieb. Ich überholte einige und dann die Wendestelle. Ich wollte diese noch fotografieren und hatte erst kurz zuvor eine Gruppe fotografiert. Deshalb etwas mehr gebremst und im feinen Kies prompt etwas weggerutscht. Es war nichts passiert und ich nahm wieder Tempo auf. Es kamen nun bis zur Brücke viele Teilnehmer entgegen, da bekam man einen Eindruck, wie man liegt. Nun rechts weg und es folgte zwar der anstrengendste, aber auch schönste Abschnitt. Zunächst durch einen Ort (Rubi) und dann über eine Wiese. Zumindest dort waren meine Brooks die falsche Wahl. Es ging aber nicht lange so und bei km 12 begann links weg der große Anstieg.  

Nach km 10 kam die nächste Getränkestelle.

Danach über eine Brücke wieder auf die andere Seite der Iller.

Nun Richtung Wendestelle.

Patrick Neubauer (Augsburg, Platz 2 AK M35), Markus Keller (GEKO Running / TV Onstmettingen, Platz 2 AK M30), Dr. Michael Röhrs (TV Jahn Schneverdingen, Platz 1 AK M50).

Weitere Läufer kommen entgegen.

Hier kam Edi Wucher (SC Vogt) entgegen.

Die Damensiegerin im Halbmarathon: Heide Merkel (TG Ötingheim, AK W45).

Markus Holzer (Eiscafé il nuovo Gelato Sonthofen, Platz 18 Männer-Hauptklasse).

Eine ganze Gruppe begegnete mir vor der Wendestelle. Carlo Riolo (TV Isny, Platz 1 AK M60, in Rot) und Margit Zenk-Schweizer (LT Ulm-Söflingen, Platz 4 Gesamt, Platz 1 AK W50).

Hier war die Wendestelle.

Ganz starke Leistung: Lena Hanses (SSV Ulm 1846) wird Gesamtdritte und gewinnt die AK wJU18.

Christian Egger (LAZ Günzburg, Platz 11 AK M35) vor zwei Damen.

Hier kommt Stefan Hohl (Team Federsee, Platz 9 AK M40).

Uta Doyscher-Lutz (Mengens Triathleten) lief noch auf Platz 2 Gesamt und AK W45. Nochmals Danke für das Geschenk an meine Kleine!

Immer wieder kamen ganze Gruppen entgegen.

Thomas Anton (TV Dettingen, Platz 20 AK M45). War nicht immer einfach die Bekannten rechtzeitig zu erkennen.

Mein Tempo war hier hoch, deshalb klappte es nicht immer optimal. 

Links Marco Weiss (Kempten, Platz 13 AK M35) und Yves Schmid (FC Bayern München, Platz 8 AK M35?).

Nun war der Abzweig nach rechts erreicht. Vor mir Thomas Werner (TG Konz, Platz 20 Männer-Hauptklasse).

Auf ein kleines Dorf (Rubi) zu ...

... das hier durchquert wird.

Da gab es auch einen ...

... Abschnitt auf einer Wiese.

Nun waren 12 km hinter mir.

Das zog sich doch ganz schön hin und die Temperatur stieg auch. Nach den Vorhersagen auf 23° C, was sich auch so anfühlte. Am steilsten Teil des Anstiegs bin ich gegangen. Oft nicht die schlechtere Wahl. Kurz vor km 13 war man oben und dass ich ca. 6 Minuten für diesen Kilometer brauchte baute mich eher sogar auf. Nun ging es zunächst auf Feldwegen etwas wellig weiter, dazwischen immer mal wieder längere Bergabpassagen. Es lief ganz gut und auch mit dem Fotografieren klappte es. Am Ende sollten es alleine von der Strecke 90 Bilder sein. Meine Position konnte ich ganz gut halten. Das Schild mit km 15 hatte ich verpasst, da der Foto doch nicht an war. Da hielt ich kurz an, machte das Bild und danach ging es sogar mit mehr Schwung weiter. Schon etwas verrückt, das ist mir auch klar, aber es ging nicht um einen Podestplatz und mein Ziel war unter 1:40 h zu bleiben (so ändern sich die Ziele während eines Rennens). Die Zeit betrug ca. 1:10.30 h und damit 25.45 min auf den letzten 5 km. Nicht berauschend, aber da war ja der Anstieg.

Danach begann der ...

... etwas größere Anstieg.

Dafür auch schöne Aussichten nach hinten.

Allzu schnell ging es hier nicht.

Hatte ich hier Schräglage oder nur der Foto?

Nun war schon ein gutes Stück geschafft.

Es wurde wieder etwas flacher.

Da hieß es wieder den Rhythmus finden.

Damit es bergab auch richtig läuft.

Dieser Abschnitt war sehr schön, wenn auch durchaus anstrengend.

Ein leichter Anstieg und ich war an Markus dran.

Dieses Laufshirt macht durchaus was her.

Nun ging es etwas steiler runter.

Lena Hanses und Markus Holzer.

Die junge Dame war da zu schnell für mich.

So einen Landschaftslauf liebe ich. 

Nun waren 14 km geschafft. Immerhin 2/3.

Immer weiter ...

... durch schönste ...

... Allgäuer Landschaft.

Da gab es schöne Aussichten.

So bergab war es nicht ganz einfach nach hinten zu fotografieren.

Hier konnte man es laufen lassen.

An diesen Läufer hatte ich mich dann ran gehängt: Carlo Riolo (TV Isny).

Für dieses Foto musste ich prompt kurz abstoppen.

Nun ging es rauf auf den Illerdamm. Bei km 16 war ich exakt 1:15 h unterwegs. Es war nun doch recht warm und der gekieste Weg kostete auch Kraft. Ich hatte das Gefühl, ich werde immer langsamer und musste doch kämpfen. 32 1/2 Wochen und 65 Wettkämpfe gehen halt doch nicht spurlos vorüber, aber ich glaub anderen ging es auch nicht viel besser. Immerhin im Nachhinein auf den letzten 5 km eine Zeit von ca. 23.10 min und damit gar nicht viel langsamer als auf den ersten 10. Das baut doch wieder auf. Nach ca. 18,5 km der vierte Getränkestand. Ich nahm wieder einen Becher, das war heute notwendig. Zum zweiten Mal erkannte ich Albert Aßfalg, der heute fotogarfierte. Ich glaub es gelang sogar ein Lächeln. Danach wenige Hundert Meter vor dem Ziel noch Sabine-Zeller Rauscher, die ein Foto machte. Da lache ich sogar und schau auf mein Display, da ich ebenfalls fotografierte. So schaut das also aus. Die Beine waren wieder lockerer und ich war nach 1:38.42,8 min im Ziel. Ich haderte zwar etwas mit der Zeit, aber nach einem Blick in die Ergebnisse war dies vorbei. Es war unter 506 Startern, von denen 500 das Rennen beendeten immerhin Platz 46 (Platz 42 bei den Männern) und in der AK M45 Platz 9 unter 61 Teilnehmern. Das ließ sich sehen. Ich war auch schnell erholt und nichts tat weh. Es gab im Ziel noch eine Medaille und dann die Verpflegung. Clive hatte doch tatsächlich gewonnen.

Eine kleine Rampe ...

... und es ging weiter Richtung Iller und Sonthofen.

Hier gab es nochmals Getränke.
Noch mal Getränke aufgenommen und ...
... Albert Aßfalg war wieder zur Stelle. Schaut für knapp 16 km noch ganz gut aus.

Hier zog es sich hin und war doch recht warm.

Nur noch 2 km ....

... und nun nahte das Ziel.

Das Ziel und den Grünten im Blick, wie eingangs beschrieben. 

So sieht das also immer aus. Kurz vor dem Ziel kann ich ja sogar noch lachen.  

Sabine Zeller-Rauscher hatte ich das vorherige Foto zu verdanken.

Ein letzter Abzweig.

Gleich ist es geschafft.

Vor dem Ziel ...

... wurde man schon von Zuschauern empfangen.

Mein Zieleinlauf.

Sabine Trucksäß gehörte zu den vielen fleißigen Helfern und links mit Josef Gutsmiedl auch gleich im Ziel ein bekanntes Gesicht.

Erst mal durchatmen: Carlo Riolo und Peter Speer, die in der AK M60 bzw. AK M65 siegten.

Sabine Trucksäß mit Wonni.

Silvia Duro (Get Fit Mamas Würzburg) wurde als 5. Frau Siegerin der AK M35.

Silvan Rauscher (TSG Münsingen) absolvierte erfolgreich seinen ersten Halbmarathon und wurde 2. der AK mJU18.

Zusammen mit Organisator Axel Reusch.

Stanislav Schubert (links) und Stefan Hohl im Ziel.

Ilse Storch belegte Platz 2 der AK W50.

Hier noch zusammen ...

... mit Wonni.

Claudia Böck (Laufladen Sonthofen) wurde 3. der AK W45.

So konnte man es aushalten.

Joachim Lutz (Mengens Triathleten, Platz 3 AK M55) mit Uta Doyscher-Lutz und daneben Anna Hautmann (Sonthofen, Siegerin AK wJU20).  

Gesamtsieger Clive Brown (links) und daneben Richard Mietz (LG Uni Lübeck, Platz 8 Gesamt, Platz 1 AK M30).

Zusammen mit Halbmarathon-Sieger Clive Brown (TG Biberach / IRL, AK M40).

Nun war Wolfgang Limmer am Ziel.

Erst mal was trinken.

Zwei der vielen Helfer.

Harald Barwig (SV Würtingen) belegte Platz 12 der AK M45.

Anja Worm (KSG Gerlingen) belegte Platz 4 der AK W45.

André Goetz (Bundeswehr Sonthofen, Platz 12 AK M40) nimmt die Glückwünsche entgegen.

Manfred Wicht (TSG Schnaitheim) wurde 6. der AK M55.

Siegfried Saitner (TV Dettingen, Platz 17 AK M45) im Ziel ...

... und hier mit Medaille.

Markus Holzer bekommt seine Medaille überreicht.

Hier konnte man sich wieder stärken: Stefan Hohl und Clive Brown.

Nun war im Zielbereich schon einiges los.

Hier konnte man zugreifen.

Das hatte Edi Wucher verdient.

Nun warteten Jusra und ich noch auf die ersten Marathonläufer und es kamen noch etliche Bilder von Halbmarathonteilnehmern zustande. Steffen Wittmann siegte am Ende. Ich sagte noch zu Jusra, dass ich Pamela sogar einen Streckenrekord zutraue. Tatsächlich gewann Pamela Veith in neuer Rekordzeit. Auch meine anderen Bekannten zeigten super Leistungen. Erwähnen muss man noch die vielen motovierten Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen und ohne die wir Läufer keine solchen tollen Lauferlebnisse hätten. Es war heute auf jeden Fall super und Jusra und ich genossen auch noch die Entspannung im Wonnemar. Zuvor "erwischte" ich noch den Zieleinlauf des Ultra-Siegers. Es war mit Matthäus Jusczcak kein Unbekannter, ist er mir in den letzten Wochen doch öfters über den Weg gelaufen. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Die Ergebnisse waren, wie bei abavent üblich, wieder sehr schnell im Netz.

Marianne Gaim (Erlangen) wurde 3. der Frauen-Hauptklasse.  

Elisabeth Fladerer (Stadtbergen) wurde knapp dahinter 4. der Frauen-Hauptklasse.

Julia Mühlegger (TSV Schongau, Platz 6 Frauen-Hauptklasse) und dahinter Volker Ocklenburg (Lauftreff Lindhorst, Platz 28 AK M45).

Alaa Alkasir (SYR) vor Matthias Guckert (Sparkasse Heidelberg) und Martin Müller (Lauffreunde Ewald).

Roland Görtz (Team Hessische Bergziegen, links) und Teamkollege Hermann Lintz (Platz 8 AK M55).

Meine Medaille.

Hartmut Rauscher (TSG Münsingen) und Susanne Brillisauer (SC Vogt, Platz 3 AK W55).

Madlen Kappeler (Platz 2 wJU20) und Stefan Kappeler (beide Laufbasis Allgäu) beim  gemeinsamen Zieleinlauf. Dahinter Erika Hajek (Tri-Team Kleinwalsertal, Platz 8 AK W50).

Anna-Sophia Rabe (München wurde 10. der Frauen-Hauptklasse.

Hier erreichen einige gemeinsam das Ziel.

Jasmin Abouid (LG Bad Waldseer Lauffieber) erreicht das Ziel auf Platz 6 der AK W35.

Freude über den Zieleinlauf bei Susanne Mair (Laufmaschen) und Matthias Erlinger (Immenstadt).

Hier kommt der Marathonsieger Steffen Wittmann (Laufarena Allgäu, Männer-Hauptklasse).

Stefan Stahl (Allgäu Outlet Raceteam) belegte im Marathon Platz 3 und gewann die AK M35.

Jochen Schäfer (Bissingen) belegte im Marathon den 6. Gesamtplatz und gewann die AK M30.

Jaya Deziel (LIE, JAYROM) erreicht das Ziel beim Halbmarathon.

Petra Schanz (Laufbasis Allgäu, rechts) belegte Platz 15 der AK W50. Daneben Teamkollegin Alexandra Schäfer (Platz 9 AK W40).

Karin Maria Rudolph (LT Aulendorf) wurde 3. der AK W60.

Christina Stolz (Laufbasis Allgäu) bei ihrem Zieleinlauf.

Florian Lorenz (Laufsport Saukel b-faster) wurde im Marathon Gesamtsiebter und 3. der Männer-Hauptklasse.

Max Dürr (TV Immenstadt) gewann beim Marathon als Gesamtachter die AK mJU20.

Thomas Wittek (Nagold) gewann die AK M45.

Peter Pulfer (Allgäu Outlet Raceteam) lief in die Top 10 und gewann die AK M50.

Bernd Dolpp (TSV Mossbach) wurde 2. der AK M35.


Weitere Teilnehmer im Ziel.

Hier kommt noch eine Gruppe Halbmarathon-Teilnehmer ins Ziel.

Gemeinsam ins Ziel: Franz und Christiane Kreitmeier (TV Konstanz).

Rudolf Hagemann (TV Isny) belegte beim Marathon Platz 2 der AK M50.

Frank Götze (SC Münstertal) wurde 3. der AK M50.

Pamela Veith (TSV Kusterdingen, AK W40) siegte beim Marathon in neuer Streckenrekordzeit.

Manfred Krikler (Runners Point Ulm) belegte Platz 2 der AK M45.

Uli Lorenzen (Feuerwehr Marbach) wurde 3. der AK M45.

Alice Pulfer (TV Immenstadt) belegte im Gesamteinlauf und in der AK W40 Platz 2.

Hier ist sie im Ziel.

Zoe Schmidt (Darmstadt) und Ute Covell (Stadtmarathon Würzburg e. V.) laufen gemeinsam ins Ziel beim Halbmarathon.

Tobi Böck (Vogelfrei.de) wurde im Marathon 4. der Männer-Hauptklasse.

Rolf Thoma (SSC Langnau / TVU Zürich) gewann die AK M60.

Alexandra Hagspiel (Allgäu Outlet Raceteam) wurde Gesamtdritte und siegte in der AK W35.

Hier wird sie von Axel Reusch beglückwünscht.

Jörg Schreiber (TV Kempten) wurde 4. der AK M50.

Tina Schwarzmann (Nürnberg) wurde Gesamtvierte und 2. der AK W35.

Roman Wildhaber (SUI / JAYROM) wurde 5. der Männer-Hauptklasse.

Thiemo Schertler (TV Immenstadt) belegte Platz 5 der AK M50.

Tobias Girbig (Runners Point Ulm) wurde 6. der Männer-Hauptklasse.

Miriam Köhler (LG Brandenkopf) wurde als 5. Frau Siegerin der Frauen-Hauptklasse.

Da lachte Peter Pulfer zu Recht nach einer tollen Leistung.

Freude auch bei Miriam Köhler.

Zusammen mit Miriam Köhler.

Helga Ohgke (Laufbasis Allgäu) gewann im Halbmarathon die AK W75.

Nun ging es raus aus dem Zielbereich.

Hier konnte man es aushalten.

Nun zum Baden ins Wonnemar.

Matthäus Jusczcak (Allgäu Outlet Raceteam) seigte beim Ultra und lief mit den Kindern ins Ziel.

Nun hatte er das Ziel erreicht.

Es waren insgesamt 1163 Teilnehmer (1139 Finisher). Davon waren 251 (241 Finisher) beim Ultra, 406 (398 Finisher) beim Marathon und 506 (500 Finisher) beim Halbmarathon am Start.

Ultra-Trail Männer: Matthäus Jusczcak (Allgäu Outlet Raceteam, 6:38.07,5 h) vor Thomas Miksch (TV Kempten, 6:44.59,5 h) und Hermann Gerald Plaickner (ITA, LC Pustertal - Landpalais, 6:46.40,9 h).

Ultra-Trail Frauen: Stefanie Felgenhauer (Viking Footwear Forest Runner, 8:05.40,4 h) vor Aoife Quigly (Heidelberg, 8:24.15,6 h) und Ramona Römer (Mobiler Fitness- & Ernährungscoach, 8:27.44,1 h).

Marathon Männer. Steffen Wittmann (Laufarena Allgäu, 3:23.24,9 h) vor Tilo Minges (Winden, 3:25.14,5 h) und Stefan Stahl (Allgäu Outlet Raceteam, 3:26.10,4 h).

Marathon Frauen: Pamela Veith (TSV Kusterdingen, 3:50.48,0 h) vor Alice Pulfer (TV Immenstadt, 3:53.50,4 h) und Alexandra Hagspiel (Allgäu Outlet Raceteam, 3:57.04,5 h).

Halbmarathon Männer: Clive Brown (IRL, TG Biberach, 1:18.13,3 h) vor Bernhard Hartmaier (Fahrschule Motion Aspach, 1:18.52,0 h) und Patrick Klein (Team Physio-110° Celsius, 1:19.45,6 h).

Halbmarathon Frauen: Heide Merkel (TG Ötingheim, 1:35.38,9 h) vor Uta Doyscher-Lutz (Mengens Triathleten, 1:37.14,6 h) und Lena Hanses (SSV Ulm 1846, 1:37.33,5 h).

Ergebnisse: http://abavent.de/anmeldeservice/allgaeupanoramamarathon2015/ergebnisse

Veranstalter: http://www.allgaeu-panorama-marathon.de/

4 Kommentare:

  1. Hallo Peter,
    ganz tolle Doku ! Großes Kompliment ! und wie man sieht, ein super Lauf !

    AntwortenLöschen
  2. Stimmt. Ein super Lauf, bei dem ich auch dabei war. Schön, mit den Bildern alles nochmal nacherleben zu können.

    Bis ggf. zum nächsten Mal?

    AntwortenLöschen
  3. Peter wir sehen uns am Sonntag,
    hab gestern noch Spontan für den Marathon nachgemeldet, ich sehe es einfach als lockere Trainingseinheit, aber die Bilder haben mich einfach nicht los gelassen, konnte nicht bis nächstes Jahr warten :D

    Viele Grüße
    Patrick Perez

    AntwortenLöschen