Sonntag, 7. August 2016

15. Tegelberglauf in Schwangau am 07.08.2016 (DM Berglauf)

So wie gestern beim Gebirgsmarathon in Immenstadt hatte ich auch beim Tegelberglauf das erste Mal 2014 teilgenommen und war von der Strecke gleich fasziniert. In diesem Jahr hat es terminlich wieder gepasst und zudem wurden dort die Deutschen Meisterschaften im Berglauf ausgetragen. Da nicht nur die Meisterschaften der U20 und der Aktiven stattfanden, sondern auch der Seniorenklassen war dies ein Grund mehr zu starten. So konnte ich zumindest nach den Crosslaufmeisterschaften im letzten Jahr in Markt Indersdorf zum zweiten Mal an Deutschen Meisterschaften starten. Da freute ich mich auch viele Bekannte wieder zu treffen, manche nach etwas längerer Zeit. Die 104 km nach Schwangau an die Talstation der Tegelbergbahn brachte ich in nicht ganz einer Stunde hinter mir. Ich war zeitig dran und parkte direkt bei der Bahn. Die Startnummern gab es oberhalb der Talstation. Es gab alleine für die Meisterschaft schon 362 Voranmeldungen. Das Wetter meinte es bei Sonne und zunächst nur leichter Bewölkung sowie 17° C zum Start sehr gut.

Der Tegelberglauf war diesmal Deutsche Meisterschaft. 

Hier wurden ... 

... die Startunterlagen ausgegeben. 

Da sind gleich mal ein paar Bekannte von der LG Welfen im Anmarsch. 

Die erste Teilnahme des Vereins bei Deutschen Berglaufmeisterschaften. 

Meine Startnummer und der Transponder für die Zeitnahme. 

Ausgangspunkt war die Talstation der Tegelbergbahn. 

Da oben lag später das Ziel. 

Blick auf das Schloss Neuschwanstein. 

Hermann-Otto Velle (links) vom organisierenden Verein und Berglauf-Teammanager Kurt König. 

Hier konnte das Gepäck für den Transport ans Ziel abgegeben werden. 

Nun ging es an das Aufwärmen und ich war mal gespannt wie ich vor allem den harten Berglauf gestern Morgen verkraftet hatte. Aber nicht nur das, denn die eine Tochter hatte mich um 1 Uhr und die andere um 4 Uhr geweckt, also nicht gerade optimale Voraussetzungen. Das Gepäck konnte zum Transport ins Ziel an der Bahn abgegeben werden, und das auch noch kurz vor dem Start.. Im Startgeld von 21 € war auch die Rückfahrt mit der Tegelbergbahn inbegriffen. Dabei traf ich auch immer wieder auf Bekannte und man konnte sich noch austauschen. Es war schon beinahe eine Art Familientreffen. Es ging dann doch erstaunlich gut, wobei ich die Oberschenkel, vor allem durch die knapp 500 negativen Höhenmeter gestern, doch etwas merkte. Es sollte aber gehen, wenn die Muskeln erst mal auf Betriebstemperatur sind.

Einfach schöne Ausblicke ... 

.... beim Aufwärmen ... 

... am Fuße des Schlosses Neuschwanstein. 

Hier kommt mit Yossief Tekle einer der Favoriten. 

Das Team der LG Brandenkopf ... 

... war auch wieder stark vertreten. 

Sehr gute Bekannte wieder getroffen: Von links Jürgen Keller, Luigi Franceschi, Elke Keller und Katrin Kommer. 

Kurt König im Interview. 

So langsam lassen sich mehr Teilnehmer blicken. 

Der Transponder für die Zeitnahme kam ans rechte Handgelenk. 

Das Wettkampfdebut für meine neuen Schuhe stand an. 

Nun wurde das Gepäck abgegeben. 

Das Sparda-Team Rechberghausen war auch gut vertreten. 

Nun noch einmal Aufwärmen. Hier hinter Benedikt Hoffmann. 

Von links: Johannes Hasselmann (Platz 12 AK M30), Franziska Schmieder (Platz 8 AK wJU20, DM Platz 7) und Ann-Cathrin Uhl (alle LG Brandenkopf, Platz 8 Frauen-Hauptklassse). 

Von links: Katrin Kommer (Platz 6 AK W30), Luigi De Franceschi (beide SV Ohmenhausen, Platz 2 AK M50) und Miriam Köhler (LG Brandenkopf, Platz 15 Frauen-Hauptklasse). 

Nun ging es zum Start, der um 10:00 Uhr erfolgte. Die Strecke führt über 8 km und 920 Höhenmeter. Ich musste noch kurz die Startnummer mit Sicherheitsnadeln am Trikot befestigen, weil dies so verlangt wurde. Da kam beinahe noch Hektik auf. Es stand der 77. Wettkampf des Jahres an. Am Start waren gleich 471 Teilnehmer, davon 332 im Rahmen der Deutschen Berglaufmeisterschaften.

Bereit zu meinem 77. Start in diesem Jahr. 

Da hat sich doch prompt Luigi ins Bild geschlichen! 

Patrick Perez (Isny) vor dem Start. 

Nun geht es für ... 

... die Teilnehmer zum Start. 

Luigi De Franceschi und Katrin Kommer vor ihrem Start. 

Nun geht es zum Start. 

Hier das Starterfeld des .... 
... 15. Tegelberglaufes 2016. 

Dicht gedrängt stehen die Teilnehmer. 

Hier Miriam Köhler (LG Brandenkopf). 

Bereit zum Start. 

Nun ging es los und zunächst am Parkplatz entlang die Straße runter und dann rechts weg auf einen geteerten Feldweg, noch flach. Da war es kein Wunder, dass der erste Kilometer schnell war. Dass es aber 3.55 min waren hat mich doch überrascht. Allerdings war ja klar, dass dieses Tempo schnell ausgebremst wird, da es nun schon leicht anstieg. Dabei kam man langsam in den Schatten, was richtig gut tat. Es war schon ein beeindruckendes Läuferfeld, das sich nun so langsam in die Länge zog. Den Foto hatte ich vom Start weg in der Hand und so sollte es diesmal auch bleiben. Immer wieder bekannte Gesichter und der Versuch Bilder zu machen. Da musste ich mich auch noch konzentrieren, wobei die Strecke ja hier technisch einfach zu laufen ist. Da fällt es mit dem Foto scon lichter. Meine Beine waren nun doch erstaunlich locker. Bei km 2 eine Zeit von 9.35 min und damit schon einiges schneller als 2014. Dies hatte aber nichts zu sagen und ich wusste ja, dass ich nicht zu schnelle angehen darf. Allerdings war damals die zeit mit 1:07.31 h auch nicht sonderlich gut.

Nun ist ... 

... der Start erfolgt ... 

.. und es geht von der Tegelberg-Talstation ... 

... erst mal an den Parkplätzen vorbei runter. 

Nun ist man nach rechts auf den Feldweg abgebogen. 

Paulina Wolf (TSV Reute) belegte Platz 5 der AK wJU20. 

Es war eine große Läuferschlange. 

Das Schild für km 1 knapp verpasst. 

Mal ein Blick nach hinten. 

Hier war noch ... 

... alles dicht gedrängt. 

Der erste leichte Ansieg erfolgte. 

Alfred Stadler (SVO LA Germaringen) wurde 11. der AK M65. 

Franz Marschik (LG Rems-Welland) wurde 29 der AK M55. 

Nun wurde gleich der Wald erreicht. 
Da war es im Schatten ... 

... gleich angenehmer zu laufen. 

Edmund Schlenker (VfL Ostelsheim) wurde 2. der AK M70. 

Noch stieg es recht moderat an. 

Hier ein Streckenposten, da es rechts weg ging. 

Dort erst mal ein etwas flacherer Abschnitt. 

Jörg Schreiber (LG Allgäu-Kempten) wurde 13. der AK M50. 

Ein Blick nach hinten. 

Nun wieder im Freuen leicht bergauf ... 

... und km 2 war erreicht. 

Auf dem nun folgenden dritten Kilometer noch immer der asphaltierte Forstweg. Es wurde aber langsam zwischendurch steiler und das war mehr Gehen angesagt. Dabei verlor ich nicht mal viel bzw. konnte gegenüber manchen Teilnehmern sogar Boden gut mache. Ich hielt mich nun schon lange in der selben Gruppe und das gab Auftrieb. Ich war nach drei km 15.55 min unterwegs und damit 1.05 min schneller als vor 2 Jahren. Was wichtiger war: Ich fühlte mich noch recht gut. Es gab kurz nach km 3 Getränke und ich nahm einen Becher Wasser. Das tat natürlich gut und es steig ja auch immer mehr an. Nun auch mehr Stellen im Freien, aber dadurch, dass es nun leicht bewölkt war gute Bedingungen. Nach 4 km eine Zeit von 22.25 min. Die Zeiten von zuletzt 6.15 min und 6.30 min waren für mich absolut in Ordnung und gaben Auftrieb, zumal ich nun schon exakt 2 Minuten vorne lag. Noch war es aber noch ein weiter und am Ende vor allem harter Weg.

Es wurde wieder schattiger. 

Hier Peter Speer (MBB-SG Augsburg, Platz 6 AK M65). 

Noch waren recht viele ... 

... Läufer beisammen. 

Eine Gruppe naht von hinten. 

Martin Weber (AST Süßen) wurde 19. der AK M35. 

Noch immer im Wald ... 

... und es stieg ... 

... noch leicht an. 

Hier ging es etwas flotter. 

Hier hinter Siegfried Borsutzky (TSV Reute, Platz 22 AK M55). 

Hier auf etwas groberem Untergrund. 

Nun wird nach km 3 ... 

... die erste Getränkestelle erreicht. 

Nun geht es frisch gestärkt weiter und ... 

... natürlich nach oben. 

Es stieg nun ... 

.... schon deutlicher an. 

Da sah man mal Läufer aus ganz anderen Regionen. 

Hier lief es wieder besser. 

Petra Freudenberger-Lötz (LG Kaufungen, Platz 7 AK W50) bedankte sich noch unterwegs für den Bericht. 

Da fielen die Schritte schwerer. 

Nun sind 4 km geschafft. 

Auf dem nun folgenden 5. Kilometer nahm die Steigung zu und entsprechend war die Zeit mit 30.25 min nicht so berauschend und ich benötigte gleich 8 Minuten. Nun wurde das Ende des asphaltierten Bereichs erreicht und ein geschotterter Weg schloss sich an. Nach einer Rechtskurve ging es heftig rauf. Ich machte noch nach hinten ein Foto und erwischte den perfekten Moment, da gerade Patrick Perez kam. Nach diesem Anstieg nach links weg und es ging nun wieder leichter und ich konnte sogar recht gut laufen. Dabei vergaß ich nicht, dass es nun nach rechts tolle Ausblicke auf die Umgebung und vor allem die Seen gab. Allerdings wusste ich auch, dass es bald erst richtig los ging, nämlich ab km 6. Den erreichte ich nach knapp 38 Minuten und es gab dort auch noch Getränke und ich nahm ein Iso.

Es stieg nun ... 

... immer mehr an. 

Noch ging es aber gut zum Laufen. 

Hier hinter Eva-Marie Spielvogel (Laufsport Saukel b_faster, Platz 6 AK wJU20). 

Nun immer weiter ... 

... den geteerten Forstweg nach oben. 

Brigitte Hoffmann (LG Welfen) hatte zu kämpfen. 

Noch immer ein doch recht kompaktes Feld. 

Nun sind 5 km absolviert. 

Das Ende des asphaltierten Weges ist erreicht. 

Nun den Kiesweg steil nach oben. 

Einfach nach hinten fotografiert und da kam prompt Patrick Perez. 

Da war gehen angesagt. 

Wolfgang Leonhard (SVO LA Germaringen) wurde 11. der AK M60. 

Hier bekommt man einen Eindruck, wie steil es war. 

Auch mal einen Blick abseits der Laufstrecke. 

Schon ein ganz schönes Stück geschafft. 

Da war immer noch gehen angesagt, ... 

... bevor es wieder mit laufen weiter ging. 

Nun wieder etwas weniger steil. 

Nach rechts boten sich ... 

... tolle Ausblicke ... 

... auf die Landschaft. 

Für uns natürlich nicht gesperrt! 

Noch einmal den Ausblick genießen. 

Nun weiter auf dem Kiesweg und ... 

... auch mal nach hinten fotografiert. 

Hier lief es ganz gut, ... 

... es wurde aber auch schnell wieder steiler. 

Da hatten es die paar Kühe gemütlicher und ab und zu auch mal Wanderer. 

Noch eine kleine Rampe... 

... und km 6 war erreicht. 

Die Zeit passte ganz gut. 

Hier gab es noch ... 

... einmal Getränke. 

Nun ging es nach links weg und extrem nach oben und dabei über Wiese und Steine. Die Steigung betrug zum Teil mit Sicherheit 20 Prozent, an ein Laufen war gar nicht zu denken. Immer wieder ging mein Blick aber auch nach hinten und man konnte eine herrliche Aussicht genießen, was ich manchen auch vorschlug, was aber nur wenige machten. Immerhin kam da mal die Bemerkung: Stimmt!. Immer noch besser als verbissen auf die schwere Strecke zu schauen. So kann man es trotz der Mühe auch etwas genießen. Natürlich war dieser Kilometer sehr langsam und ich brauchte 11.30 min und die Uhr zeigte 49.25 min. Das wird eng! Ich konnte aber sogar Plätze gut machen.

Nun gestärkt weiter. 

Noch ein Blick nach unten, ... 

... dann fiel der steile Anstieg an. 

Da war nur noch gehen angesagt. 

Ein Blick nach hinten. 

Auch dafür musste noch kurz Zeit sein. 

Hier kommen Läufer zum Getränkestand. 

Hier wieder Petra Freudenberger-Lötz. 

Hoch auf einem noch relativ breiten Weg. 

Da fiel aber jeder Schritt schwer. 

Es war zum Teil extrem steil. 

Immer wieder auch Anfeuerung. 

Weiter nach oben. 

Auch mal ein Blick zurück. 

Das zog sich noch weit hin. 

Auch ein Auge für die Umgebung. 

Nun war schon wieder ... 

... ein gutes Stück geschafft. 

Noch immer am steilen Anstieg. 

Es gab auch Streckenmarkierungen. 

Hier kein einfacher Untergrund. 

Nun hinter ... 

... Tatjana Rauhut (SSC Hanau-Rodenbach, Platz 12 Frauen-Hauptklasse). 

Nun ging es auf einem schmalen Pfad weiter. 

Von hier ein herrlicher Ausblick. 

Die Zeiten gelten natürlich für Wanderer. 

Hier wurde es wieder etwas steiler. 

Tolle Felsformationen. 

Und wieder ein Blick in die Ferne. 

Hier wird die Richtung angezeigt. 

Dazwischen wieder etwas flacher. 

Hier Christof Harm (JC Fishermens Friend, Platz 33 AK M45). 

Blick auf die Folgenden: Ursula Walter (SC Neubulach, Platz 3 AK W55) und Patrick Perez. 

Hier über groberes Gestein. 

Hinter Christof Harm. 

Hier sieht man, was man schon hinter sich hatte. 

Hier Tatjana Rauhut. 

Hier war es wieder etwas leichter. 

Meine Schuhe bewährten sich. 

Blick auf die Seen ... 

... und auch dies ist eine Alternative hoch zu kommen. 

Hier hinter Matthias Sima. 

Da zieht sich die Schlange der Läufer nach oben. 

Trittsicherheit gefragt! Ulrich Rüdiger (LG Kreis Verden) wurde 11. der AK M65. 

Mutter und Bruder von Paulina an der Strecke. 


Hier war km 7 erreicht. 

Nun folgte der achte und letzte Kilometer, aber es wurde deshalb alles andere als einfacher. Es war gut, dass es leicht bewölkt war, was alles etwas erträglicher machte. Es ging immer noch auf dem zum Teil felsigen Wanderweg weiter. Danach tatsächlich mal einige Meter runter und ich war erstaunt, welche Energie ich noch freisetzten konnte. Dann erkannte ich vor mir Franziska Schmieder und es gab noch ein tolles Foto und ich erkannte vor mir Siegfried. Aich ihn holte ich ein und noch einige andere. Es ging nun auf den "geliebten" Treppen nach oben. Das kostete noch mal verdammt viel Kraft. Nun der Anstieg in Richtung Ziel unterhalb der Bergstation der Tegelbahn. Luigi feuerte mich noch an. Es war nun aber verdammt hart, auch wenn ich wieder an ein paar vorbei laufen konnte. Die Uhr zeigtem dass es leider nicht mehr unter einer Stunde reicht. Ich war nach 1:00.43 h im Ziel und total fertig, aber auch glücklich über diese Leistung und die Steigerung um knapp 7 Minuten. Ich lehnte eine Weile am Zaun und fotografierte von dort aus, dann ging es wieder. Mit Platz 28 von 34 in der AK M45 in der Meisterschaftswertung und Platz 34 von 49 in der allgemeinen Wertung konnte ich sicher auch zufrieden sein, wollte ich bei der Meisterschaft doch lediglich nur nicht Letzter werden. Meine neuen Schuhe feierten nach 2 Trainingseinheiten Wettkampfpremiere und ich war absolut zufrieden.

Nun geht es weiter auf ... 

... dem Schotterweg. 

Immer wieder herrliche Aussichten. 

Mal wieder eine Stelle, ... 

... wo es leichter ging, ... 

... bevor es wieder mehr anstieg. 

Man hatte schon eine gute Höhe errecht. 

Da ging es ganz schön ... 

... steil nach oben. 

Noch eine Aufmunterung. 

Diese "Stolperfalle" wurde markiert. 

Da ging es ... 

... zwischendurch ... 

... tatsächlich mal runter. 

Blick nach links. 

Nun ein flaches Stück. 

Es stieg aber schnell wieder an. 

Die Aufmunterung zeigte Wirkung bei Franziska Schmieder (LG Brandenkopf). 

Blick zurück und schon wieder ... 

... einige Höhenmeter absolviert. 

Da vorne tauchte Siegfried auf. 

Hier ging es ... 

... wieder etwas leichter. 

Vorne Rupert Gietl (TSV Schongau), der Platz 8 der AK M65 belegte. 
Hier bin ich hinter Siegfried Borsutzky. 

Nun bot sich dieser Ausblick, ... 

.. bevor es auf die Treppenstufen ging. 

Es gab auch andere Alternativen. 

Da fiel jeder ... 

... Schritt schwer. 

Konzentration auch auf die Stufen, nicht nur aufs Bild. 

Zwischendurch auch mal ohne Stufen. 

Hier ein extremer Anstieg. 

Das verlangte nochmals alles ab. 

Hier hinter Karl Hilsenbek (DJK Ellwangen - SG Virngrund, Platz 21 AK M55). 

Hier wurde ich von Luigi angefeuert. 

Noch ein Blick nach rechts. 

Nun an Ralf Damrat vorbei. 

Noch ein Hinweis auf die DM. 

Gleich ist es geschafft. 

Mein Zieleinlauf. 

Ich hielt mich noch eine Weile im Zielbereich auf, kamen doch noch einige Bekannte und Begleiter während des heutigen Laufes und eine Teilnehmerin hat noch den letzten Bericht gelobt. Da gab es dann im Bereich der Zielverpflegung ganz viele Rückmeldungen, aber auch schon davor und beim Warten auf die Siegerehrung. Dies freute mich total, vor allem wenn manche dadurch die Strecke besser einschätzen konnten, die sie noch nicht kannten. Diesmal dann auch noch mit viel mehr Fotos von der Strecke, nämlich so ca. 170 die brauchbar waren. Nun war auch wieder Zeit für das eine oder andere Gespräch und das Gepäck wurde abgeholt, wobei diesmal natürlich entsprechend mehr los war. Noch schnell eine Stärkung geholt und dann nach drinnen, da es zuzog und doch etwas kühl wurde.

Kerstin Lutz (TSV Burghaslach, Platz 6 AK W40) vor Karl Hilsenbek. 

Ulf Lange (TuS Heltersberg) wurde 35. der AK M45.

Nun ist Ralf Damrat im Ziel. 

Rupert Gietl vor Siegfried Borsutzky (TSV Reute, Platz 22 AK M55). 

Rüdiger Ullrich (LG Kreis Verden) wurde 9. der AK M65. 

Petra Freudenberger-Lötz (LG Kaufungen) belegte Platz 7 der AK W50. 

Elmar Deggert (Nesselwang) erreichte das Ziel. 

Franziska Schmieder hat alles gegeben, ... 

... kann aber schnell wieder lachen. 

Uschi Bergler (LG Welfen) wurde 4.der AK W55. 

Katrin Kommer (SV Ohmenhausen) wurde 6. der AK W30. 

Tatjana Rauhut (SSC Hanau-Rodenbach) im Ziel. 

Jörg Michelbach (Füssen) wurde 10. der AK M65. 

Alfred Stadler (SVO LA Germaringen) folgte in dieser AK auf Platz 11. 

Brigitte Hoffmann (LG Welfen) wurde 5. der AK W55. 

Der Zielraum war gut gefüllt. 

Freude über den erfolgreichen Wettkampf. 

Katrin Kommer und Luigi De Franceschi im Ziel. 

Gerd-Michael Hartinger (LG Allgäu-Kempten) wurde 27. der AK M55. 

Stanislav Schubert (SVO LA Germaringen, Platz 14 AK M60) vor Julia Witt (Füssen, Platz 8 AK W30). 

Dieter Pflüger (AST Süßen) wurde 28. der AK M55. 

Im Verpflegungsbereich war einiges los. 

Franz Marschik (LG Rems-Welland) wurde 29. der AK M55. 

Lukas Steier (LG Welfen) wurde 23. der Männer-Hauptklasse. 

Dieter Pflüger und Walter Seiser (rechts, Platz 13 AK M65) vom AST Süßen. 

Hier wurden die Transponder eingesammelt. 

Hier kommen Simon Friedrich (Platz 18 Männer-Hauptklasse) und Lukas Müller (beide LAV Stadtwerke Tübingen, Platz 26 Männer-Hauptklasse). 
Hier zusammen mit Simon Friedrich und Lukas Müller. 

Großes Gedränge auf dem Weg zur Verpflegung.  

Das Team des AST Süßen. 

Hier Eva-Marie Spielvogel und Peter Speer (Nr.184). 

Bernd Ryssel (Platz 23 AK M30) und Peter Speer (beide MBB-SG Augsburg). 

Hier Andreas Schopper (LG Wehringen, Platz 42 AK M45) und Danke für das Lob wegen  der Laufseite. .
Das schmeckt! 

Helmut Zappe (links, Platz 25 AK M55) und Wolfgang Leonhard (beide SVO LA Germaringen, Platz 11 AK M60). 

Hier konnte man zulangen. 

Da war auch einiges los. 

Stephan Nüsse (non-stop-ultra) wurde 36. der AK M50. 

Hier zusammen mit Carlos Perez, Elmar Deggert und Patrick Perez. 

Nun auch mal Zeit für Gespräche,

Die Helfer hatten einiges zu tun. 

Georg Groß (SVO LA Germaringen) wurde 6. der AK M70. 

Auf dem Weg zurück zum Zieleinlauf. 

Ute Jenke (ASC Roselllen/ Neuss, Platz 14 AK W50) vor Raimund Krauße (LV Einheit Greiz, Platz 7 AK M70). 

Das Team der LG Welfen. 

Miriam Köhler (LG Brandenkopf) im Ziel. 

Stephanie Geiger (ASC Ulm / Neu-Ulm) wurde 10. der AK W30. 

Roland Paul (LG Welfen) wurde 18. der AK M65. 

Anton Gorbunow (TV Geiselhöring) wurde 19. der AK M65. 

Anette Straub (SSC Hanau-Rodenbach) wurde 12. der AK W55. 

Robert Blankenburg (links) und Stephan Nüsse (beide non-stop-ultra) kannten die Laufseite. 

Bärbel Paul (LG Welfen) wurde 6. der AK W60. 

Hier zusammen mit Yossief Tekle (LG Reischenau-Zusamtal, Platz 5 Gesamt und Platz 3 Männer-Hauptklasse). 

Stephan Unger (SSC Hanau-Rodenbach, Platz 12 AK M40) freute sich über die Streckenbeschreibung von 2014. 

Man konnte es bei dem Wetter aushalten. 

Irmgard Olma (LG Welfen, Platz 5 AK W60) greift zu. 

Maximilian Zeus (DJK Weiden, Platz 5 Männer-Hauptklasse) und Simon Friedrich (rechts). 

Benedikt Hoffmann (TSG 1845 Heilbronn) wurde Gesamtdritter..In der offenen Klasse siegte er in der AK M30. 

Walter Blessing (LT Unterkirnach) wurde 9. der AK M70. 

Viktoria Mancho (SSC Hanau-Rodenbach) wurde 11. der AK wJU20. 

Blick über das Ziel hinweg. 

Blick auf den Verpflegungsbereich. 

Anne Michel (ASC Rosellen / Neuss) wurde 13. der AK W30. 

Da war immer noch viel los. 

Der Gesamtsieger und neue Deutsche Meister Toni Lauterbacher (LC Tölzer Land) beim Interview. 

Auf dem Weg zur Gepäckabholung. 

Hier wurde das Gepäck gelagert. 

Hier zusammen mit Miriam Köhler, Nadia Dietz (Platz 4 Gesamt und Platz 2 Frauen-Hauptklasse) und Franziska Schmieder von der LG Brandenkopf. 

Bei dem Anblick vergaß man die Mühen des Aufstiegs. 

Da waren dann doch ... 

... einige Versuche nötig bis Miriam mit dem Ergebnis zufrieden war. 

Nun passte es und einfach den Augenblick genießen. 

So langsam leerte es sich hier, ... 

... dafür war an der Bergstation einiges los. 

Blick auf das Ziel. 

Hier erfolgte die Zeitnahme. 

Nelly Charlotte Düll (Stuttgart) siegte in der AK wKU12. 

Friederike Drobek (Team Dobri) wurde Siegerin der AK wKU10. 

Hier zusammen mit Timo Zeiler, ... 
... der Gesamtvierter wurde und die AK M35 gewann. 

Nun erst mal was essen. 

Nun folgte die Siegerehrung und da auch dort viele Bekannte dabei waren, blieb ich auch noch einige Zeit. Leider waren die Lichtverhältnisse nicht so gut, so dass es bei den Fotos kein ganz so gutes Resultat gab. Beim Laufen macht fotografieren auch viel mehr Spaß!

Hier Kurt König ... 

... mit der Gesamtsiegerin Michelle Maier (PTSV Rosenbeim). 

Hier konnten die Ergebnisse eingesehen werden. 

Noch eine Ansprache durch Kurt König ... 

... un die Siegerehrung kann beginnen. 

Zunächst gab es ... 

... die Siegerehrung ... 

... in der Gesamtwertung ... 

... bei den Frauen. 

Sarah Kistner (MTV Kronberg) ... 

... wurde Gesamtdritte und Siegerin der AK wJU20. 

Nun wird Melanie Noll (TSV Annweiler) zu Platz 2 gratuliert. In der offenen Wertung siegte sie in der AK W30. 

Nun Glückwünsche für den Gesamtsieg an Michelle Maier. 

Hier die drei ... 

... Erstplatzierten bei den Frauen. 

Hier die sieben schnellsten Damen. 

Maximilian Zeus (DJK Weiden, links, Platz 7) und Bruno Schuni (LG Brandenkopf, Platz 8) bei der Siegerehrung in der Gesamtwertung der Männer. 

Hier die Läufer auf den Platzen 4 -8. 
Hier Timo Zeiler, Yossief Tekle, Andreas Seewald (Ski-Club Gaissach) und Maximilian Zeus, die Platz 4 - 7 belegten


Benedikt Hoffmann wird als Gesamtdritter ausgezeichnet. 

Jonas Lehmann (TuS Heltersberg) wurde Gesamtzweiter. 

Nun der Sieger Toni Lauterbacher. 

Hier noch mal ... 

...die drei Schnellsten. 

Kurt König bei der Siegerehrung. 

Nun noch ... 

... die drei schnellsten ... 

... Damen und Herren ... 

... vereint ... 

.. auf dem Podest. 

Noch einmal die erfolgreichen sechs Teilnehmer. 

Siegerehrung in der AK wJU20. 

Siegerehrung in der AK mJU20. 

Die Jugend noch einmal vereint. 

Siegerehrung in der ... 

...AK M35. 

Siegerehrung in der AK W40. 

Siegerehrung in der AK M40. 

Siegerehrung in der AK W45. 

Siegerehrung in der AK M45. 

Das Team LG Allgäu-Kempten war stark vertreten. 

Die drei schnellsten in der AK M45. 

Elke Keller (LG Filstal) wurde 2. der AK W50. 

Siegerehrung in der AK W50. 

Siegerehrung in der AK M50. 

Luigi De Franceschi bekommt seine Medaille. 

Die drei schnellsten in der AK M50. 

Luigi zeigte eine starke Leistung und freut sich zurecht über seine Medaille. 

Siegerehrung in der ... 

... AK W55 mit Siegerin Marie-Luise Heilig-Duventäster (LG Welfen). 
Nun machte ich mich so langsam auf den Rückweg, aber nicht ohne mich noch ein klein wenig in der näheren Umgebung um zu sehen. Die Rückfahrt mit der Tegelbahn war für uns Teilnehmer umsonst. Es war auf jeden Fall wieder eine tolle Veranstaltung mit einer schönen und auch, vor allem auf den letzten Kilometern, harten Strecke. Diese war sicher einer Meisterschaft gerecht und auch die hohen Teilnehmerzahlen zeigen, dass es mit dem Berglauf in Deutschland vorwärts geht. Sicher nicht zuletzt auch ein Verdienst von Kurt König. Da es sich um eine sehr schöne und spektakuläre Form der Leichtathletik handelt freut mich das. Nicht zuletzt auch wegen der vielen netten Menschen die man traf ein wunderschöner Tag.

Noch einmal den herrlichen Ausblick genießen. 

Blick auf die Tegelbahn. 

Das war einfach ... 

...ein schöner Anblick. 

Hier erfolgten ... 

...die Starts ... 

... der Gleitschirme. 

Und los geht's! 

Warten auf die Tegelbahn. 

Hier geht es runter. 

Blick aus der Kabine. 

Noch letzte Blicke ... 

... auf den Tegelberg. 

Es gab insgesamt 471 Teilnehmer, dazu noch 16 Teilnehmer beim Nachwuchslauf. An den Deutschen Meisterschaften nahmen davon 332 teil.

Berglauf Männer: Toni Lauterbacher (LC Tölzer Land, 40.36 min) vor Jonas Lehmann (TuS Heltersberg, 40.48 min) und Benedikt Hoffmann (TSG 1845 Heilbronn, 41.24 min).

Berglauf Frauen: Michelle Maier (PTSV Rosenheim, 45.56 min) vor Melanie Noll (TSV Annweiler, 47.39 min) und Sarah Kistner (MTV Kronberg, 48.25 min).

Ergebnisse: http://sem.minde-net.com/tsv-schwangau/list/list_finisher.php oder https://www.leichtathletik.de/termine/wettkampf-kalender/veranstaltung/detail/deutsche-berglauf-meisterschaft/

Veranstalter: http://www.tegelberglauf.tsv-schwangau.de/

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