Samstag, 22. Oktober 2016

26. Sparkasse Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd am 22.10.2016

Nun fuhr ich in diesem Jahr schon das vierte Mal in Folge nach Schwäbisch Gmünd zum Alb Marathon. Dabei hatte ich mich wieder für die 10 km angemeldet und ein Start stand früh fest, so dass ich wieder die Startnummer 2001 hatte. Die Fahrt von gut 100 km brachte ich in 1:30 h hinter mich. Ich parkte wieder in der Nähe des Arbeitsamtes. Nun ging es zu Fuß in die Innenstadt, wo es im Prediger die Startunterlagen gab. Der Weg dauerte nur ein paar Minuten. Das Wetter meinte es in diesem Jahr nicht ganz so gut, aber es blieb bei 8° C immerhin trocken und somit auf jeden Fall für den Lauf gute Bedingungen. Leider war ich heute wieder alleine unterwegs.

Zum 26. mal wurde der Alb Marathon ausgetragen. 
Der Weg zum Start war gut ausgeschildert. 



Blick vom Waldstetter Bach auf das Forum. 

Nun durch die Bocksgasse ... 

Zum Wettkampfgelände beim Prediger. 

Hier wurden im Prediger die Startnummern ausgegeben. 

Da war schon einiges los. 

Dies war meine Startnummer. 

Hier noch mit dem Transponder und dem Anhänger für den Kleiderbeutel. 

Eine der vielen Staffeln vor dem Start. 
Ich hatte noch genügend Zeit und so war auch Gelegenheit für das eine oder andere Gespräch mit den vielen Bekannten, die ich dort wieder traf. Ich gab noch im Zelt vor dem Prediger meine Tasche ab und war so bei meinem kommenden Fotoeinsatz ohne unnötigen Ballast.

Noch war Zeit für eine Unterhaltung. 
Vor dem Prediger sammeln sich die Teilnehmer. 



Hier konnte man das Gepäck abgeben. 

Auch für den Rechberglauf konnte Wechselbekleidung abgegeben werden. 

Die Teilnehmer vor dem Prediger. 

Die Zeitnahme erfolgte wieder durch die Firma abavent. 

Birgit Fakler (Platz 2 AK W50) und Manfred Fakler (SV Birkenhard) vor dem Start zum Rechberglauf. 
Der erste Start erfolgte im 10:00 Uhr zum Alb Marathon über 50 km und 1100 Hm, der über die drei Kaiserberge führt. Gleichzeitig wurde auch der Rechberglauf über 25 km gestartet, der zunächst auf den Hohenstaufen führt und nach 740 Hm auf dem Hohenrechberg endet. Es kam ein sehr großes Teilnehmerfeld zusammen und ich sprach noch kurz mit Richard Schumacher, der letztes Jahr gewann und etwas skeptisch war. Jonas Lehmann war sicher einer der Favoriten für den Rechberglauf.

Noch ein paar einleitende Worte. 
Nun formiert sich ... 



... das Starterfeld ... 

... des Alb Marathon und Rechberglaufs. 

Noch letzte Vorbereitungen. 

Das Starterfeld des Alb Marathon und Rechberglauf. 

Der Start ist erfolgt. 

Hier der spätere Sieger über 50 km, Richard Schumacher (Sparda Team Rechberghausen). 






























Nun sind alles unterwegs. 
Es gab jetzt für mich eine erste Laufeinheit. Ich lief die Bocksgasse entlang und danach Richtung Sporthallen, um noch einmal nach gut einem Kilometer das Feld zu fotografieren. Ich musste mich ganz schön beeilen, da ich beim Start das Feld abgewartet hatte und dies ja so groß war. Immerhin merkte ich so, dass es beim Laufen ganz gut ging. Es war auch eine Punktlandung, weil mit Elke Keller gerade eine Bekannte kam, die am Ende beim Rechberglauf Gesamtvierte wurde. Es machte beim Fotografieren schon mal viel Freude, zumal doch viele grüßten. Da gibt es ja durchaus Menschen, die da etwas zurückhaltender sind, was das Fotografieren anbelangt.

Hier kommt Elke Keller (LG Filstal), die beim Rechberglauf Gesamtvierte und Siegerin der AK W50 wurde. 

Hier Markus Goettken (SV Mergelstetten Triathlon). 

Ein Staffelläufer und rechts Hermann Herz (Leutkirch). 

Nun kommen ... 

... immer ... 

... mehr Läufer. 

Helmut Laub (ASC Ulm / Neu-Ulm e. V.) wurde beim Rechberglauf 10. der AK M50. 

Andrea Laub (ASC Ulm / Neu-Ulm e. V.) siegte beim Rechberglauf als Gesamtachte in der AK W55. 

Nun kommen ... 
... ganze Gruppen ... 



... von ... 

.. Läufern und ... 

...Läuferinnen. 

Hier Jolanta Seybold (AST Süßen). 

Es waren große ... 

... Teilnehmerfelder am Start. 

Stephanie Geiger (ASC Ulm / Neu-Ulm e. V., Platz 4 AK W30 über 50 km) und Andreas Weber (AST Süßen). 

Hier Michael Weber (AST Süßen). 

Der Strom ... 

... von Läufern ... 

... und Läuferinnen ... 

... reißt ... 

... nicht ab. 

Läufer über 50 km, 25 km und in der Staffel gemeinsam unterwegs. 

Die Stimmung war gut! 

Noch immer ... 

... kommt eine ... 

... große Anzahl von Teilnehmern. 

Noch sind erst ... 

... knapp 2 km absolviert. 
Michael Kothe (AST Süßen) absolvierte den Alb Marathon. 



Es kommen ... 

... immer mehr ... 

... Teilnehmer ... 

.... auf dem Weg über die drei Kaiserberge. 

Auch Hunde waren wieder dabei. 

Alois Hermann Nusko (AST Süßen) absolvierte in diesem Jahr schon einige Dutzend Wettkämpfe. 

Nun kommen weiterhin ... 

... ganze Gruppen. 

Das Team Bittel war auch wieder dabei. 

Hier Stefanie Paul (VK Berlin / Köln). 

Ein Staffelläufer mit Hundebegleitung. 

Nun sind alle durch. 
Nun hieß es für mich eine Runde zu laufen, um mich aufzuwärmen und zu schauen wie es geht. Ich hatte ja eine sehr turbulente Woche hinter mir, Die drei Siege am vergangenen Wochenende wurden mir ja von ein paar Leuten gewaltig vermiest und dann noch das Theater mit einem bestimmten Herrn wegen der Bilder. Da schlug schon ganz schön auf die Stimmung und dem machte ich mir am Mittwoch beim Kampfsporttraining etwas Luft, allerdings war ich dann zwei Tage ganz schön fertig. Auf dem Rückweg der selbe Eindruck, dass es ganz gut passt. Ich drehte noch eine kleine Runde durch die schöne Altstadt und Schwäbisch Gmünd hat ja einiges zu bieten. Ob das viele Läufer so betrachten? Nun auf jeden Fall die Gelegenheit, dies auf den folgenden Bildern nachzuholen.

Laufen im Herbst ist einfach schön. 

Hier ist es später noch 1 km bis ins Ziel. 

Die Strecke war gut markiert. 

Nun durch den Stadtgarten. 

Das Rokoko-Schlösschen im Stadtgarten. 

An der Rems entlang. 

Blick in den Stadtgarten. 

In der Rems ... 

... gab es auch ... 

... etliche Wasservögel. 

Das Restaurant Forum. 

Hier geht es später rechts weg. 

Der Fünfknopfturm. 

Hier von der anderen Seite. 

Der Marktplatz. 
Die Mohrenapotheke. 



Absperrung auf dem Marktplatz für die Schülerläufe. 

Es fanden nun bereits ... 

... die Schülerläufe ... 

.... statt. 

Dem Nachwuchs machte es Spaß. 

Der Marktbrunnen. 

Die Johanniskirche. 

Hier kommen die Läufer zurück Richtung Bocksgasse. 

Fachwerkbauten auf dem Marktplatz. 
Das Rathaus. 



Historisches Wappen am Rathaus mit dem Reichsadler links und dem Einhorn rechts, das noch heute geführt wird. 

Die Johanniskirche von der anderen Seite. 

Die Zielverpflegung wird vorbereitet. 

Der Prediger, das ehemalige Dominikanerkloster. 

Stauferstele auf dem Johannisplatz. 
Es folgte noch eine kleine Aufwärmrunde und ich musste meine Tasche abgeben. Ich traf nach doch längerer Zeit mal wieder Annika Seefeld, was mich sehr gefreut hat und dann Günther Wiche und Jürgen Franke, die auch für Runners Point starteten sowie Stefanie Grimmeisen, die in den letzten Wochen in einer super Form ist.

Auf dem Johannisplatz. 
Blick auf die Johanniskirche. 



Die Tasche ist gepackt ... 

... und wird abgegeben. 

Hier zusammen mit ... 

... Annika Seefeld (LG Staufen). 

So wurde der Transponder für die Zeitnahme angebracht. 

Teilnehmer holen ihre Startunterlagen. 

Hier zusammen mit Günther Wiche (Runners Point Ulm). 

Hier noch mit Jürgen Franke. 

Im Prediger. 

Von links Jürgen Franke, Günther Wiche, Stefanie Grimmeisen und Axel Grimmeisen. 

Hier noch mir mir. 

Wieder auf dem Johannisplatz. 

Beim Aufwärmen ... 

... in der Altstadt. 

Auf dem Weg Richtung Start. 
Der Start zum Lauf über 10 km erfolgte um 11:45 Uhr. Dieser hat 70 Höhenmeter. Es stand mein Wettkampf Nr. 107 in diesem Jahr und der 12. in diesem Monat an. Es ging zunächst über den Marktplatz und danach in Richtung Stadtgarten. Ich war noch recht knapp hinter Annika, aber das konnte nicht lange gut gehen. Nun auf einem Fuß- und Radweg weiter. An dessen Ende überholte mich Stefanie Grimmeisen, die zum dritten Mal unter 40 Minuten bleiben sollte und Gesamtzweite wurde. Bei mir lief es recht gut und es kam zwischendurch mal ein unangenehmerer Wind auf, aber ansonsten gute Bedingungen. Ich war in dem großen Feld von über 300 Startern schon recht weit vorne und so viele überholten nicht. Nach 3 km eine Zeit von ca. 12.18 min, das war stark. Das wusste ich von einem Teilnehmer, da dieses mal leider keine Kilometer ausgeschildert waren. Man verließ Schwäbisch Gmünd und noch vor dem vierten Kilometer begann der Feldweg und wenig später ging es den doch beachtlichen Anstieg hoch in den Wald. Der zog sich, aber ich wurde nur ein mal überholt und konnte aber auch einen Platz gut machen. Den Foto hatte ich schon seit km 3 in der Hand und fotografierte immer mehr. So verlor ich auch keine Zeit durch das Wegstecken. Es machte Spaß, wobei es den Anstieg hoch natürlich schpn heftig war. Nun links weg und immer noch rauf. Hier war immer irgendwo der km 5 und ich schätzte so ca. 21 Minuten, damit deutlich schneller als vor 2 Jahren (letztes Jahr gab es ja eine Zusatzschleife, so dass die Zeiten nicht herangezogen werden können).

Bereit für meinen Start. 

Hier kommt Aribert Schrodi (DJK Schwäbisch Gmünd) zum Start. 

Das Starterfeld des 10 km-Laufes. 

Letzte Vorbereitungen! 

Blick auf das große Starterfeld. 

Bald geht es los! 

Noch ein Blick nach hinten. 

Günther Maslo (LAC Essingen) siegte in der AK M65. 

Nun geht es über den Marktplatz. 

Der Stadtgarten liegt hinter uns. 

Hier Stefanie Grimmeisen (SV Mergelstetten Triathlon, Gesamtzweite und Siegerin AK W40). 

Nun geht es ... 

... aus der Stadt raus. 

Es ging nun ... 

... auf einem gekiesten Weg weiter. 

Es stieg nun an. 

Blick ins Tal. 

Es ging weiter nach oben. 

Hier ging es nach links weg. 

Noch immer stieg es leicht an. 
Nun ging es auf die zweite Hälfte. Noch immer stieg es an, bevor es links weg ging und erst mal eine ganze Weile bergab. Da konnte ich sogar einen Platz gut machen und den Kontakt nach vorne herstellen. Am Wichtigsten war aber, dass ich mit dem Rücken keine Probleme hatte. Da hatte ich schon etwas Bedenken. Dies baute mich auf und es lief nun richtig gut. Noch ein etwas flacheres Stück und es ging rechts weg und man war wieder auf der selben Strecke wie beim Hinweg. Es dürften noch ca. 3 km sein. Ich lief nun auch bei meinem 107. Wettkampf in diesem Jahr am Limit, ohne aber das Fotografieren zu vergessen. Auf der zweiten Hälfte wurden es sogar noch mehr Bilder und manche Stellen kannte ich und machte mir schon zuvor Gedanken, diese festzuhalten. Nach vorne konnte ich den Abstand halten. Ich wurde gut 2 km vor dem Ziel noch überholt. Aber von den drei hinter mir, konnte nur dieser Läufer vorbei, auf die anderen vergrößerte ich wieder den Abstand. Nun ein kleiner Schreckmoment, da Annika rechts dran stand. Es war aber zum Glück keine Verletzung und sie meinte noch Magenkrämpfe und feuerte mich noch an. Nach 38.25 min nun die Anzeige, dass es noch 1 km ist. Die Jahresbestzeit von 42.27 min in Winterlingen war nicht mehr drin, aber da war es auch relativ flach. Es ging wieder Richtung Altstadt durch den Stadtgarten und nun erst nach rechts und dann links über die Brücke und rechts Richtung Bocksgasse. Die Gasse zog sich, aber in der drittbesten Zeit in diesem Jahr und einer meiner besten auf dieser Distanz erreichte ich nach 42.48 min das Ziel und war nach ein paar Mal durchatmen wieder fit, was man daran sieht, dass die Uhr beim Bild des nächsten Läufers den ich fotografierte 43.00 min zeigte. Ich wurde in dem viel größeren Feld als letztes Jahr 34. Gesamt von 331 und wieder 30. von diesmal gleich 212 Männern. In der AK M45 Platz 6 unter 38 Teilnehmern, was sich sicher sehen lässt, zumal 3 Jahrgang 1971 und 2 Jahrgang 1970 waren. In der AK M50 hätte es da wesentlich besser ausgesehen. Ich war aber total zufrieden.

Man lief nun im Wald. 

Ein flaches Stück ... 

... und noch ein kurzer Anstieg, ... 

... dann ging es bergab. 

Hier konnte man ... 

... es laufen lassen. 

Nun scharf links um die Kurve. 

Noch ein Stück auf dem Waldweg. 

Hier über eine Brücke und links weg. 

Es ging nun auf Asphalt weiter. 

Noch immer leicht bergab. 

Hier nach rechts wieder auf das erste Stück des Laufs. 

Nun ging es wieder nach Schwäbisch Gmünd rein. 

Da kamen noch Teilnehmer entgegen. 

Auf asphaltiertem Weg ... 

... und auf der Straße in die Stadt zurück. 

Hier gab es noch einen Getränkestand. 

Eine kleine Engstelle. 

Hier Anfeuerung durch Annika Seefeld, die leider aussteigen musste. 

Hier passt ein Posten auf, dass man auch links rein läuft. 

Noch eine kleine Kuppe auf dem Rad- und Fußweg. 

Noch 1 km bis ins Ziel. 

Hier geht es in den Stadtgarten. 

Durch den Stadtgarten. 

An der Rems entlang mit Blick auf das Forum. 

Nun wieder auf breiter Straße. 

Anfeuerung durch Musik! 

In Richtung Fünfknopfturm. 

Nun links weg ... 

... und durch ... 

... die Bocksgasse. 

Das Ziel ist erreicht. 

Geschafft! 
Ich wartete zunächst noch einige Teilnehmer ab und holte mir danach erst mal ein Erdinger alkoholfrei. Ich traf auf Günther und Stefanie und viele andere Bekannte. Nun holte ich mir noch einen Tee und vor allem meine Wechselkleider und so wurde es langsam wieder etwas angenehmer.

Rico Bienert (Rehazentrum Eisele) wurde 8. der AK M35. 
Alex Jäger (TV Münchsmünster) wurde 5. der Männer-Hauptklasse. 



Im Ziel gab es eine Medaille. 
Siggi Herderich (Aalen) siegte in der AK M55. 



Stephan Sienz (LAC Essingen) wurde 7. der AK M45. 

Robin Eberhard (Die Ginialen) wurde 6. der Männer-Hauptklasse. 

Renate Bay (Buerobay) siegte als 5. Frau in der AK W55 und Holger Hempel (SV Waldhausen) wurde 8. der AK M45. 

Martin Pfeil (Schwabenexpress) wurde 2. der AK M50. 

Hier wurde das Rennen moderiert. 

Karl-Heinz Holzinger (Waldläufer) wurde 2. der AK M55. 

Klaus Deeg (links, SV Kerkingen, Platz 3 AK M50) und Matthias Stier (ST Stier, Platz 7 Männer-Hauptklasse) im Ziel.

Katrin Ruf (SV Waldhausen) wurde 2. der AK W40. 

Monika Schneider (Kreissparkasse Ostalb) siegte in der AK W50 und Bernd Schuler (Illerrieden) wurde 5. der AK M30. 

Hier wurde eine Zieleinlaufliste geführt. 

Jean-Pierre Bize (Umicore Galvanotechnik GmbH) belegte Platz 4 der AK M50. 

Uwe Leuschner (Lamm-Hebsack-Runners) belegte Platz 4 der AK M40. 

Norman Doesken (TV Rodenbach) wurde 10. der AK M45. 

Marco Wörz (Feuerwehr Aalen) wurde 10. der AK M35. 

Gerhard Rosenfelder (DJK Schwäbisch Gmünd) wurde 4. der AK M55. 

Jürgen Stillhammer (SV Ebnat) wurde 11. der AK M45. 

Tanja Schröder (Architekturbüro Schröder) siegte in der AK W35. Daneben Wolfgang Klement (Ostalbkreis, Platz 2 AK M60). 

Christian Dommasch (Frankfurt) wurde 12. der AK M35. 

Nun gibt es die Medaille. 

Nun zum Verpflegungsbereich. 

Aribert Schrodi (DJK Schwäbisch Gmünd) ... 

... wurde 13. der AK M50. 

Helmut Wimmer (TSV Westhausen) wurde 12. der AK M50. 

Im Ziel gab es Getränke. 

Peter Karl Müller (Ipfrenner) belegte Platz 4 der AK M60. 

Da hatten die Helfer einiges zu tun. 

Es gab auch Erdinger alkoholfrei ... 

... und ich ließ es mit schmecken. 

Hier zusammen mit ... 

... Günther Wiche. 

Axel Grimmeisen (SV Mergelstetten) lief Bestzeit und wurde 18. der AK M50.  

Da war nun ... 
... im Zielbereich einiges los. 



Diese Medaille gab es. 

Nun holte ich meine Tasche. 

Die Ergebnisse wurden schnell veröffentlicht. 

Alicia Maier (LSG Aalen) wurde Gesamtdritte und Siegerin der AK wJU20. 

Immer mehr Teilnehmer kommen auf den Johannisplatz. 

Swen Reinecke (Team Erdinger Alkoholfrei) erreicht das Ziel. 

Vor dem Prediger. 
Nun hieß es auf die Läufer über die 50 km zu warten. Es siegte prompt wieder Richard Schumacher. Dritter wurde Gabor Muhari aus Ungarn, der den Europacup gewann und zu mir noch meinte, er hätte sich noch kurz verlaufen. Wie ich auch von anderen erfuhr, muss es bei km 48 eine kritische Stelle gegeben haben. Als Vierter kam Moritz auf der Heide und das nur 6 Tage nach dem Start beim Amsterdam-Marathon. Er meinte, dass bei km 35 nicht nur ein Mann mit dem Hammer kam. Die erste Staffel, mit einigen Bekannten, kam auch schon ins Ziel und dann noch als Gesamtsechster und Sieger der AK M45 Bernd Vöhringer, Die Wiedersehensfreude war groß. Ich wartet noch auf die Siegerin bei den Damen und hatte in der Zwischenzeit noch eine Kleinigkeit gegessen. Nun war es so langsam Zeit den Rückweg anzutreten, wobei ich noch Julia Laub traf und sie wollte noch ihre Platzierung beim Rechberglauf wissen. Also schnell zum Wagen von abavent, die wieder für einen super Service bei der Zeitnahme sorgten und selten hab ich jemand sich so freuen gesehen wie Julia über ihren dritten Gesamtplatz und das noch unter 2 Stunden. Da musste man sich einfach mitfreuen. Ich war auch schon wieder gut erholt und der Rückweg war reibungslos und ich komme gerne wieder nach Schwäbisch Gmünd.

Nun wird das Zielband vorbereitet. 

Gesamtsieger und Sieger der AK M30 über 50 km ... 

... wurde Richard Schumacher (Sparda Team Rechberghausen). 

Nun erst mal den Transponder weg. 

Der Lauf hat Spuren hinterlassen. 

Hier kommen noch Teilnehmerinnen über 10 km ins Ziel. 

Gesamtzweiter und Sieger der AK M23 über 50 km wurde Firaa'ol Eebbisaa (Nürnberg). 

Gesamtdritter und Sieger der AK M35 wurde Gabor Muhari (HUN, www.mu-ti.com). 

Hier noch einmal der Zweite ... 

... und hier der Dritte. 

Gleich das erste Interview für Sieger Richard Schumacher. 

Gabor Muhari siegte in der Europacup-Wertung. 

Das Rennen hat doch einiges abverlangt. 

Erst mal was trinken. 

Moritz auf der Heide (Asics Frontrunners) wurde Gesamtvierter und 2. der AK M23. 

Hier die siegreiche Staffel Naturheilpraxis Sonja Höpfner. 

Da waren ... 

... ganz starke Läufer ... 

... am Start. 

Erst mal einen Sekt auf den Sieg. 

Hier noch einmal Moritz auf der Heide. 

Hier noch ... 

... beim Interview. 

Zusammen mit Markus Weiß-Latzko, ... 

... der Mitglied der siegreichen Staffel war. 

Jürgen Kiebler (Sport Haschko Team) wurde Gesamtfünfter und Sieger der AK M45. 

Bernd Vöhringer (TSV Kusterdingen) siegte als Gesamtsechster in der AK M45. 

Zusammen mit Bernd Vöhringer. 

Hier kommen Elke und Jürgen Keller. 

Elke Keller und Bernd Vöhringer. 

Platz 2 in der Staffel belegte die FFW Schwäbisch Gmünd. 

Bernd Strauß (SV Großsorheim) wurde 3. der AK M40. 

Platz 3 in der Staffel belegte das Team Lonsee Runner's. 

Hier zusammen mit den Zweitplatzierten. 

Ein weiterer Läufer im Ziel. 

Jetzt erst mal was zum Essen holen. 

Daniel Claus (Jugendfarm Botnang) wurde 3. der AK M35. 

Hans Kutzias (LT Winterbach) wurde 3. der AK M50. 
Michael Kraus (LG Ludwigschorgast) wurde 3. der AK M55. 



Hermann Herz (Leutkirch) belebte Platz 4 der AK M55. 

Thomas Miksch (TV Kempten) wurde 5. der AK M50. 

Achim Dieterich (Ludwigsburg) wurde 7. der AK M45. 

Gesamtsiegerin und Siegerin der AK W30 wurde Branka Hajek (LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg). 

Borut Siherle (SLO, DMP Celje) wurde 7. der AK M50. 

Hier noch einmal die Siegerin. 

Hier ging es aus dem Zielbereich raus. 

Die Siegerin im Interview. 

Einiges los bei der Zielverpflegung. 

Jörg Schreiber (DJK Schwäbisch Gmünd) ... 

... wurde 9. der AK M50. 

Julia Laub (ASC Ulm / Neu-Ulm e. V.) ... 

... freut sich über ihren 3. Gesamtplatz beim Rechberglauf und den Sieg in der AK W23. 

Uwe Oswald (Sparda Team Rechberghausen) wurde 15. der AK M50 über 50 km. 

Konrad Vogl (LG Ultralauf) wurde 10. der AK M55. 

Nicole Pfaue (Remshalden) wurde Gesamtvierte und 2. der AK W35. 

Nun geht es Richtung Bocksgasse. 

Marion Braun (SV Germania Eicherscheid) siegte in der AK W55. 

Heike Burmeister (LT Ellwangen) siegte in der AK W40. 

Gawan Mader (Hamburg) wurde 12. der AK M40. 

Marcus Korb (TSG Schwäbisch Hall) wurde 11. der AK M40. 

Wolfgang Braun (TV Konzen, Platz 2 AK M60) vor Cornelia Rothe (TSV 1888 Falkenau, Platz 2 AK W40). 

Ramiz Ibraj (Leinzell) wurde 13. der AK M40. 

Hier eine Staffelläuferin. 

Hier die Staffel des Laufteam Schulamt Göppingen. 

Nun geht es Richtung Ziel. 
Insgesamt waren es 1137 Teilnehmer, davon 389 (382 Finisher) über 50 km, 374 (372 Finisher) über 25 km, 333 (331 Finisher) über 10 km und 41 beim Jugendlauf. Dazu kamen noch 51 Staffeln und die Teilnehmer der Schülerläufe.

50 km Männer: Richard Schumacher (Sparda Team Rechberghausen, 3:20.28 h) vor Firaa'ol Eebbisaa (Nürnberg, 3:23.18 h) und Gabor Muhari (HUN, www.mu-ti.com, 3:23.22 h).

50 km Frauen: Branka Hajek (LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg, 4:23.18 h) vor Claudia Volz (VfL Kirchheim, 4:29.07 h) und Gaby Marek-Schmid (TSG Backnang Ski, 4:35.15 h).

25 km Männer: Genachew Endisu ((ETH, Quelle Fürth, 1:31.15 h) vor Jonas Lehmann (SG Stern Stuttgart, 1:31.25 h) und Addisu Tulu Wodajo (Team Finishline, 1:37.55 h).

25 km Frauen: Laura Philipp (Team Erdinger Alkoholfrei, 1:50.01 h) vor Kerstin Stephan (LG Olympia Wiesbaden, 1:55.10 h) und Julia Laub (ASC Ulm / Neu-Ulm e. V., 1:59.55 h).

10 km Männer: Eshetu Zewudie (ETH, Quelle Fürth, 32.42 min) vor Christoph Wallner (LSG Aalen - Team Intersport Schoell, 33.19 min) und Thomas Thyssen (PSV GW Kassel, 33.26 min).

10 km Frauen: Eva Scheu (Team Finishline, 38.54 min) vor Stefanie Grimmeisen (SV Mergelstetten Triathlon, 39.46 min) und Alicia Maier (LSG Aalen, 39.57 min).

Ergebnisse: http://abavent.de/anmeldeservice/albmarathon2016/ergebnisse

Veranstalter: http://www.albmarathon.de/

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