Samstag, 31. März 2018

41. Int. Öpfinger Osterlauf in Öpfingen am 31.03.2018

Diese Veranstaltung gehört nun seit 2013 zum festen Bestandteil in meinem Laufkalender. In diesem Jahr musste ich da wieder mal einen Tag Urlaub nehmen, da ich Spätdienst gehabt hätte. Das machte ich aber gern, freue ich mich doch jedes Jahr auf die vielen Bekannten die ich dort treffe. Es kommt noch dazu, dass es nur gut 27 km weit zu fahren ist und ich nach 25 Minuten dort war und wie die letzten Jahre oberhalb der Turnhalle parkte. Leider war diesmal Jusra nicht mit dabei. Ich ging zur Turnhalle und holte dort meine Startnummer. Ich war wie 2013, 2014 und die beiden letzten Jahre über 10 km gemeldet. Im letzten Jahr gelang endlich die Verbesserung meiner Streckenbestzeit von 2013, die dann in dem tollen Jahr gleich noch drei Mal unterboten wurde und am Ende des Jahres an vierter Stelle lag. Da war ich gespannt, wie es diesmal läuft. Die Startgebühr betrug 10 €, da ich mich noch im alten Jahr angemeldet hatte. Später waren es 12 € und bei Nachmeldungen 16 €. Beim Halbmarathon sind es 17, 19 bzw 23 € und über 5,25 km 7,50 €, 8 € und 12 €. Auch in diesem Jahr gab es wieder einen Nordic Walking-Wettbewerb über 9,2 km für 8 bzw. 12 €. Die Startnummern waren auf der Rückseite wieder mit dem Transponder für die Zeitnahme versehen. Die Nummern waren zudem farblich verschieden, je nach Strecke und dort dann auch die Markierungen. Blau für Halbmarathon, Rot für 10 km, Grün für 5,25 km, Orange beim Nordic Walking und Schwarz beim Juniorcup. Es gab insgesamt 703 Voranmeldungen und da blieb es natürlich nicht lange aus, dass ich die ersten Bekannten traf. Das Wetter meinte es noch ganz gut, da es bei zwar nur 5° C immerhin bis auf ganz wenige Tropfen trocken blieb und sich der Wind diesmal auch in Grenzen hielt. Beim Nachmeldeschalter in der Aula der Grundschule war auch einiges los und ich machte mich nun auf den Weg runter ins Stadion.



















Dort startete um 11:00 Uhr der erste Lauf beim Juniorcup über 1500 m für die Mädchen. Für die Zeitnahme war wieder die Firma abavent aus Kempten verantwortlich und um es vorweg zu nehmen, in der gewohnten Qualität und einfach auch schnell beim Veröffentlichen der Ergebnisse. Ganz so viele Teilnehmerinnen waren es diesmal nicht, aber an der Spitze entwickelte sich ein tolles Duell und am Ende lagen mit Lea Böhringer, Jessica und Alexandra Geywitz gleich drei Läuferinnen aus der Talentschmiede des TSV Erbach vorne. Danach bereits das große Nachwuchstalent Cara Neuhäußer (Jahrgang 2007) vor der im Ziel etwas enttäuschten Hannah Späth, die aber auch eine tolle Leistung zeigte und ihre AK gewann.





























































Die Jungs waren über die selbe Distanz um 11:15 Uhr an der Reihe. Da wartete ich noch den Start ab und die Stadionrunde und positionierte mich mit dem Foto wieder am Ausgang des Stadions, wo ein guter Platz für Aufnahmen ist. Da lagen zwei ebenfalls ganz große Talente vorne, nämlich Niko Mayr vom TSV Erbach und Hannes Kusterer von der TG Biberach. Als alle aus dem Stadion draußen waren, machte ich mich zum Aufwärmen auf den Weg und die beiden kamen mir an dem Anstieg zum Rathaus mit einem unglaublichen Tempo entgegen und schenkten sich nichts, wobei Niko am Ende knapp die Oberhand behalten sollte. An der Wende beim Rathaus war ich dann gerade rechtzeitig für den letzten Läufer. Das war zumindest ein gutes Timing.







































Nun setzte ich die Aufwärmrunde fort und fand mit Martin Barth, der später den Halbmarathon lief, eine Begleitung. Aus dem Stadion raus folgt der einzige Anstieg von Bedeutung hoch zum Rathaus und von dort dann erst mal runter zur Donaubrücke und aus dem Ort raus. Da liefen wir bis zur Tafel für den zweiten Kilometer und dann ging es wieder zurück. Ich hatte gestern einen lockeren Lauf absolviert, mich aber dennoch etwas zäh gefühlt und heute Morgen war es auch nicht so optimal. Allerdings ging es nun ganz gut. Immerhin hatte ich nun innerhalb einer Woche 110,1 km und gut 1800 Höhenmeter absolviert. Das war zwar etwas viel, aber für kommende Aufgaben auch absolut erforderlich. Wenigstes nun kein so lästiges Ziehen mehr im rechten Oberschenkel, wie in letzter Zeit und da taten die Läufe dieses Woche wohl sogar gut.






















Die Bambni waren um 11:45 Uhr an der Reihe und da lief auch wieder der Osterhase mit. Die Urkunden gab es dann gleich nach dem Zieleinlauf.













Der Start zum Nordic Walking über 9,2 km erfolgte um 11:50 Uhr. Da war mit Klaus Schillinger ein guter Bekannter am Start, neben einigen anderen, und er war durchaus etwas froh, dass ich heute die 10 km lief. Er sollte dann auch ein entsprechend starkes Ergebnis abliefern. Das Feld wat mit 47 Teilnehmern durchaus wieder ansprechend.












Der Start zum Halbmarathon war um 12:00 Uhr und in dem mit 246 Teilnehmern doch recht großen Feld waren auch viele Bekannte. Noch hatte ich Zeit zum Fotografieren. Leider wird es heute von den kurzen Strecke keine Fotos der Zieleinläufe der schnellsten geben, aber beim Halbmarathon schaut es da ja anders aus. Ich traf vor dem Start noch Julia Zweifel, die hie rüber die 10 km nicht fehlen durfte und cool, dass sie dann meinte, ich dürfe hier ja auch nicht fehlen. Bereits in der Halle traf ich Titelverteidiger Lamin Bah und Efrem Tadese vom SSV Ulm und meinte noch, weshalb sie beide beim Halbmarathon starten, denn über 10 km wäre da sicher auch der Sieg drin. Nach dem Start positionierte ich mich dann wieder am Ausgang des Stadions.

































































Ich musste nun letzte Vorbereitungen treffen. Bei den Schuhen setzte ich auf meine Brooks Racer ST 5. Ich trug das leichte Langarmshirt und darüber das Singlet vom Sport Sohn Laufteam, für das ich heute am Start war. Bei der Temperatur die dreiviertellange Hose, aber ich entschied mich auch für das Stirnband und ein leichtes Halstuch. Matthias Fromm und Maike Fromm sowie Melanie Gerstenlauer waren wie schon letzten Sonntag in Sonthofen mit am Start und nun traf ich sie auch. Mein Ziel war zumindest eine Jahresbestzeit (bislang 43.14 min am 21.01. in Dinkelsbühl), am besten aber eine neue Streckenbestzeit, wobei dies heute extrem unwahrscheinlich war. Vor dem Start dann noch einige Bilder mit Sabrina Mockenhaupt, der ich heute bei dem Feld sogar den Gesamtsieg vor allen Männern zutraute. Wir waren alle noch ganz entspannt beim Bilder machen und dann sah ich, dass es nur noch eine Minute bis zum Start war und wir ja auch noch ein Stück vom Startplatz weg.

















Der Start zum Lauf über 10 km erfolgte um 12:10 Uhr. Es war in diesem Jahr mein 22. Wettkampf und der 12. in diesem Monat, was Rekord für März bedeutet. Es war zudem der 7. über diese Distanz. Es waren gleich 314 Teilnehmer am Start, zwar weniger wie letztes Jahr, aber dennoch ein stolzes Feld. und viele davon kannte ich natürlich. Die Läufer über 5,25 km starteten dann um 12:18 Uhr. Es ging los und zunächst mal eine Runde im Stadion. Da lief ich eher außen und nach dem Ziel war es ganz schön schlammig und ich rutschte auch mal leicht. Die 1.35 min nach der Runde deuteten irgendwie schon nichts Gutes an. Nun raus aus dem Stadion und den Abstieg zum Rathaus hoch. Es passte ganz gut und ich fand oben schnell wieder Tritt und dann rechts runter zur Donau, wo auf der Brücke der erste Kilometer absolviert war. Auch mit der nicht so optimal zu laufenden Stadionrunde und dem Anstieg konnte ich mit den 4.09 min nicht zufrieden sein. Ich versuchte nun schon etwas Druck zu machen und es ging auf der ersten langen Geraden zur Landstraße von Griesingen nach Rißtissen. Noch konnte ich schön in einer Gruppe laufen und nett, von vielen auch begrüßt zu werden. Nach zwei Kilometer dann aber die Ernüchterung bei einer Zeit von 8.25 min und damit 4.16 min auf dem zweiten. Ich musste erneut, wie auch bei den letzten Wettkämpfen feststellen, dass meine Uhr nun ganz exakt ist. Dies setzte sich dann auch bis ins Ziel der vermessenen Strecke fort. Billig ist sie ja, aber nun wohl auch ausreichend trainiert. Man lief noch ein Stück auf der Straße von Öpfingen weg, bevor es nach rechts Richtung Griesingen und zum ersten Wendepunkt ging. Dort war auch ein Getränkestand, auf den ich aber bei der Temperatur und ausreichend trinken im Vorfeld verzichten konnte. Den dritten Kilometer hatte ich dann in 4.17 min absolviert und insgesamt 12.42 min. Das passte noch absolut vom Schnitt und ganz so schlecht war es nicht. Ich hatte nun aber den Anschluss an die Gruppe verloren und musste alleine laufen. Das war nicht gut. Etwas Ablenkung, auf der für mich einfach zu langweiligen Strecke, war nun aber, dass die Läufer des Halbmarathon entgegen kamen. Einige grüßten auch. Es wurde nun zäh und die 4.27 min für den vierten Kilometer waren indiskutabel und eigentlich eine Katastrophe. Damit 17.09 min unterwegs und weit von einer Zeit für 5 Kilometer von 21 Minuten entfernt. Es sollte wenigstens der klar langsamste Kilometer bleiben. Das wusste ich da aber nicht und irgendwie fand ich heute mental keine richtige Einstellung. Es kam nun prompt Sabrina als Führende entgegen und etwas später Dominik Hermle, den ich noch auf dem Weg zur Halle traf und der seinen ersten Wettkampf dieses Jahr absolvierte, als führender Mann. Es kamen nun bis zur Wende immer mehr. Den Foto hatte ich zwar dabei, aber ich dachte gar nicht dran ihn einzusetzen (ob es dann sogar besser geworden wäre?). Die Wende nahm ich ganz gut und nun sah ich auch mal, wer so hinter mir war. Es kam dann auch die Gruppe mit Matthias, Melanie und Maike. Es lief sogar wieder etwas besser und dies machte sich mit einer Zeit von 4.19 min bemerkbar. Nach 5 Kilometer somit 21.28 min. Das wat zum Vergessen. Letzten Samstag noch bei 80 Hm und teils heftigem Wind schneller gewesen. Es kam die ganz lange Gerade zum zweiten Wendepunkt Richtung Rißtissen. Immerhin überholte ich nun nicht nur Läufer vom Halbmarathon, sondern auch vom 10er und ab dem Getränkestand verlor ich auch keinen Platz mehr. Die Kilometer 6 - 8 sollte ich mit 4.22 min auch unglaublich konstant laufen, wie eigentlich unterm Strich (von einem schnellen ersten und üblen vierten Kilometer abgesehen) das ganze Rennen. Es ging nach dem sechsten Kilometer zur zweiten Wende und noch immer war Sabrina vorne, woran sich auch nichts ändern sollte. Dominik lag bei den Männern noch immer in Front, musste sich am Ende aber Michael Digel geschlagen geben. Nach der Wende versuchte ich mal Druck zu machen, aber irgendwie passte es nicht. Das erkannte auch Matthias, der entgegen kam. Nun rechts weg in Richtung Öpfingen und da holte ich immerhin noch mehr auf. Die 34.34 min nach 8 Kilometer waren aber doch etwas deprimierend. Ich hoffte bis dahin noch immer, unter 43 Minuten zu laufen. Nun sah ich da aber keine Chance mehr und auch die Jahresbestzeit rückte weg, da es nun tendenziell bergauf ging. Es ging in den Ort und auf dem letzten Kilometer erst mal ein Anstieg und da lief es wieder. Das fehlte mir wohl und nach hinten baute ich den Vorsprung auf. Dann links weg und am Rathaus vorbei. Den Berg runter ließ ich es laufen und am Ende sollte es mit 4.17 min der drittschnellste Kilometer und den Anstieg raus gerechnet, sogar der zweit schnellste sein (die 59 Hm sind mir aber einfach zu wenig, wie es scheint). Es folgte eine dreiviertel Runde im Stadion und ich versuchte noch alles. Am Ende lief ich Netto nach 43.15,5 min ins Ziel und damit 1,5 Sekunden zu langsam. Deshalb war ich extrem verärgert und ich muss mir auch nichts Gutreden. Lieber schau ich der Realität in die Augen und da war es halt mal nichts. Das Minimalziel verfehlt und dann noch so knapp. Vor allem war ich total schnell erholt und es passte heute einfach vom Kopf her nicht. Ich wurde 63. von 314 Gesamt und 53. von 209 Männern. Da war ich, obwohl eine Minute langsamer, die etwas weniger Teilnehmer berücksichtigt, sogar ähnlich gelegen wie letztes Jahr.. Nur in der AK M50 war es mit Rang 10 von 31 doch eine enttäuschende Platzierung, wobei die mir heute egal war, hatte ich eh nicht mit einem vorderen Platz rechnen können.






Nach meinem Zieleinlauf kam auch der Foto raus und zumindest das Fotografieren machte wieder Spaß. Da kamen dann auch noch viele Bekannte. Darunter endlich mal Sabrina Schwarzer, nachdem es beim Winterlauf-Cup nicht klappte und die Gruppe um das Geburtstagskind Melanie. Maike wurde dabei tolle zweite ihrer AK wJU18. Die Zeit von 49.02,1 min war zudem richtig stark. Ich machte noch einen Abstecher zur Verpflegung und genehmigte mir ein Bier, natürlich alkoholfrei. Beim Nordic Walking war prompt Klaus Schillinger der schnellste.














































Ich wartete nun auf die ersten Teilnehmer des Halbmarathons. Da kamen prompt Efrem Tadese und Lamin Bah als erste ins Ziel. Nun war es Zeit für eine Auslaufrunde und dabei lief ich auf der Strecke und so konnte ich noch eine Fotos der Teilnehmer vom Halbmarathon machen. Dabei auch von Julia Laub, die einmal mehr einen souveränen Sieg holte. Ich lief nun auch etwas meine Wut raus.

















































Kurz blieb ich noch im Zielbereich und nochmals bei der Verpflegung, bevor es zur Halle und zum Umziehen ging. Die Siegerehrung fand dort auch schon statt. Man konnte wieder seine Urkunde ausdrucken lassen und es gab Ergebnislisten zum Mitnehmen. Das ist ein toller Service und das bei dem ja echt moderaten Startgeld, vor allem für diejenigen, die früh anmelden. Da gehöre ich ja meist dazu. Einige wollten auch, dass ich mit ihnen und Sabrina Bilder mache. Auf der Heimfahrt dann noch ein kurzer Abstecher und sehr leckerer Kuchen und Kaffee. Beim Betrachten der Bilder hellte sich meine Stimmung wieder auf, aber es ist wohl einfach nicht meine Strecke und diesmal auch nicht mein Tag. Dabei waren am vierten freien Tag die Voraussetzungen ganz gut und zuletzt lief es auch wieder. Aber es war total schön, dass ich wieder so viele Bekannte traf und immerhin blieb man auch noch trocken, wonach es zuletzt nicht aussah. Der März war mit 8 Siegen eh ein außergewöhnlich erfolgreicher Monat und ich kam am Ende noch auf über 400 km, auch wenn der ganz gute Abschluss fehlte.




























Die Strecke:



Insgesamt waren 807 Teilnehmer am Start, davon 246 beim Halbmarathon, 314 über 10 km, 95 über 5,25 km, 47 beim Nordic Walking über 9,2 km und 105 beim Juniorcup über 1,5 km. Dazu kamen noch viele Bambini.

Halbmarathon Männer: Efrem Tadese (ERI, 1:10.8,8 h) vor Lamin Muhammad Bah (GAM, beide SSV Ulm 1846, 1:10.56,9 h) und Dr. Marius Stang (LAV Stadtwerke Tübingen, 1:16.39,6 h).

Halbmarathon Frauen: Julia Laub (SV Mergelstetten, 1:26.06,1 h) vor Pamela Veith (TSV Kusterdingen, 1:30.45,5 h) und Carina Götz (Team TEVA ratiopharm, 1:31.15,8 h).

10 km Männer: Michael Digel (Sparda-Team Rechberghausen, 36.34,7 min) vor Dominik Hermle (TSV Straßberg, 36.56,0 min) und Sebastian Retzlaff ((TuS Lörrach-Stetten, 37.21,1 min).

10 km Frauen: Sabrina Mockenhaupt (LT Haspa Marathon Hamburg, 35.32,5 min) vor Monika Pletzter (Team TEVA ratiopharm, 38.13,3 min) und Susanne Hafner (TG Viktoria Augsburg, 38.30,3 min).

5,25 km Männer: Swen Lorenz (TSG Söflingen, 16.36,0 min) vor Daniel Neher (Tiefenbach am Federsee, 20.00,0 min) und Jonas Jörns (ST Bern, 21.11,0 min).

5,25 km Frauen: Franziska Jehle (LG Welfen, 19.56,0 min) vor Johanna Weber (TG Biberach, 22.32,8 min) und Lena Barth (SC Heroldstatt, 22.48,4 min).

9,2 km Nordic Walking Männer: Klaus Schhillinger (Team Erdinger alkoholfrei, 1:03.04,8 h) vor Saim Yilmaz (Blaubeuren, 1:04.07,6 h) und Jürgen Rudolph (FL Rommelsbach, 1:04.54,2 h). 

9,2 km Nordic Walking Frauen: Manuela Ruess (SV Oberessendorf, 1:04.12,1 h) vor Birgit Schoenenberger (Achstetten, 1:08.43,7 h) und Regina Poschik (LCM Laupheim, 1:09.22,0 h).

Junior-Cup 1500 m männlich: Niko Mayr (TSV Erbach, 5.10,2 min) vor Hannes Kusterer (TG Biberach, 5.12,5 min) und Moritz Mayr (TSV Erbach, 5.46,1 min).

Junior-Cup 1500 m weiblich: Lea Böhringer 5.11,6 min) vor Jessica Geywitz (5.13,3 min) und Alexandra Geywitz (alle TSV Erbach, 5.32,5 min).

Ergebnisse: https://abavent.de/anmeldeservice/oepfingerosterlauf2018/ergebnisse

Veranstalter: https://www.oepfinger-osterlauf.de/

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