Samstag, 24. September 2016

3. Maintal Ultratrail in Veitshöchheim am 24.09.2016

Im letzten Jahr war ich bei der zweiten Auflage dieses Laufs zum ersten Mal dabei und sofort begeistert. So stand auch schnell fest, dass ich auch in diesem Jahr wieder starten werde, und zwar erneut beim Basis Trail mit 28 km und 610 Höhenmetern. Durch meine frühe Anmeldung hatte ich erneut die Startnummer 1000. Leider fuhr in diesem Jahr Jusra nicht mit und so machte ich mich frühmorgens um kurz vor 5:30 Uhr alleine auf den knapp 235 km weiten Weg, für den ich über die A 7 zum Glück nur etwas mehr als 2 Stunden brauchte. Ich parkte im Bereich des Sportheims und war mit 7:30 Uhr doch etwas früh da, aber immer noch besser als Hektik. Im Sportheimt gab es auch die Startnummern. Insgesamt waren für den Ultralauf und den Basis Trail, sowie dem erstmals ausgetragenen Teamlauf 175 Teilnehmer vor angemeldet. In der Zwischenzeit gibt es übrigens eine sehr schön gestaltete neue Homepage der Veranstaltung.

Ankunft am Sportheim des SV Veitshöchheim. 

Da war gleich alles ausgeschildert. 

Hier gab es die Startnummern. 

Dies war meine Startnummer. 

Nun mal zum Start geschaut. 

Dort lag noch alles im Nebel. 

In der Zwischenzeit war bei der Startnummernausgabe mehr los. 

Das Wetter meinte es diesmal richtig gut. Auch wenn es zunächst noch etwas frisch war und wieder neblig. Die sollte sich aber ändern und die Aussichten von 10° C - 16° C waren einfach klasse, zumal es wieder trocken blieb. Nun hatte ich noch etwas Zeit, mich ein klein wenig aufzuwärmen. Die Ultraläufer waren ja schon um 07:00 Uhr gestartet. Dabei hatte ich mich echt gut gefühlt. Bislang lief also alles bestes.

Nun ging es ... 

... auf eine kleine ... 

... Aufwärmrunde. 

So weit war ich noch lange nicht ... 

... und der Weg Richtung Ziel war noch weit. 

Hier ging es später auf die Strecke und zum Ziel. 

Noch war es neblig, ... 

... aber es lichtet sich zusehends. 

Wieder zurück am Sportplatz, ... 

...wo manche schon Richtung Start gingen. 

Der Start zum Basis Trail über 28 km und dem Zweier-Teamlauf erfolgte um 09:00 Uhr. Ich hatte auch hier Bekannte getroffen, die ich übrigens von dem letztjährigen Start kannte. Da war vor allem auch Ronny Grosser, was mich freute und in Rothenburg beim Lichterlauf sieht man sich schon wieder und Rainer Kirchner. Es gab noch eine kurze Einweisung. Man musste ein Erste-Hilfe-Set, ein Handy und einen Liter Flüssigkeit mitführen. Nun war ich gespannt auf meinen 94. Wettkampf in diesem Jahr. Im letzten Jahr war dieser Lauf der 71. Wettkampf. In der Zwischenzeit war auch die Sonne da und ich hatte es schon jetzt nicht bereut, ganz kurz zu starten.

Nun ging es zum Start. 

Nun waren schon einige Teilnehmer da. 
Durch Thomas Gumpert ... 

...gab es noch einige Informationen. 

Hier die Teilnehmer ... 

... beim Briefing. 

Ronny Grosser (Team Erdinger Alkoholfrei, Platz 6 AK M35) beim Aufwärmen. 

Das Wetter spielte super mit. 

Die Sonne kam durch. 

Noch letzte Vorbereitungen. 

Das Gepäck konnte ...

... im Zelt abgegeben werden. 

Alles klar ... 

... für den Start. 

Udo Fischer sah mich schon beim Gebirgsmarathon in Immenstadt und siegte in der AK M45. 

Nun versammlen sich so langsam die Teilnehmer des Basistrail. 

Nun war ich bereit ... 

... für meinen 94. Start in diesem Jahr. 

Blick auf das Starterfeld. 

Hier noch zusammen ... 

... mit Ronny Grosser. 

Nun formiert sich das Starterfeld. 

Die Stimmung vor dem Start war gut. 

Hier zusammen mit Rainer Kirchner und Gordon Uebing. 

Noch ein Blick ... 

... auf das Starterfeld. 

Gleich geht es los. 

Es ging dann gleich flott los. Ein Läufer übernahm schnell die Führung. Zu Beginn geht es kurz am Waldrand entlang und dann über Feldwege und das tendenziell bergab. Da läuft man leicht Gefahr, zu schnell zu starten. Nach einem kurzen Flachstück ging es links weg und die Straße runter. Ich lief nun mit Ronny Grosser und das sollte noch länger so bleiben. Wir lagen an Position 7 und 8. Nun scharf rechts weg und da ging es gleich auf einen Singletrail und den Hang hoch. Ich hängte mich an Ronny. Oben angekommen ging es durch den Wald. Das war ein toller Pfad und meist leicht bergab, so dass es lief. An der Markierung für noch 25 km, also nach 3 km, eine entsprechend starke Zeit von 12.39 min.

Nun ist der ... 

... Start erfolgt. 

Zunächst am Sportplatz entlang.  

Mal kurz in Führung. 

Hier Rainer Kirchner. 

Nun geht es vom Sportplatz weg ... 

... am Waldrand entlang. 

Zusammen mit Ronny Grosser gelaufen. 

Hier war es noch schattig und hinter der Spitzengruppe. 

Nun auf einem breiten Feldweg ... 

... und auch mal runter. 

Da hab ich nur Ronny und nicht auch mich erwischt, aber bei dem Tempo nicht einfach! 

Nun geht es links weg. 

Es folgt ein Abschnitt auf Asphalt ... 

... und da ging es runter. 

Nun ging es hintere Ronny ... 

... erst mal einen ... 

... kurzen Hang hoch. 

Nun links weg ... 

... un den Wald. 

Noch war es relativ breit. 

Auch mal vorne. 

Nun folgte ein Singletrail-Abschnitt. 

Bei dem Tempo kommt im Wald auch mal so was zustande. 

Immer weiter ... 

... durch den Wald ... 

... und es sind noch 25 km, also 3 km absolviert. 

Nun ging es mit Ronny weiter und auch ich machte mal "Führungsarbeit". Daraus resultierten doch prompt auch Bilder von mir. Ich hatte heute vom Start weg den Foto in der Hand und so sollte es auch bleiben. So verlor ich keine Zeit. Ich hatte nun einen guten Rhythmus gefunden und es machte Spaß, zu zweit zu laufen. Die Strecke war auch gut markiert, immer wieder Schilder, Bändel oder auch Streckenposten. Bis auf ein paar Übergänge lief man ausschließlich im Wald und auf Pfaden. Es kam der erste größere Anstieg und es ging nun auch mal steil nach unten. Die einzige technisch ein klein wenig anspruchsvollere Stelle. Da es die letzten Tage trocken war, ging es aber gut, so wie insgesamt die Strecke so gut zu laufen war. Unten angekommen nach rechts weg und zur Abwechslung mal auf einem breiten Waldweg. Dafür wieder mal bergauf und 8 km waren absolviert und die Zeit unter 40 Minuten. Das war weiter stark.

Die Stimmung war gut. 

Nun übernahm ich ... 


... mal die Führungsarbeit. 

Es war bei den Bedingungen einfach herrlich. 

Immer wieder Markierungen. 

Kurz die Straße überquert ... 

... und im Wald weiter. 

Es lief! 

Hinter Ronny Grosser auf schönsten Pfaden. 

Hier wieder eine Straßenüberquerung und ein Streckenposten. 

Eine Absperrlinie und es ging links weg. 

Nu auf einem etwas ... 

... breiteren Weg. 

Nun links weg auf einen Pfad. 

Nun auf einem schmalen Pfad durch den Wald. 

Für die Ultras noch 60 km und mit Bändel die Strecke markiert. 

Hier war es noch etwas neblig. 

Der Streckenverlauf war klar markiert. 

Immer weiter über ... 

... dem Maintal. 

Der Nebel verhinderte den Blick, es hatte aber auch so seinen Reiz. 

Hier konnte man es ... 

... auch mal flott laufen lassen. 

Da hat mich auch mal ... 

...Ronny fotografiert. 


Der war nun wieder vorne ... 

... und leistete Führungsarbeit. 

Die Strecke war gut zu laufen, erforderte aber auch Konzentration. 

 Nun kam der erste ... 

... größere Anstieg. 

Da kann man die Anstrengung nicht ganz verbergen. 
Auch mal einen Blick zurück. 

Oben angekommen, ... 

... ging es nach links ... 

... auf schmalem Pfad weiter. 

Weider mal ein Singletrail-Abschnitt. 

Ronny geht wieder vorbei. 

Von hinten kam noch eine Gruppe. 

Nun wieder hinter Ronny ... 

... und es ging wieder links weg ... 

... und auf einem Pfad weiter. 

Hier mal ganz kurz ... 

...ein breiterer Weg. 

Es ging aber gleich wieder nach links in den Wald. 

Dort auf dem Pfad weiter hinter Ronny. 

Mitten durch den Wald. 

Manchmal musste man auch auf Wurzeln achten. 

Es war hier einfach herrlich zu laufen! 

Nun ging es steil nach unten. 

Nun unten angekommen. 

Noch ein schmaler Weg ... 

... und dann ging es auf einem breiten ... 

... Waldweg weiter. 

So leicht bergauf lief es bei mir gut ... 

... und 20 km vordem Ziel war ich wieder vorne. 

Hier die zeit kurz nach km 8. 

Es ging nun noch kurz auf dem bereiten Kiesweg den Berg hoch, bevor es nach links wieder auf einen Pfad im Wald ging. Ich hatte in unserer Gruppe in der Zwischenzeit die Führungsarbeit übernommen und fühlte mich gut. Nun ging aber einer vorbei. Wir lagen auf den Plätzen  7 - 10.  Bald wird der erste Verpflegungspunkt nach ca. 10 km kommen. Zunächst aber aus dem Wald raus und durch die Weinberge. Ein toller Abschnitt. Da hätte man auch noch verweilen können! Die Verpflegung lies ich tatsächlich links liegen (war halt so aufgebaut). Mir reichte das Wasser am Gürtel. Es waren ca. 50 Minuten vorbei. Ronny musste leider etwas abreißen lassen, da er Probleme bekam.

Wir liefen diesen Abschnitt in einer Vierergruppe.

Es gab zwar noch Nebelfetzen, ... 

... aber die Sonne setzte sich immer mehr durch. 

Nun links weg auf einen Pfad ... 

...und ein anderer über nahm die "Führungsarbeit". 

Hier auch mal ein Saniposten. 

Eine der wenigen etwas schlammigen Stellen. 

Nun konnte man es leicht bergab laufen lassen. 

Immer wieder Markierungen durch Bändel. 

Noch ging es ... 

...ein Stück durch den Laubwald. 

Auch hier Markierungen. 

Nun ging es aus dem Wald raus ... 

... und über einen grasbewachsenen Weg weiter. 

Tatsächlich mal wenige Meter auf Asphalt. 

Zur Abwechslung mal ... 

... auf einem breiten Feldweg. 

Hier hinter Maik Eckelmann (TSV Eisenberg Triathlon, Platz 3 AK M30). 

Nun ging es durch ... 

...die Weinberge. 

Ein toller Anblick. 

Die Ernte ist ... 

... in vollem Gange. 

Blick auf den Weinberg. 

Da hätte man ... 

... am liebsten zugegriffen. 

Nun weiter hinter Maik Eckelmann. 

Da hinten kam Ronny und noch zwei Läufer. 

Es stieg nun wieder an ... 

...und diesen Hang hoch. 

Kurz über die Straße und gleich wieder in den Wald. 

Hier wurde die Richtung angezeigt. 

Nun ein Stück durch den Wald ... 

... und dann wieder ein Weinberg. 

Eine Rampe hoch und Blick auf die Windräder. Es ging links weiter. 

Ein Abschnitt auf Asphalt. 

Nach ca.10 km der erste Verpflegungsstand. 

Nun ging es weiter und gleich nach rechts hoch. Den Blick davor nach links ins Maintal hatte ich total vergessen. Halt doch etwas zu viel auf die Zeit und damit Strecke fixiert. Noch kurz durch den Wald und dann übers freie Feld. Da merkte man doch, dass es so langsam wärmer wurde, aber einfach herrliche Bedingungen. Es reichte auch immer wieder mal zu einem kurzen Gespräch mit Teilnehmern und einer machte sogar Bilder von mir mit meinem Foto, wie im vergangenen Jahr. Nun war die erste Stunde vorbei und es näherte sich der Wechselpunkt für die Staffel bei km 13 und es waren noch 15 km, also gleich Halbzeit. Die Uhr zeigte ca. 1:04 h. Damit war ich weiterhin super unterwegs und dies motivierte nochmals. Ich wollte meine Zeit vom Vorjahr unterbieten und war auf einem guten Weg, noch.

Nun wieder in den Wald ... 

... und der Streckenposten zeigt die Richtung ... 

...auf den Pfad im Wald. 

Es strengte schon an! 

Nun noch ein Stück ... 

... auf dem Pfad durch den Laubwald. 

Das Ende des Wald naht. 

Nun ging es über einen ... 

...holprigen Grasweg nach oben. 

Hier zwar flach, aber durchaus kraftraubend. 

Nun war ich wieder ... 

... bei Maik Eckelmann. 

Der war so nett ... 

... und machte auch von mir Fotos. 

Weiter auf dem Grasweg. 

Nun auf dem Feldweg erst bergab, ... 

... bevor es wieder anstieg. 

Nun war ich 1 Stunde unterwegs. Auf die Sekunde genau! 

Nun über freies Gelände ... 

.... und auch immer wieder leicht ansteigend. 

Zur Abwechslung mal auf Asphalt. 

Blick in die Gegend. 

Nun wieder auf dem gekiesten Feldweg. 

Auch hier stieg es ... 

... wieder leicht an. 

Bei km 13 kam die Wechselzone für den Teamlauf. 

Da warteten die Läufer für die zweite Hälfte. 

Nun waren es noch 15 km und das Desaster nahte leider. Es ging über eine Wiese und grasbewachsene Wege, was Kraft kostete. Nun aber auch bergab und ich ließ es laufen. Es kam ein Absperrband und ein Schild mit einem Pfeil nach links, Leider gab es einen Weg bergab und halblinks, der nicht durch eine Markierung gesperrt war. Ich ließ es laufen und merkte irgendwann an einer Kreuzung, dass es keine Markierungen mehr gibt. Wo war ich falsch gelaufen? Ich musste wieder den Berg hoch und dies kostete nicht nur Kraft, sondern war auch zermürbend und frustrierend. An der geschilderten Stelle angekommen sah ich eine Gruppe rechts den Berg hoch laufen. Ich hätte also schärfer links abbiegen sollen und dort war am Gebüsch auch ein Bändel, aber ich finde etwas unglücklich platziert. Immerhin erfuhr ich später auch von anderen, dass sie dort falsch liefen. Oben angekommen wieder ein Grasweg. Das war nun hart, da ich an die Gruppe der vier Läufer heran wollte. Wie viele sind in den gut 5 Minuten wohl an mir vorbei? Am Waldrand nocj ein Bändel etwas links und wir waren uns für einen Moment alle nicht ganz sicher, ob es wirklich gerade aus weiter geht.

Nun über eine Wiese ... 

... und danach zwar auf einem Weg, ... 

... aber kräftezehrend durch hohes Gras. 

Nun ging es runter. 

Hier eine Absperrung. 

Leider lief ich nun ... 

... hier runter. 

Nun wenigstens auf einem besseren Weg. 

Nun wieder zurück! 

Da war nun eine Gruppe vor mir. 

Den Hang hoch hinterher. 

Nun wieder flach, aber auf Gras. 

Es folgte mal ein einfach ... 

... zu laufender Feldweg. 

An Maisfeldern entlang ... 

... in Richtung Wald. 

Kurze Irritation über den Verlauf. 

Dann ging es hinter Benjamin Kohler (Team Memmert, Platz 3 AK M35) weiter. 

Nun versuchte ich das Unmögliche doch noch möglich zu machen. Nachdem das Aufholen schon Kraft gekostet hat, lief ich nun vorneweg. Es ging wieder in den Wald und tendenziell bergab. Da ließ ich es laufen und hatte schnell einen Vorsprung. Am Waldende links weg und eine Wiese runter. Da musste man aufpassen. Ich sah in der Ferne eiige Läufer. Ob ich da noch rankomme. Es ging nun flach weiter und auch mal kurz auf Asphalt auf der Straße, bevor es nach rechts über eine kleine Brücke ging. Ich wusste, dass nun ein etwas längerer und heftiger Anstieg kam. Da merkte ich den Tempolauf bergab. Das hatte nicht gut gehen können. Nach und nach wurde ich nun eingeholt und das, obwohl ich mich heute gerade bergauf gut fühlte. Nun wurde es zwar flach, aber auf einem Feld- / Waldweg der alles andere als leicht zu laufen war, hatte er doch etliche Löcher und war zum Teil auch schlammig. Nun kam die Marke, dass es noch 10 km sind. Die Zeit von gut 1:35 h für die 18 km war zwar nicht berauschend, aber normal wäre ich auch unter 1:30 h gewesen. Aber dies ließ sich nun mal nicht mehr rückgängig machen. Ich haderte aber ganz schön mit der Situation, was mich auch nicht gerade schneller machte. Immerhin war es nun so, dass ich total schmerzfrei lief und dabei merkte ich nach ca. 5 km beide Fußgelenke und auch die linke Wade, ein Dauerbrenner. Aber gerade im Wadenbereich war alles gut, immerhin was erfreuliches.

Diese Gruppe folgte. Vorne links Sebastian Hausmann(Platz 2 AK M30) und rechts Matthias Mühlöder (Bacis B, Platz 4 AK M35). 

Noch am Waldrand entlang. 

Nun ging es wieder in den Wald. 

Hier konnte man es... 

... nun kaufen lassen. 

Immer wieder Markierungsbändel. 

Noch ein Stück ... 

... durch den Wald. 

Nun ging es links weg ... 

...und die Wiese runter. 

In diese Richtung ging es. 

Noch auf dem holprigen Weg auf der Wiese runter. 

Nun ging es gleich auf die Straße. 

Auf der Straße weiter ... 

... und hier links ein Stück auf der Hauptstraße, ... 

... bevor es hier rechts über die Brücke ging. 

Nun wieder auf Gras nach oben Richtung Wald. 

Ein Blick zurück. 

Nun ging es im Wald ... 

...  erst mal etwas steiler ... 

... nach oben. 

Das kostete bei mir nach dem schnellen Lauf zuvor Kraft! 

Hier kommt Sebastian Hausmann. 

Auch hier immer wieder Bändel. 

Nun hinter Sebastian Hausmann. 

Es wurde zwar breiter , ... 

... war allerdings nicht einfach zu laufen. 

Nun immer am Waldrand entlang. 

Hier hinter Benjamin Kohler. 

Nun wieder durch Laubwald. 

Mal eine der wenigen schlammigen Stellen. 

Nun ging es einfacher weiter. 

Wieder ein Richtungswechsel. 

Leider hatte mich wieder einer überholt. 

Es waren noch 10 km. 

So lange war ich nun unterwegs. 
Nun war der zweite Versorgungsstand nicht mehr weit. Es folgte noch ein Waldpfad, am Ende auch bergab. Danach auf einem breiten Waldweg nach oben und über die Hauptstraße, wo einer der vielen freundlichen Helfer für einen sicheren Übergang sorgte. Nun nach links runter und gleich wieder nach rechts. Da kam der Stand und ich trank ein Cola, hatte einfach Lust drauf. Nun zeigte die Uhr 1:48 h, da war ich letztes Jahr schon gut 1 km weiter wieder im Wald.

Noch kurz im Wald ... 

... und danach auch mal wieder draußen. 

Hier war der Weg ... 

...  deutlich markiert. 

Nun wieder auf einem ... 

... schmalen Pfad ... 

... durch den Wald. 

Bei bestem Wetter ... 

... einfach schön zu laufen. 

Noch war ich vorne. 

Nun kam noch einer von hinten vorbei. 

Es wurde etwas breiter. 

Hier ging es links weg ... 

...und mitten durch den Wald. 

Hier einer der vielen Bändel zur Streckenmarkierung. 

Auch hier Richtungspfeile. 

Nun zur Abwechslung ... 

... ein breiterer Weg. 

Dennoch nicht immer einfach. 

Nun nach rechts weg ... 

... und auf einem breiten Waldweg ... 

... leicht ansteigend. 

Die Hauptstraße naht und der Verkehr wird gestippt. 

Ein Stück die Straße runter ... 

... und wieder rechts weg, ... 

... wo nach ca. 20 km der zweite Verpflegungsstand kam. 

Thomas Förster (Platz 5 AK M35) stärkt sich erst mal. 

Da war im letzten Jahr ohne den Umweg die Zeit natürlich wesentlich besser. 
Nun ging es etwas gestärkt weiter. Es ging noch ein Stück am Wald entlang und dann ein schwierig zu laufender Weg  Da waren auch mal einige Äste und schlammige Stellen. Im letzten Jahr insgesamt doch etwas einfacher. Nun aber wieder auf laubbedecktem Waldweg und ich wurde noch mal überholt. Inzwischen war mir dies aber egal. Es ging noch mal etwas heftiger nach oben. Danach auf freiem Feld und auch nach links auf Gras weiter. Das war nach nun 2 Stunden Wettkampfdauer nicht einfach. Es nahte jedoch Güntersleben, wo es bergab ging. Dabei aber durch den Ort auf Asphalt. Dann doch lieber das Gras! Es ging scharf nach links weg und steil runter. Hier die Marke, dass es noch 5 km sind. Die Uhr zeigte ca. 2:03 h.

Es ging noch auf einfach zu laufendem Weg am Waldrand abwärts. 

Nun eine Straßenüberquerung in den Wald. 

Dort war es zunächst ... 

...alles andere ... 

...als ,leicht zu laufen. 

Es stieg nun auch ... 

... immer wieder an. 

Hier kam Thomas Förster ... 

...und ging vorbei. 

Hier konnte man es abwärts ... 

... mal wieder laufen lassen. 

So besonders zuversichtlich sieht das nicht aus. 

Nun weiter runter, ... 

... bevor es wieder anstieg. 

Da ging es noch mal gut rauf. 

Das erforderte noch mal ... 

...einigen Kraftaufwand. 

So langsam war das Ende in Sicht. 

Am Waldrand angekommen. 

Nun noch auf Gras nach oben. 

Hier wurde es gut warm. 

Es ging erst nach rechts ... 

...und dann nach links auf einem Feldweg weiter. 

Danach auf Gras wieder ... 

.... ein schwer zu laufender Weg. 

Es ging nun wenigstens leicht runter. 

Nun war ich 2 Stunden unterwegs. 

Es ging weiter runter. 

Hier wieder Maik Eckelmann. 

Nun wurde Güntersleben erreicht. 

Es ging im Ort runter. 

Hier dann scharf links weg ... 

... und es waren noch 5 km. 

Hier auf holprigen Weg steil runter. 

Meine zeit nach 23 km, eigentlich ja gut 24. 

Es brachen die letzten 5 km an. Noch ein Stück durch den Ort und am Ortsende nach rechts und gleich wieder links. Der Posten meinte noch, es geht nun links den Berg hoch. Das wusste ich aus dem letzten Jahr zu gut. Es war richtig hart über Gras und auch steil. Dann die letzten Meter auf betoniertem Weg und rechts weg am Waldrand entlang. Ich schaute nun nach hinten und sah nur weiter weg einen Läufer. Der Ehrgeiz war wieder geweckt und ich wollte keinen Platz mehr hergeben, nicht so "nah" am Ziel. Es war aber hart nun nach dem Anstieg wieder Tritt zu fassen. Es kam die 4-km-Marke und ein Stück weiter nach links in den Wald. Es ging nun quer durch den Wald, Hier war es wieder schön zu laufen und ich versuchte noch mal etwas Druck zu machen.

Noch weiter runter. 

Es folgte ein schmaler Kiesweg. 

Hier über eine kleine Brücke. 

Nun die Hauptstraße überqueren und aus Güntersleben raus. 

Hier dann links weg. 
Da ging es auf Gras ... 

... steil nach oben. 

Mal ein Blick zurück auf Güntersleben. 

Noch ein steiles Stück auf einer Betonstraße. 

Nun rechts weg noch eine kleine Rampe. 

Noch ein Blick zurück. 

Auch dieser leichte Anstieg fiel nun schwer. 

Es waren noch 4 km bis ins Ziel. 

Nun am Waldrand entlang. 

Blick nach rechts. 

Weiter am Waldrand. 

Hier weisen ein Posten und ein Schild den Weg nach links. 

Es ging nun wieder in der Wald. 

Hier vom Weg nach links. 

Auch hier Absperrbänder. 

Ein kleines Hindernis. 

Der Weg wurde nur überquert. 

Nun ging es ... 

... immer weiter ... 

... durch den Wald. 

Hier nach links weg. 

Ein breiter Weg, aber auch etwas holprig. 

Nun waren es noch 3 km. 

Nun waren es noch 3 km bis ins Ziel. Es ging auf dem Waldweg tendenziell nach unten und dann auf Asphalt auch steiler. Man kam nun an der Stelle raus, wo es zu Beginn nach rechts auf den Singletrail ging. Also nun erst mal der gleiche Weg. Nur in umgekehrter Reihenfolge und damit bergauf. Ein kurzes Gespräch mit einem Läufer, der für den Köln-Marathon trainiert und dann nach rechts weg Richtung Wald und Ziel. Ich schaute noch zurück und es kam niemand. Deshalb nahm ich den letzten Kilometer auch ohne Druck in Angriff und zu einer Zeit unter 2:30 h reicht es sowieso nicht mehr. Ich erreichte das Ziel nach ca. 2:32.15 h. Ich belegte damit nur Platz 23 der Gesamtwertung und die ersten drei Damen waren auch im Ziel. Die hatten wohl meine kurze Abwesenheit von der Strecke genutzt, um vorbei zu gehen. Es gab wie im letzten Jahr eine Medaille.

Vom Weg nach links. 

Nun rechts weg. 

Von diesem Weg ... 

... ging es nach links auf einen Pfad. 

Wieder eine Wegüberquerung. 

Es ging aber gleich wieder ... 

... im Wald  weiter. 

Nun waren es noch 2 km. 

Es ging nun im Wechsel runter ... 

... und auch wieder rauf. 

Noch ein kurzes Stück im Wald. 

Nun ging es auf eine Asphaltstraße. 

Da ging es zunächst runter, ... 

... dann nach links weg ... 

... und nach oben. 

Dieser Läufer machte einen Trainingslauf. 

Nun wieder auf einem Kiesweg. 

Blick in die Gegend. 

Nur noch ein Kilometer. 

Es ging nun im Wald weiter ... 

... und nur noch ein leichter Anstieg. 

Nun wieder runter. 

Hier nach links Richtung Ziel. 

Es reichte nicht mehr unter 2:30 h. 

Noch eicht rauf. 

Hier nach rechts auf das Sportgelände. 

Am Sportplatz vorbei. 

Das Ziel ist nah. 

Mein Zieleinlauf. 
Hier aus der ... 

... anderen Perspektive. 
Nun erst mal etwas erholen und die wieder sehr gute Zielverpflegung kosten (es gab auch wieder den leckeren Streuselkuchen). Nun war auch Zeit für das eine oder andere Gespräch und das Wetter war einfach fantastisch. Nun muss ich noch die genauen Ergebnisse abwarten.

Da waren natürlich schon einige im Ziel. 

Hier von links Thomas Förster, Ronny Grosser und Gesamtsieger und Sieger der Männer-Hauptklasse Tobias Feyrer (Streetracer). 

Erst mal ausruhen. In der Mitte die Gesamtzweite und 2. der AK W35 Daniela Mültner (TSV Mellrichstadt). 

Es gab eine umfangreiche Zielverpflegung. Marco Imhof wurde 7. der AK M35. 

Silvio Jama (TSV Brendlorenzen) wurde 3. der AK M45. 

Michael Gehring belegte Platz 4 der AK M45. 

Diese Medaillen gab es im Ziel für jeden Teilnehmer. 

Jochen Kunkel (Germania Eibelstadt) wurde 9. der AK M35. 

Bruno Rettinger (1. FC Hösbach) siegte in der AK M50. 

Fabian Taigel belegte Platz 4 in der Männer-Hauptklasse. 

Petra Stiegler (TWin Neumarkt) wurde Gesamtdritte und Siegerin der AK W50. 

Silvia Duro (ganz rechts, Fit Mamas und Papas Würzburg) wurde Gesamtsiegerin und Siegerin der AK W35. 

Sven Rauhiut (Team ultraSports Kocher-Jagsttal) wurde 5. der AK M45. 

Robin Helmreich wurde 5. der Männer-Hauptklasse. 

Daniel Maag belegte Platz 4 der AK M30. 

Georg Götz (Stadtmarathon Würzburg e. V.) siegte in der AK M60. 

Stefan Gernert (Platz 6 AK M45) vor Robert Meier. 

Nun füllte sich so langsam der Zielbereich. 

Nun war die erste Staffel im Ziel. 

Blick auf den Zielbereich. 

Michael Butzin wurde 5. der AK M30. 

Wolfgang Emmerling wurde 7. der AK M45. 

Jochen Schneider (TSV Kreuzwertheim) wurde 12. der AK M35. 

Michael Page (Rimpar) wurde 3. der AK M55. 

Karsten Hasert (LC Marathon Rotenburg) wurde 2. der AK M50. 

Stephan Müller (rechts, Luna Sandals, Platz 13 AK M35) und Thorsten von Plotho-Kettner (Platz 8 AK M40) auf den letzten Metern. 

So lässt es sich aushalten! 

Nun war auch Zeit für Erfahrungsaustausch. 

Jürgen Schott (Leidersbach) wurde 3. der AK M50. 

Patrick Lubrich wurde 14. der AK M35. 

Laura Stauder (Laufwerk Wü) wurde Gesamtfünfte und Siegerin der Frauen-Hauptklasse. 

Das tat gut! 

Mit meinen Inov-8 war ich erneut zufrieden. 

Jürgen Hofmann belegte Platz 4 der AK M50. 

Nun war auch ... 

... die zweite Staffel im Ziel. 

Da hat bei Thomas Kirchner (links) der erste Wettkampf gepasst. 

Daniela Schuster (Würzburger Weinbergschnecken) wurde Gesamtsechste und 2. der AK W40. 

Alexander Vogel (Platz 9 AK M45) erwartet freudig seine Medaille. 

Sylvia Breitenbacher wurde 2. der AK W50. 

Rainer Kirchner (rechts, LG Veitenstein, Gesamtzweiter) und Gordon Uebing (Hardtseemafia Triathlon, Gesamtsechster) belegten Platz 1 und 3 der AK M40. 

Michael Ruppelt (Projekt Chance) wurde 8. der Männer-Hauptklasse. 

Hier bekommt Angelika Stadter (Adventino, Platz 3 AK W50) ihre Medaille. 

Emlyn Brice siegte in der AK W30. 

Hier erfolgte die Zeitnahme. 

Andreas Lurz (tus-do.ch) wurde 9. der AK M40. 

Ann-Christin Gold (Platz 2 Frauen-Hauptklasse) vor Zenobiusz Urbanczyk  (Platz 17 AK M35). 

Timo Steinhilber wurde 10. der AK M40. 

Elmar Schneider (JOLSPORT) belegte Platz 7 der AK M50. 

Katrin Sommer (XTrail-Aktiv) wurde 3. der AK W35. 

Es gab auch ... 

... kleine Helfer. 

Dies war die Finisher-Medaille. 

Rainer Stahr (TVE Netphen) wurde 10. der AK M45. 

Nun erst mal was trinken. 

Der Streuselkuchen war wieder lecker. 

Jan Gensler (rechts, SC Ostheim) und Mike Hasenpusch (TSV Brendlorenzen) belegten Platz 11 und 12 der AK M40. 

Tom Hemmerlein (hmf Motorräder Würzburg) wurde 13. der AK M40. 

Johannette Loose (Team Erdinger Alkoholfrei) siegte in der AK W45. 

Teresa Hench (Platz 3 Frauen-Hauptklasse) und Philipp Hench (beide Laufwerk Wü, Platz 8 AK M30) auf dem Weg ins Ziel. 

Mario Dejung (Early Bird Runners Mainz) wurde 9. der AK M30. 

Hermann Götz (Stadtmarathon Würzburg e. V.) wurde 3. der AK M60. 
Markus Vorbach (SV Mulfingen, Platz 14 AK M40) vor Thomas Höhn (Platz 18 AK M35). 

Claudia Kulb (Team Dakota) wurde 2. der AK W45. 

Jürgen Pönisch (Lauf Team Fürth) wurde 11. der AK M45. 

Schönstes Herbstwetter. 

Da konnte man es aushalten. 

Joachim Endres (Läufer aus Greußenheim) wurde 15. der AK M40. 

Roman Mix (DAMA Initiative) wurde 10. der AK M30. 

Manuela Mezger (Team ultraSports Kocher-Jagsttal) wurde 3. der AK W40. 

Daniel Braun (TSG Mainaschaff) wurde 19. der AK M35. 

Joris Murrmann (Projekt Chance, Platz 20 AK M35) und Ursula Tatsch (Platz 3 AK W45) auf den letzten Metern. 

Es gab praktisch keine Blessuren. 

Angela Pönisch (Lauf Team Fürth) belegte Platz 4 der AK W45. 

Ursel Schwemmle (Stadtmarathon Würzburg e. V.) siegte in der AK W55. 

Thomas Moosmüller wurde 4. der AK M60. 

Die drei Erstplatzierten des Ultra wollte ich schon noch abwarten. Es war auf jeden Fall wieder eine tolle Veranstaltung auf sehr reizvoller Strecke und es wird zwar noch etwas dauern, das Missgeschick zu verarbeiten, aber die Veranstaltung loht sich auf jeden Fall und ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Diesmal im Juli und auch da muss ich einen Urlaubstag opfern, was ich aber gerne tun werde. Vielleicht kann ich morgen früh in Wehingen ja beim nächsten Lauf meinen Frust etwas loswerden.

Sieger beim Ultratrail und in der AK M40 wurde Patrick Gensel (LG Bamberg). 

Nun hat er auch seine Medaille. 

Manuela Salzner (Lauf Team Fürth 2010) erreicht das Ziel beim Basistrail. 

Hier der Sieger des Ultratrail mit der verdienten Erfrischung. 

Gesamtzweiter und Sieger der AK M35 wurde Steffen Merkert (SV Mondfeld). 

Gegenseitige Glückwünsche der beiden Schnellsten. 

Gesamtdritter und Sieger der Männer-Hauptklasse wurde Florian Wachter (LG DUV). 

Begrüßung im Ziel für den Dritten. 

Ein letzter Blick auf das Zielgelände. 

Jetzt war es doch tatsächlich noch Platz 2 in der AK von 12 Teilnehmern. Auch wenn es in der Liste noch der 3. Platz ist, aber ich hab ja den Zweiten bei seinem Zieleinlauf fotografiert! In der Zwischenzeit ist das Ergebnis auch korrigiert und ich auf Platz 23 Gesamt und Platz 20 bei den Männern.

Meine Urkunde. 
Insgesamt gab es 196 Teilnehmer, davon 85 beim Ultratrail, 107 beim Basistrail und 4 in der Staffel.

Ultratrail 64,5 km Männer: Patrick Gensel (LG Bamberg, 5:57.54,7 h) vor Steffen Merkert (SV Mondfeld, 5:58.43,4 h) und Florian Wachter (LG DUV, 6:00.09,4 h).

Ultratrail 64,5 km Frauen: Silke Kiel (Laufteam Fürth 2010, 7:31.19,0 h) vor Bernadette Obermeier (7:31.19,0 h) und Ilona Nöh (Meyer Runners Frankenthal, 7:57.34,0 h).

Basistrail 28 km Männer: Tobias Feyrer (Streetracer, 2:02.35,0 h) vor Rainer Kirchner (LG Veitenstein, 2:07.24,0 h) und Johannes Kroiß (TG Kitzingen, 2:13.15,3 h).

Basistrail 28 km Frauen: Silvia Duro (Fit Mamas und Papas Würzburg, 2:24.01,0 h) vor Daniela Mültner (TSV Mellrichstadt, 2:29.07,0 h) und Petra Striegler (TWin Neumarkt, 2:29.07,0 h).

Ergebnisse: http://my3.raceresult.com/48223/results?lang=de

Veranstalter: http://www.mtut.de/

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