Sonntag, 17. Mai 2015

15. iwelt Marathon in Würzburg am 17.05.2015

Nach 2013 und 2014 stand recht schnell fest, dass ich auch in diesem Jahr wieder am iWelt Marathon in Würzburg teilnehmen werde. Dort hat es auch meiner Tochter Jusra immer gut gefallen und nicht nur die Veranstaltung ist klasse, sondern auch die Stadt sehr sehenswert. Allerdings hatten wir nur 2013 beim Residenzlauf und 3 Wochen später beim Marathon die Gelegenheit zu einer näheren Besichtigung. Die Erinnerungen an das letzte Jahr sind sehr schmerzhaft, hatte ich da doch Kniebeschwerden, lief deutlich über 1:40 h und musste anschließend Jusra auf ihrem 10 km-Lauf noch begleiten, was mir den Rest gab und ich 4 Minuten nach ihr im Ziel war. Aufgeben kam aber nicht in Frage. In diesem Jahr lief es bislang recht reibungslos und zudem erfolgreich. Allerdings musste sich erst einmal herausstellen, wie ich die bislang 33 Wettkämpfe weggesteckt hatte und vor allem die letzten Starts am Donnerstag und gestern. Mein Trainingsaufwand ist zur Zeit zudem recht minimal. In den letzten Wochen lief ich glaub gerade 3 mal mehr als 10 km, aber nie mehr als 13. Da war ich mal gespannt. Jusra wollte wieder die 10 km laufen, ist aber leider seit Freitag erkältet gewesen. Es hieß bereits um 04:40 Uhr aufstehen, damit wir 1 Stunde später die 240 km Anfahrt über die A7 in Angriff nehmen konnten. Die Verbindung ist zum Glück gut und wir waren nach 2 Stunden dort und fanden sogar eine Parkplatz unweit der Friedensbrücke und damit gar nicht weit weg vom Congress Centrum Würzburg. Dort spiel sich das ganze Geschehen wie Startnummernausgabe, Start, Ziel und eine kleine Marathonmesse ab. Ich hatte im Halbmarathon die Nummer 1057 und Jusra über 10 km die 5002, wir waren also beide recht früh angemeldet. Für Jusra gab es noch einen Leihchip von Mika Timing. Für Schüler kostete der 10 km-Lauf übrigens zu jedem Zeitpunkt 10 €.

Wir sind auch immer wieder dabei.

Hier gab es die Startunterlagen.

Im Congress Centrum konnte man auch ...

... seine Kleiderbeutel abgeben.

Nun nochmal zurück zum Auto und die letzten Vorbereitungen getroffen. Das Gepäck konnte man im Congress Centrum in dafür ausgegebenen Beuteln abgeben. Ich hatte gar nicht mehr viel Zeit zum Warmlaufen und so mussten ca. 2 km reichen. Immerhin fühlte ich mich gut, mal sehen was diesmal das linke Knie macht, hatte ich doch die letzten Tage manchmal leichte Probleme. Der gestrige lange, aber auch sehr schöne Tag beim Bad Waldseer Lauffieber ging sicherlich auch nicht spurlos vorüber, dann das frühe Aufstehen und die lange Fahrt. Ich hatte mir dennoch vorgenommen, nach Möglichkeit meine Zeit von 2013 die bei 1:33.44 h steht, zu unterbieten. Im Start- und Zielbereich traf ich auf Peter Maisenbacher, der wieder den Lauf moderierte und bestimmt für Stimmung sorgte.

Einige Teilnehmer befanden sich schon im Startbereich.

Start und Ziel befanden sich beide beim Maritim-Hotel.

Peter Maisenbacher moderierte wieder die Veranstaltung.

Blick auf den Startbereich.

Das Führungsfahrzeug stand schon bereit.

Vor meinem Start in Würzburg.

Noch war Aufwärmen angesagt.

Nun war es um 09:00 Uhr so weit und der erste Startblock im Marathon und Halbmarathon (unter 1:45 h Zielzeit) wurde auf die Strecke geschickt. Ich war doch relativ ruhig und entspannt. Am Anfang ging es noch etwas zäh los. Danach über die Europabrücke und danach der erste Kilometer. 4.12 min war etwas langsamer als ich es mir vorgestellt hatte. Es ging nun erst Mal durch relativ ruhiges Gebiet, hier brauchte man aber die Unterstützung noch nicht so. nach 4.21 min und 4.22 min schließlich nur 4.30 min und 17.25 min nach 4 km. Sollte ich immer langsamer werden? Ich hatte kein schlechtes Gefühl. Schon nach gut 2,5 km die erste Verpflegung. Ein Schluck Wasser sollte es heute immer sein. Die Laufbedingungen waren nahezu ideal. Es hatte 14° C und war trocken, wenn auch manchmal etwas windig. Bei km 5 dann 21.47 min. Immerhin wieder schneller und die Zeit war in Ordnung. Danach wieder Getränke. Nun ging es so langsam Richtung Main. Der siebte Kilometer doch öfters bergab und eine Zeit von 4.13 min. Es geht doch. Kurz zuvor hatte ich überraschend die Kinder am Straßenrand erblickt. Sie hatten sich etwas die Füße vertreten und Jusra konnte mich noch von hinten fotogarfieren. Am Viehmarktplatz die erste Samba-Gruppe und eine tolles Spalier von Zuschauern. Das trieb einen an und nun lief es. Ein kleiner Anstieg und das Hotel Mercure passiert, wo wir 2013 übernachtet hatten. Es ging an der Alten Mainbrücke vorbei und mainaufwärts. Bei km 10 die Überraschung mit einer Zeit von 43.29 min. Damit den zweiten 5 km-Abschnitt in 21.42 min und damit sogar 5 Sekunden schneller als den ersten. Nun aber auch der Gedanke an die  Leiden im letzten Jahr, die hier richtig begonnen hatten. Das eine oder andere kleine Problem hatte ich zwar, aber alles verging und ich fühlte mich wohl.

Das Starterfeld des Marathon und Halbmarathon.

Start zum Marathon und Halbmarathon.

Peter Maisenbacher war auch gut drauf.

Start des 2. Blocks. Vorne der spätere Gesamtzweite im Halbmarathon, Markus Unsleber (TV / DJK Hammelburg, AK M40).

Der zweite Startblock ist unterwegs ...

... und nun startet der dritte.

Nun sind alle Läufer auf der Strecke.

Hier war ich gut 7 km unterwegs.

Es wurde nun wieder etwas einsamer. Allerdings feuerten einen auch die Helfer immer wieder an, was ganz toll war. Man muss überhaupt ein Lob für die vielen motivierten Helfer aussprechen. Es kam eine Wendestelle und danach der km 11. Nun auf eine Brücke rauf. Die Beine wurden etwas schwerer, aber es ging. Zuvor noch etwas Gegenwind, der sich nun immer wiedereinstellen sollte. Nach 1:06.15 h war ich bei km 15 durch. Damit die letzten 5 km in 22.46 min. Das war absolut in Ordnung. Nun musste sich herausstellen, ob das wenige Training genügt. Dafür ja jede Woche mindestens einen, manchmal gar 4 Wettkämpfe, wenn auch manchmal im Nordic Walking. Dies gibt die richtige Wettkampfhärte und die mentale Stärke stimmt derzeit und dies ist nicht weniger wichtig. Ich hatte es mir heute einfach zugetraut so durchzulaufen. Es war zwar auch mal ein Kilometer mit 4.39 min und einer mit 4.41 min dabei, aber sonst immer knapp unter 4.30 min und nun sogar in der Stadt, vom Publikum angetrieben, eine 4.13 min. Ab Kilometer 19 musste ich aber schon kämpfen. Vor allem die immer wieder kehrenden Pflastersteinabschnitte verlangten alles. Ansonsten fühlte ich mich in meinen Brooks wohl. Nach 1:29.00 h bei km 20. Damit für diese letzten 5 km 22.45 min und sogar wieder eine Sekunde schneller, zwar minimal, aber ich verlor schließlich nichts. Ich mobilisierte die letzten Reserven und lief die 4,1 km bis zum Ziel in 4.24 min. Damit eine Endzeit von 1:33.24 h. Das war tatsächlich 20 Sekunden schneller als 2013. Damit erzielte ich keine schlechten Platzierungen. In der Gesamtwertung Platz 132 von 1590 Teilnehmern, bei den Männern war es Platz 121 von 1111 Teilnehmern und in der AK M45 Platz 15 von 170 Startern. In der Polizeiwertung sah es natürlich noch besser aus: Platz 6 Gesamt von 34 und in der AK M45 Platz 2. Leider nicht der Sieg wie vor 2 Jahren, aber da war ein schneller mit Jahrgang 1970, was soll's. Beim Zieleinlauf klatschte ich kurz mit Peter Maisenbacher ab, der lief mit und erwähnte prompt meine Laufseite, was mich sehr freute.

Hier kommt der Sieger im Halbmarathon ins Ziel.

Den Halbmarathon gewann Patrick Fiederling (ASICS Frontrunner, Männer-Hauptklasse).

Als Zweiter im Ziel und auf Platz 3: Esseyas Hadush (Team Ostafrika, ERI), der die AK mJU18 gewann.

Jörg Jülichs wurde Gesamtvierter und gewann die AK M30.

Yann-Moritz Gentil (TSG Kleinostheim) wurde Fünfter und belegte Platz 2 der AK M30.

Manuel Fößel (TV Ochsenfurt) belegte Platz 6 und in der AK M30 Platz 3.

Mebrahtom Gebrehiwet (Team Ostafrika, ERI) wurde als Gesamtsiebter in der AK mJU18 Zweiter.

Hier kommt die Siegerin im Halbmarathon ins Ziel.

Es war Felicity Milton (Team Memmert, ENG, Frauen-Hauptklasse).

Carmen Foerster (Fitnessclub SVW05 Lauftreff) belegte Platz 2 und gewann die AK W40.

Patrick Hantschel (Stadtmarathon Würzburg e. V.) lief mit Nachwuchs 1:26.12 h und wurde 3. der AK M35. Der Startnummer nach hatte er wohl sogar den Marathon ins Auge gefasst.

Marina Scheckenbach (Stadtmarathon Würzburg e. V.) wurde Gesamtdritte und gewann die AK W30.

Marieke Stasch (CrossFit Kraftmühle) belegte Platz 4 und in der Frauen-Hauptklasse Rang 2.

Magdalena Baumann (Berufs Fachschule für Physiotherapie Würzburg) belegte als Gesamtfünfte Rang 3 der Frauen-Hauptklasse.

Das sah zu Beginn doch ...

... recht locker aus.

Zwar musste ich ...

... auf den letzten Kilometern etwas kämpfen, ...

... so schlecht ist der Eindruck glaub gar nicht.

Beim Zieleinlauf erkannte ich Peter Maisenbacher.

Dieser klatschte ein und ...

... lief dann prompt die letzten Meter ...

... bis zum Ziel mit.

Es ist geschafft.

Mein Zieleinlauf.

Ich war mit meinem Rennen absolut zufrieden.

Nun konnte ich im Ziel Jusra vom Fotodienst erlösen, die ihre Sache wieder gewohnt gut erledigt hat. Die Finisher-Medaille (richtig schön) entgegen genommen und die Dame erklärte sich sogar bereit gleich ein Foto von mir zu machen. Nun zur Zielverpflegung, die gewohnt gut und umfangreich war. Es gab die verschiedensten Getränke und ein großes Obstsortiment.

Julia Skala (IFL Hof) wurde 6. der Frauen-Hauptklasse.

Mario Weber (iWelt AG) erreicht das Ziel.

Sebastian Salm bei seinem Zieleinlauf.

Immer mehr Teilnehmer erreichen das Ziel.

Es gab wieder Finishermedaillen.

Hier präsentiere ich meine.

Das Team Ostafrika war stark vertreten.

Es waren natürlich auch viele Helfer im Einsatz.

Auch diese Läufer hatten es geschafft.

Stolz auf den absolvierten Halbmarathon.

Die Zeitnahme erfolgte diesmal mit dem Champion-Chip von Mika Timing.

Auf dem Weg zum Verpflegungsbereich.

Dort erst mal ein ...

... Kapuziner Alkoholfrei.

Das hatte ich mir verdient.

Hier der Verpflegungsbereich im Congress Centrum.

Es gab eine große Auswahl an Getränken.

Das Obstbuffet konnte sich ...

... auf jeden Fall ...

... sehen lassen.

Es war auch für Süßes gesorgt.

Das hatten sich die Teilnehmer auch wahrlich verdient.

Danach wieder zum Start- und Zielbereich. Ich kam noch rechtzeitig zu den Siegerehrungen im Halbmarathon. Dabei wurde die klar führende Teilnehmerin aus Äthiopien leider auf die Marathonschleife falsch umgeleitet, wurde aber mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Danach noch die Männer und wir erlebten noch den Einlauf des Siegers im Marathon. Danach zum Auto und die Sachen für Jusra herrichten. Noch war nämlich keine Pause angesagt.

Weitere Teilnehmer ...

... erreichen das Ziel.

Sabine Brausam bei ihrem Zieleinlauf.

Dr. Marcus Schuster erreicht das Ziel.

Peter Maisenbacher war wieder mal gut drauf.

Gleich beginnt die Siegerehrung im Halbmarathon.

Die Siegerin im Halbmarathon: ...

Felicity Milton (ENG).

Sie hätte eigentlich gewonnen, wurde aber falsch geschickt: Melat Kejeta (ETH)

Siegerehrung im Halbmarathon der Frauen.

Nun stehen beide auf dem Siegerpodest: Eine gute Entscheidung.

Nun also vier Läuferinnen auf dem Siegerpodest und gleich der Nachwuchs dazu.

Der übt schon mal.

Der Sieger im Halbmarathon: Patrick Fiederling (ASICS Frontrunner).

Die Siegerehrung im ...

... Halbmarathon der Männer.

Birgit Bürkle lief den Halbmarathon mit Nachwuchs.

Ute Stangner bei ihrem Zieleinlauf im Halbmarathon.

Hier kommt der Sieger im Marathon: Belachew Gebresilassie (ETH, AK M30).

Gemeinsam ins Ziel: Carolin Günther-Schoenen und Eva-Luca Hetzel.

Die Stimmung war gut.

Das Zentrum der Veranstaltung war das Congress Centrum.

Auch Biene Maja und Flip waren am Start.

Platz 2 im Marathon belegte Johannes Arens (TG Kitzingen), der die Männer-Hauptklasse gewann.

Sebastian Ödamer (Team Grenzbereich) wurde im Marathon Fünfter und 3. der AK M30.

Marathon-Clown Michel Descombes (Spiridon Frankfurt) feuerte die Teilnehmer wieder an.

Michaela Danner (SV Kasing) belegte im Marathon Platz 3 und gewann die AK W45.

Als wir kurz nach 12:00 Uhr zurück waren, sah man schon die Vorbereitungen für den Start des 10 km-Laufes. Dieser Start erfolgt unterhalb des eigentlichen Startbereiches. Dieses Jahr wollte ich zwar nicht mitlaufen und hatte mich auch nicht gemeldet, aber Jusra fühlte sich nicht gut und so hab ich ihr eine Begleitung versprochen. Da ich mich erstaunlich gut fühlte, hoffte ich, dass es kein Problem ist. Ich sagte ihr, dass ich sie an der Alten Mainbrücke erwarte, also nach etwa 2 km. Sie kennt sich in der Zwischenzeit in Würzburg etwas aus und konnte es einschätzen. Gerade noch vor dem Start um 12:30 Uhr die Siegerehrung im Marathon. So konnte ich davon auch noch Fotos machen. Es schien nun die Sonne und es hatte 18° C. Für mich nicht schlecht, Jusra wäre es etwas kühler lieber gewesen. Ich machte auf dem Weg zum Treffpunkt noch einige Fotos und nach einigen Minuten kam sie. Es sah nicht gut aus, die Erkältung erschwerte das Atmen und sie hatte auch Schmerzen. Sie wollte aber absolut nicht aufhören. Zwar gab es immer wieder Gehpausen, aber sie kämpfte sich wacker durch. Die Zeit darf ich nicht erwähnen, da sie mit dieser absolut unzufrieden war. Den ersten Sieg holte sie aber beim Zieleinlauf, da sie sich durchkämpfte und nach dem Verpflegungsbereich ließen wie unsere Urkunden drucken. Die Überraschung war, dass sie die AK wJU14 gewonnen hatte. Das hatte sie auch verdient. So fuhren wir ganz unerwartet doch noch mit einem Sieg nach Hause. Auf jeden Fall hat es uns in Würzburg wieder gut gefallen und für mich steht in der Gegend im September der Maintal-Ultratrail an.

Die Vorbereitungen zum Start des 10 km-Laufes werden getroffen.

Die ersten Teilnehmer treffen ein.

Jusra vor ihrem Start über 10 km.

Die Siegerin im Marathon der Frauen: ...

... Abiyot Deme (ETH).

Hier noch zusammen mit der Zweitplatzierten: ...

... Julia Roth (TV Schweinheim, beide Frauen-Hauptklasse).

Hier noch mit dem Sieger der Männer und der Drittplatzierten Michaela Danner (SV Kasing, Platz 1 AKW45).

Siegerehrung Männer und Frauen im Marathon.

Der Startbereich des 10 km-Laufes füllt sich.

Jusra war da noch gut drauf.

Es waren auch über 10 km recht viele Teilnehmer.

Hier das Starterfeld ...

... des Laufes über 10 km.

Der Start erfolgte in der Nähe des Start- und Zielbereiches der anderen Läufe.

Wieder dabei war Triathletin Carolin Lehrieder (TakeNet, Gesamtplatz 5), in schwarz).

Start zum Lauf über 10 km.

Bei diesem Lauf ...

... waren immerhin auch ...

... 287 Teilnehmer am Start.

Nun geht es Richtung Friedensbrücke.

Ich lief in die andere Richtung und kam an einigen Wahrzeichen vorbei: Hier der Alte Kranen.  

Die Alte Mainbrücke mit der Festung Marienberg.

Viele Sambabands sorgten für Anfeuerung an der Laufstrecke.

Auf der Alten Mainbrücke.

Blick von der Alten Mainbrücke in die Altstadt mit dem St. Kiliansdom.

Hier die Pacemaker im Marathon für 4.59 h mit Wolfgang Zentis, der knapp darüber blieb.

Hier das Führungsrad über 10 km.

Raphael Blass (Runners Point) war hier noch in Führung, beendete den Wettkampf aber nicht.

Maximilian Kolesch (TV Ochsenfurt, Männer-Hauptklasse) wurde Gesamtsieger.

Bei den Frauen siegte Sandra Eltschkner (SG Greifswald, Frauen-Hauptklasse).

Felix Bauer (TV Ochsenfurt) wurde Gesamtdritter und gewann die AK mJU20.

Hier Marathon-Zugläufer Alex für die 4.59 h.

Johannes Milde wurde Zweiter der AK M30 und Joel Seeger (hinten) 3. der Männer-Hauptklasse.

Johanna Lotz belegte Platz 2 in der Gesamtwertung und Frauen-Hauptklasse.

Noch ein schneller Jugendläufer.

Lukas Hoffmann (DJK LC Vorra) siegte in der AK mJU14.

Diese Gruppe wird angeführt von Yannik Lechler (Parkettprofi, Platz 3 mJU14).

Petra Seibert (Spiridon Frankfurt) wurde Gesamtvierte und siegte in der AK W55. Dahinter Jürgen Helgert (LT Althengstett), der die AK M55 gewann.

Angelika Benz (SV Mergelstetten) siegte in der AK wKU12.

Dieses Bild spricht für sich.

Weitere Läufer kommen nach knapp 2 km Strecke.

Hier kommt Jusra.

Hier ging es noch einigermaßen.

Blick auf die Festung Marienberg.

Marathon-Durchgangskontrolle bei km 30.

An der Mergentheimer Straße Richtung Süden.

Hier wieder Anfeuerung durch eine Musikgruppe.

Beim Marathon gab es auch die Möglichkeit einer Eigenverpflegung.

Immer wieder fleißige Helfer, die Verpflegung reichen.

Es gab eine gute Auswahl.

Hier wurde bei Marathon und Halbmarathon die 10 km-Zeit genommen.

Abzweig für den 10 km-Lauf vor Heidingsfeld.

Danach ging es die Konrad-Adenauer-Brücke hoch.


Jusra konnte trotz aller Anstrengung noch lächeln.

Trinken war natürlich wichtig.

Eine ganz besondere Fangruppe.

In der Sanderau gab es noch einmal einen Verpflegungsstand vor km 8.

Nun war es noch ein guter Kilometer bis zum Ziel.

Bald war es geschafft.

Blick auf die Alte Mainbrücke.

Der Marathon-Clown feuerte noch immer an.

In die Altstadt Richtung St. Kiliansdom.

Jusra auf dem Weg durch die Altstadt.

Richtung Marktplatz mit der Marienkapelle.

Die Marienkapelle am Marktplatz.

Jusra vor der Marienkapelle.

Hier traf ich auf einen Marathonläufer.

Nun hat Andreas Goller das Ziel erreicht.

Jusra bei ihrem Zieleinlauf als Siegerin der AK wJU14.

Ernst Blume und Julia Holweck beendeten den Marathon gemeinsam.

Nun kann sich Jusra zu Recht freuen.

Erst einmal wieder stärken.

Noch immer war im Verpflegungsbereich einiges los.

Es gab auch eine kleine Marathonmesse.

Im September geht es zum Maintal-Ultratrail wieder in die Gegend um Würzburg.

Hier die Siegerzeit im Marathon.

Das hätte sie wohl gerne.


Meine Urkunde und Medaille.

Jusra's Urkunde und Medaille.
Es waren insgesamt 2300 Teilnehmer am Start, davon 1590 im Halbmarathon, 423 im Marathon und 287 über 10 km. Dazu kamen noch viele Teilnehmer in den Staffeln und bei den Schülerläufen am Samstag.

Marathon Männer: Belachew Gebresilassie (ETH, 2:20.42 h) vor Johannes Arens (TG Kitzingen, 2:37.21 h) und Markus-Kristan Siegler (TB Erlangen, 2:41.19 h).

Marathon Frauen: Abiyot Deme (ETH, 2:34.05 h) vor Julia Roth (TV Schweinheim, 3:03.49 h) und Michaela Danner (SV Kasing, 3:08.48 h).

Halbmarathon Männer: Patrick Fiederling (ASICS Frontrunner, 1:12.44 h) vor Markus Unsleber (TV / DJK Hammelburg, 1:14.45 h) und Esseyas Hadush (Team Ostafrika, ERI, 1:15.24 h).

Halbmarathon Frauen: Felicity Milton (Team Memmert, ENG, 1:18.54 h) vor Carmen Foerster (Fitnessclub SVW05 Lauftreff, 1:22.54 h) und Marina Scheckenbach (Stadtmarathon Würzburg e.V., 1:29.58 h).

10 km Männer: Maximilian Kolesch (TV Ochsenfurt, 34.28 min) vor Carsten Schmidt (Lauffrösche Güntersleben, 34.30 min) und Felix Bauer (TV Ochsenfurt, 36.56 min).

10 km Frauen: Sandra Eltschkner (SG Greifswald, 36.37 min) vor Johanna Lotz (40.10 min) und Charlotte Süßbauer (Würzig&Frei, 42.15 min).  

Ergebnisse: http://wuerzburg.r.mikatiming.de/2015/

Veranstalter: http://www.wuerzburg-marathon.de/

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