Dienstag, 6. Juni 2023

9. Fichtelberg Ultra von Chemnitz auf den Fichtelberg am 03.06.2023

Nach meiner Teilnahme im letzten Jahr, als es mein erster Ultra-Wettkampf war, dachte ich eigentlich, dass es dies erst mal mit dem Lauf war. Doch je näher das neue Jahr rückte, desto mehr spielte ich mit dem Gedanken erneut teilzunehmen. Dann kam auch der endgültige Entschluss und ich hatte ich wieder angemeldet. Die Startgebühr für den Lauf über 55 km und 1600 Hm von Chemnitz hoch zum Fichtelberg betrug 65 €. Ein paar bekannte Namen fanden sich dann prompt in der Starterliste. Irgendwie scheint einen der Fichtelberg nicht loszulassen. Es passte auch ganz gut, dass ich schon am Donnerstag aus dem Nachtdienst kam. Den Spätdienst am Sonntag und den Frühdienst am Montag konnte ich Urlaub nehmen. Die Vorbereitung lief an sich gut, aber bei den ganz langen Läufen dann doch nicht die Anzahl wie gewünscht, Dafür passte vor drei Wochen der Test beim Rennsteiglauf-Marathon. 

Es ging am Freitag los und ich ließ mich zum Bahnhof nach Memmingen fahren. Von dort zunächst nach Buchloe und dort wäre es eng geworden, denn der Regionalexpress kam dort mit 8 Minuten Verspätung an und das wäre genau die Umsteigezeit gewesen. Aber der andere hatte 9 Minuten Verspätung und so passte es und dann sogar 10 Minuten früher in Nürnberg und knapp über eine Stunde Zeit und noch was essen können. Danach ging es über Hof weiter nach Chemnitz und alles passte reibungslos und nur von Nürnberg nach Hof der Zuge etwas voller. In Chemnitz dann nur gut 600 m bis zur Unterkunft. 




Am späteren Nachmittag folgte noch ein Lauf durch Chemnitz. Nachdem ich am Donnerstag nicht mehr gelaufen bin, war es zugleich ein kleiner Test und noch eine Stadtbesichtigung zum Schlossberg, Schlossteich und in die Innenstadt. Auf den10,5 km lief es richtig gut. Danach natürlich noch für den nächsten Tag etwas gestärkt. Am Ende war sogar die Sonne wieder da und die Wolken hatten sich vollständig verzogen. Diese hatten aber zuvor den Lauf bei 17° C angenehm gestaltet. 
















Am Samstag hieß es dann früh aufstehen. Ich musste bereits um 05:32 Uhr am Bahnhof sein. Da war 4:45 Uhr Aufstehen noch früher als wenn ich immer Frühdienst habe und an sich bin ich auch nicht so der Typ für jrühe Rennstarts. Aber letztes Jahr passte es auch und auch zwei Mal beim Karwendelmarsch. Also zumindest nicht ganz so schlechte Voraussetzungen und ich fühlte mich auch gut, hatte tatsächlich ganz gut geschlafen. Das Frühstück fiel kleiner als es daheim gewesen wäre. Der Bahnhof lag zum Glück nur knapp 700 m weg. Ich nahm die C11 und nach 35 Minuten Fahrzeit war ich kurz nach 6 Uhr am Bahnhof Neuhaus-Klaffenbach und von dort waren es nur ca. 300 m bis zum Start. Dort konnte ich zumindest mit den Organisatoren Janine und Ronald Gasch erste Bekannte treffen. Ich holte meine Startnummer und danach kam auch noch Jeany Süß durch die ich 2020 auf Malta auf den Lauf aufmerksam wurde. Es ging als nächstes zur Toilette, die im Hotel des Wasserschloss Klaffenbach zur Verfügung stand. Dort traf ich gleich noch auf Dimitris Ziangkalos, mit dem ich letztes Jahr einen großen Teil der Strecke zusammen lief. Das Schloss erstrahlte in der morgendlichen Sonne und bot schon mal eine schöne Kulisse. Es ging zurück zum Start und dort gab ich noch den Rucksack mit der Wechselkleidung für den Transport zum Ziel auf dem Fichtelberg. Es gab noch einige Erläuterungen zum Rennen durch Ronald. Es war diesmal ein deutlich größeres Starterfeld als letztes Mal und am Ende gingen 71 Läufer und Läuferinnen auf die Strecke mit offiziell 55 km und zudem 1600 Hm. 























Es folgte pünktlich um 7 Uhr der Start zu meinem 37. Wettkampf in diesem Jahr. Es hatte beim Start 7° C, aber Sonne satt und dadurch gefühlt schon wärmer. Da konnte ich getrost gleich in ganz kurz starten. Dazu nahm ich den kleinen Rucksack mit und noch ein Liter Getränke drin. Bei den Schuhen baute ich diesmal auf meine Puma und nicht wie letztes Jahr auf die leichten Trailschuhe. Es sollte eh trocken bleiben und war dies auch die letzten Tage. Die wären letztes Jahr auch ausreichend gewesen und leisteten mir schon beste Dienste bei zwei Marathons und dem 50 km Lauf in Schwäbisch Gmünd im letzten Jahr. gute Dienste geleistet. Es ging los und ich startete dann doch relativ weit vorne, so im ersten Drittel. Es ging Richtung Schloss und dann daran vorbei. Ich hatte mir zumindest vorgenommen das eine oder andere Foto zu machen, auch wenn ich leider wieder auf meinen alten Foto zurückgreifen musste. Danach folgte der erste leichte Anstieg. Bei meinem Bericht teile ich nun die Abschnitte nach den drei Verpflegungsstellen auf. Nachdem es die ersten beiden Kilometer tendenziell schon leicht anstieg, folgte auf dem dritten der erste ordentliche Anstieg. Es ging immerhin Netto 82 Hm nach oben. Dafür dann von dort erstmals eine tolle Aussicht, was noch öfters der Fall sein sollte. Auf dem ersten Abschnitt lief man noch überwiegend auf Asphalt. Nun folgten immer wieder auch Abschnitte auf Feldwegen. Auf dem fünften Kilometer ging es doch ganz gut runter nach Burkhardsdorf und es sollte mit 4.50 min der schnellste sein. Ich war nun auch ganz gut im Rennen und wollte aber doch etwas verhaltener angehen als beim letzten Mal. In der Vorbereitung nicht so viele ganz lange Läufe, aber dafür vier Wochen in Folge Wettkämpfe zwischen 20 und 22 km und meist anspruchsvoll und dann vor drei Wochen den Marathon am Rennsteig und schließlich noch vor zwei Wochen den Trail mit 22 km und gut 900 Hm in Liechtenstein. Da passte die Form dann doch. Am Montag war ich noch iin Oberstdorf und auf 14 km nochmals gut 900 Hm. In den letzten beiden Tagen hatte ich mich nicht so optimal gefühlt, aber dies war auch vor dem Rennsteiglauf so. Langsam ging es immer öfters durch bewaldetes Gebiet und dort auch etwas Schatten, wobei die Temperatur immer noch angenehm war. Es kam auch meist Wind von vorne, was sonst eher nerven würde, nun aber wie ich fand eher angenehm war. Es ging zwischen Kilometer 7 und 11 mehr oder weniger permanent nach oben. Auch wenn sich das auf der Strecke dann doch eher kleine Feld auseinander zog, war es wie letztes Jahr so, dass man so gut wie nie alleine lief. Irgendwann lief ich dann mit Nadine Grüneberg und es war bei einer Unterhaltung recht kurzweilig. Ich hatte zwischendurch mal das Gefühl, dass die Beine heute nicht mehr so mitmachen und das noch so früh im Rennen. Doch dann wurde es besser. Die ersten 10 km hatte ich in 59.47 min sogar noch unter einer Stunde geschafft. Als ich knapp 15 km geschafft hatte, nahm ich eine erste Salztablette. Es kam dann nach ca. 16,2 km nach einer Straßenüberquerung am Beginn eines Waldstücks die erste Verpflegungsstation. Diese war, wie die folgenden, bestens bestückt. Dabei begnügte ich mich mit Wasser und Cola. Danach nahm ich noch einen Dextro Energy Gum, der für mich einfach angenehmer ist als ein Gel und zudem auch vegan. Nach 15 km hatte ich eine Zeit von 1:31.49 h und lag in einem sehr guten Bereich. 















































Nach der ersten Verpflegung fühlte ich mich wieder richtig gut. Ich konnte doch sehr gleichmäßig laufen. In diesem Bereich lief ich dann doch ein gutes Stück alleine, da ich an der Verpflegung recht schnell fertig war. Es dauerte gute 3 km bis mich der erste wieder einholte, der zuvor schon vor mir lag. Auf den Kilometern 19 und 20 dann doch wieder etwas mehr Anstieg, aber noch gut unter 7 Minuten. Als es auf dem folgenden Kilometer wieder etwas runter ging, konnte ich schnell zulegen. Nach 20 km hatte ich eine Zeit von 2:03.34 h und dann nach dem Halbmarathon von 2:10.14 h. Das passte und die Pace von 6.07 min/km nach 15 km lag damit bei 6.11 min/km bzw. 6.10 min/km. Noch war es aber ein ordentliches Stück. An einem Sendemast wurde dann nochmal Wasser gereicht, was ich dankend annahm. Es ging nun meistens durch den Wald und auf gut zu laufenden Forstwegen. Auf den Kilometern 24 bis 28 ging es dann tatsächlich mal Netto immer leicht bergab und dabei alle mit einer Pace von noch gut unter 6 Minuten. Es lief weiter richtig gleichmäßig. Der nächste Kilometer wäre sicher auch in dem Bereich gewesen, doch es ging erst aus dem Wald raus und dann nach einer weiteren Straßenquerung zur zweiten Verpflegungsstation. Da trank ich wieder und nahm einen Energy Gum und unterhielt mich auch noch kurz. So wurden es für den 29. Kilometer prompt 8.01 min. Nadine hatte sich auch wieder kurzzeitig zu mir gesellt. 




























Es war nun wichtig, dass ich schnell wieder in einen guten Rhythmus komme und dies passte. Ich nahm dann nach kurzer Zeit noch eine zweite Salztablette. Nach 30 km war ich 3:05.13 min unterwegs. Damit hatte ich auf den letzten 10 km trotz der etwas längeren Pause die Pace bei 6.10 min/km gehalten. Das war stark! Noch fühlte ich mich richtig gut. Die Beine waren deutlich besser als noch auf den ersten 10 km. Immer wieder konnte ich mit einem Läufer zusammen die Strecke bewältigen. Es kam ein längerer, aber nicht zu steiler, Anstieg. Da war es dann im freien Feld doch recht warm, aber ich konnte schön durchlaufen und mich von den dahinter folgenden etwas absetzten. Dann ging es auf einem Feldweg runter und der war doch ziemlich holprig. Da wären zumindest kurzfristig andere Schuhe etwas besser gewesen. Doch meine Puma trugen mich auch hier weiter super über den Kurs. Hier kann ich mal anmerken, dass die Markierungen gut waren. Es gab Pfeile und Punkte. Allerdings musste man da doch an der einen oder anderen Stelle auch sehr konzentriert laufen, da vor allem am Rand die Pfeile oft etwas im Schatten lagen. Es ging nach Scheibenberg runter und nach der Überquerung der Straße auf der Talsohle ein Stück durch den Ort. Ich wusste noch vom letzten Jahr, dass da ein ordentlicher Anstieg folgt, teils übe einen Wiesenweg. Damals hatte mich hier Dimis eingeholt und wir unterhielten uns gut und liegen ein ganzes Stück zusammen. Es ging links weg und dort nach oben. Aus dem Ort raus der Wiesenweg und hier war es auch gut warm. Ich ging schnell ins Gehen über, was ich davor nur mal ganz kurz mal machte. Es war aber sicher besser so. Ein Läufer, der mich durch den Ort begleitet hatte, war nun etwas schneller und hinten kam nun wieder mal Nadine. Die setzte sich dann aber auch ab. Nachdem ich seit dem Kilometer 30 konstant knapp über 6 min/km blieb (außer auf dem doch schweren 34. Kilometer mit knapp unter 7 min/km) wurde es jetzt deutlich langsamer. Landschaftlich war die Strecke auf jeden Fall weiterhin schön. Als ich oben angekommen war, ging es auf einem Feldweg runter und Richtung Wald. Da schaffte ich den 38. Kilometer prompt knapp unter 6 Minuten. So langsam wurden die Beine zwar wieder schwerer, aber bei einem Marathon ist dies ja nicht unbedingt die Phase, bei der es bestens läuft. Dazu im Vergleich war es echt noch gut. Ein Stück ging es über einen Wiesenweg und danach wieder durch den Wald und dort mal angenehm schattig. Es folgte der nächste größere Anstieg auf einer Straße zum dritten und letzten Verpflegungspunkt. Den Anstieg schaffte ich auf jeden Fall besser als im letzten Jahr. Am Ende aber dann doch noch gehen. Nach 40 km zeigte die Uhr exakt 4:13.00 h und da war ich auf alle Fälle einige Minuten schneller unterwegs. Nach weiteren ca. 200 m dann die Verpflegung und da war auch wieder Nadine. Ihr Ziel war es unter 7 Stunden zu bleiben und sie sollte es sogar knapp unter 6 Stunden schaffen und tolle gesamtdritte werden. Ich ließ mir bei Wasser, Iso und Cola etwas mehr Zeit. Hier hätte man dann für den letzten Abschnitt auch Stöcke aufnehmen können, die vom Start hierher transportiert wurden. 






























































Das Finale stand an und mir war klar: das werden noch richtig harte 12,5 km. Auf den nächsten fünf Kilometern ging es konstant bergauf, wenn auch nie richtig heftig. Man lief auch alles im Wald, mal auf Asphalt und dann wieder auf Schotter. Bei der Marathonmarke zeigte die Uhr 4:32.49 h. Damit war ich rund8 Minuten schneller und nur knapp 3 Minuten über der Zeit vom Rennsteiglauf, wo es aber doch deutlich weniger Höhenmeter waren und zudem etwas mehr runter und hier schon Netto ein guter Anstieg. Immerhin liegt Chemnitz etwas mehr als 900 m tiefer als das Ziel auf dem Fichtelberg. Es waren nun auch schon knapp über 1000 Hm. An den etwas größeren Anstiegen ging ich, aber ich konnte schnell wieder ins Laufen übergehen, sobald es etwas weniger anstieg. Ich war nun wieder ein gutes Stück alleine unterwegs. Einen Läufer mit Stöcken hatte ich eingeholt und dann sogar hinter mir gelassen. Auf dem 46. Kilometer ging es im Wald nochmal deutlich runter. Es war aber recht holprig und die Zeit nicht mit denen vor Kilometer 40 zu vergleichen. Unten angekommen rechts weg und kurz am Waldrand auf einem Sträßchen. Da wusste ich, dass rechts ein Brunnen kommt. Dort erfrischte ich mich kurz. Schon die nächsten drei Kilometer waren deutlich langsamer. Es folgte ein Abzweig nach links und es ging jetzt erstmal steil nach oben. Dabei auf einem recht holprigen, breiteren Pfad. Der 50. Kilometer hatte gleich 86 m Anstieg und das zu dem Zeitpunkt im Rennen. Die Durchgangszeit betrug 5:38.43 h. Da war ich etwas mehr als 15 Minuten schneller als 2022. Das müsste nun für eine persönliche Bestzeit reichen und wohl auch unter 6:30 h. Das wäre super, zumal ich mit ca. 6:45 h gerechnet hatte. Es folgte ein längerer Abschnitt auf doch grobem Schotter. Hier war es beinahe flach, aber ich konnte nicht ins Laufen übergehen, da ich Gefahr lief, an der rechten oder linken Wade einen Krampf zu bekommen. Dabei hatte ich nach ca. 44 km die dritte Salztablette genommen. Ich konnte zumindest recht zügig gehen und als es kurz über ein Sträßchen ging wieder laufen. Es folgte rechts weg ein Wiesenpfad und der stieg am Ende sehr steil an. Nach einem Übergang über einen Querweg, folgte der finale Anstieg und der ist nochmals richtig hart. Es geht zwar über einen guten Weg, aber der 52. Kilometer hat nochmals 131 m Anstieg. Ich wurde von einer Läuferin und später noch von drei Läufern überholt. Die ersten drei hatten Stöcke und die wären hier sicher von Vorteil gewesen. Ich konnte zumindest an dem jüngeren Läufer ohne Stöcke etwas dran bleiben. Der Weg zog sich jedoch schier endlos nach oben. Dann wurde es flacher. Ich konnte zügiger gehen und dann links weg und nochmals ein Pfad und die verdammten paar Treppenstufen. Immerhin diesmal nicht wie vor einem Jahr der Kampf gegen den Krampf. Danach noch ein paar Meter ins Ziel und ich erreichet es überglücklich in 6:12.32 h und somit gleich 21.05 min schneller als 2022. Mit so einer Zeit hätte ich nie gerechnet. Ich war gleich auf 12 der 14 Segmente vom letzten Jahr schneller. 












































Nach meinem Zieleinlauf war ich deutlich schneller erholt als im letzten Jahr. Im Ziel gab es Getränke, Kuchen  und Obst. Den Tee fand ich sehr lecker. Man bekam recht schnell seine handgeschriebene Urkunde und schon im Ziel eine schöne hölzerne Medaille. Dazu wieder ein Finisher-Shirt und die Farbe fand ich richtig super. Es gab zudem wieder ein Nudelgericht und das kühle Weizen rundete das Ganze ab. Es war zwar auf dem Fichtelberg auf 1215 m wehte zwar ein doch frischer Wind, aber an geschützten Stellen war es bei dem sonnigen Wetter richtig angenehm. Ich wurde in dem zweitgrößten Feld von 70 Finishern die es bei der Veranstaltung bisher gab guter 30. Gesamt und anfangs dachte ich noch, vielleicht reicht es zu einem Platz unter den ersten 30. Bei den Männern war es Rang 26 und in der AK Senior Master ein guter 8. Platz von 24. Es gab bei den Frauen eine Klasse und bei den Männern drei. Hätte es die AK M55 gewesen, wäre es wieder Rang 4 geworden und erneut rund 1 1/2 Minuten die fehlten und auf dem letzten Anstieg noch von Rang 6 auf 8 zurückgefallen. Das könnte sicher noch besser gehen und diesmal spiele ich gleich mit dem Gedanken einer erneuten Teilnahme. Jeany kam dann auch doch recht früh ins Ziel und ich konnte sie noch begrüßen. 


















Die Rückfahrt erfolgte diesmal nicht mit dem Bus, den man für 15 € buchen konnte. Da ich eh schon das Deutschlandticket hatte, kann ich auch gleich mit dem Bus von Oberwiesenthal aus zurück fahren und wäre von der Verbindung her sogar noch früher zurück. Ich brach zeitig auf und dann konnte ich ohne Probleme die 3 km teils steil bergab laufen. Das erwartete ich so auch nicht. Ich war gut 20 Minuten früher da und dann bis Chemnitz den selben Bus bis zum Bahnhof. 





Ich kann noch anmerken, dass am nächsten Morgen die Rückfahrt bei vier Umstiegen völlig reibungslos und entspannt ablief. Es war auf jeden Fall ein erneut richtig schönes Wochenende in Sachsen. 

Hier noch einige Eindrücke vom Veranstalter und wieder tolle Bilder:

























Fichtelberg Ultra Männer: Thomas Ungethüm (LG Vogtland, 4:16.15 h) vor Stefan Thiel (SV Empor Buttstädt / ATR Jena / TRCT Racing Team, 4:42.19 h) und Jason Thompson (4:47.47 h).

Fichtelberg Ultra Frauen: Sindy Kermer (SC DHfK Leipzig, 4:51.57 h) vor Tanja Möckel (Team Relax Lugau, 5:28.57 h) und Nadine Grüneberg (PEDO Schweißtechnik Running Team (5:59.11 h). 

Ergebnisse: https://fichtelbergultra.wordpress.com/ergebnisse/

Veranstalter: https://fichtelbergultra.wordpress.com/

Die Strecke:

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