Nachdem ich im letzten Jahr im Rahmen des Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd am Rechberglauf über 25 km teilgenommen hatte, stand sofort fest, dass ich auch in diesem Jahr wieder starten werde. Da ich ja bereits für Ende September den Einstein-Marathon vorgesehen hatte, stand auch die Streckenwahl fest und es sollte wieder die 25 km-Strecke sein. Ich hatte mich auch gleich wieder als Erster am 17.03.2014 angemeldet und daraus resultierte wieder die Startnummer T1001. Leider hatte ich seit dem Einstein-Marathon und vor allem seit den Waldlaufmeisterschaften letzte Woche Donnerstag in Göppingen (also gar nicht weit vom heutigen Startort entfernt) Probleme. Immerhin waren es in den drei Wochen 10 Starts, die auch recht erfolgreich waren, aber mit nun 75 Wettkämpfen in diesem Jahr hab ich eine absolute Grenze erreicht. Ich finde dies zu erkennen ist mindestens genauso wichtig wie das Laufen selbst. Nach dem Start am Sonntagmittag in Weißenhorn, wo es erstaunlich gut lief, machte ich diese Woche praktisch nichts mehr. Es stand schon einige Zeit fest, dass ich wohl nicht am Rechberglauf teilnehmen werde. Gar nicht starten kam jedoch auch nicht in Frage und so beabsichtigte ich einen Start über 10 km. Für meinen insgesamt 200. Wettkampf wäre die herrliche Strecke bis zum Rechberg zwar sicherlich ein schönerer Rahmen gewesen, aber ich hatte mich damit abgefunden. Nach Schnee vor zwei Jahren und schönstem Wetter, wenn auch zum Laufen schon zu warm, letztes Jahr, gab es diesmal Bedingungen genau in der Mitte. Es war bewölkt, hatte 11° C (zumindest bei meinem Start, um 10:00 Uhr bei den Starts über 25 und 50 km war es noch etwas frischer), blieb jedoch trocken und kaum Wind. Das war eigentlich perfektes Laufwetter. Zumindest wären es dieses Jahr keine so schönen Fotos geworden wie letztes Jahr. Nach 1 1/2 Stunden waren Jusra und ich auf dem Parkplatz bei der Sporthalle, wo sich die Duschen befinden und wir gingen zu Fuß etwas mehr als 1 km in die Innenstadt. Auf dem Weg dorthin trafen wir schon die ersten Bekannten. Jusra hatte mich heute begleitet, auch wenn sie selbst keinen Start hatte. Daraus resultieren auch wieder einige tolle Fotos. Ich konnte mich problemlos auf die 10 km-Strecke ummelden. Darüber hinaus bekam ich auch noch die 11 € Differenz in der Startgebühr erstattet. Sicherlich auch keine Selbstverständlichkeit und da kann ich diese Veranstaltung erneut nur loben.
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Der Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd war das heutige Ziel. |
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Auf dem Weg in die Innenstadt trafen wir gleich auf die ersten Bekannten. |
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Im Prediger gab es die Startunterlagen. |
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Dies wären meine Startunterlagen für den Rechberglauf gewesen. |
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Hier war der Nachmeldeschalter, den ich heute mal aufsuchen musste. |
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Auf dem Johannisplatz sammelten sich schon die Teilnehmer. |
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Es gab dort auch eine Gepäckaufbewahrung. |
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Für den Rechberglauf konnte man seine Wechselkleidung hier abgeben. |
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Meine Bekannten von der LG Bad Waldseer Lauffieber. Biggi Fauser (links) wurde am Ende Zweite über 50 km. |
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Ute Wöhrmann (LT Aulendorf, rechts) wurde über 50 km Achte Frau und gewann die AK W50. Sie war mit meiner Bekannten Karin Maria Rudolph am Start die über 25 km teilnahm. |
Nun konnte ich ganz entspannt dem Start über die 25 km und 50 km zusehen. Allerdings sah ich den Teilnehmern doch etwas wehmütig nach und wäre gern dabei gewesen. Ich hatte nun noch einiges an Zeit bis zu meinem Start um 11:45 Uhr. Beim Warmlaufen merkte ich erfreulicherweise nirgendwo Schmerzen. Wäre es doch über 25 km gegangen? Wahrscheinlich schon irgendwie, aber danach hätte ich bestimmt schon Probleme gehabt.
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Noch sind gut 6 Minuten Zeit bis zum Start. |
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Langsam formiert sich das Starterfeld über 25 km und 50 km. |
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Mit Berglauf-Vize-Europameister Robbie Simpson (SCO) einen der Favoriten über 25 km ausgemacht, der am Ende klar vor Alessandro Collerone (rechts, Sparda Team Rechberghausen) siegte (nächstes Mal klappt's bestimmt mit Platz 1). |
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Das Starterfeld des Alb Marathon 2014. |
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Start zum Alb Marathon 2014. |
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Anton Lautner (Nr. S260) schreibt für Marathon4you.de. Ich traf in schon in Ulm. |
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Da sind mir doch prompt die Laub's ins Bild gelaufen. Julia (etwas verdeckt) gewann über 50 km die AK JunW. |
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Weitere Starter gehen ins Rennen. Stephanie Geiger (Nr. S8, ASC Ulm / Neu-Ulm) kam auf Platz 4 in der AK W30. |
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Mit den Staffelläufern waren es rund 800 Teilnehmer. |
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Darunter befanden sich auch einige Hunde. |
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Von doch einigen Zuschauern angefeuert geht es erst Mal Richtung Marktplatz. |
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Da kamen noch einige Nachzügler. |
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Nun war es auf dem Johannisplatz recht leer. |
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Start der Bambini. |
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Hier konnte das Gepäck aufbewahrt werden. |
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Nun füllten die 10 km-Läufer wieder den Johannisplatz. |
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Hier ging es auf dem Marktplatz durch die schöne Altstadt. |
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Vor meinem Start in Schwäbisch Gmünd. |
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Unschwer zu erkennen wer einer der Hauptsponsoren ist. |
Es war dann pünktlich um 11:45 Uhr so weit und der Start erfolgte. Die Zeitnahme erfolgte mittels Fußgelenktransponder von abavent. Zunächst ging es durch die Stadt und nach einer kurzen Schleife in Richtung Hölltal. Die km-Markierungen waren bis km 5 nicht mehr vorhanden oder ich hatte sie einfach übersehen. Den ersten Kilometer hatte ich noch vom letzten Jahr in Erinnerung und es waren etwa 4.00 min. Nun wurde ich zwar nicht wesentlich langsamer, aber es war nun auch eine Kopfsache. Letzten Samstag war es ja nach 500 m so, dass ich nur noch relativ locker laufen konnte. Bis km 4 war es recht flach. Danach begann der Anstieg. Insgesamt waren es 70 Höhenmeter und die kamen praktisch zwischen km 4 bis kurz nach km 5. Vor der 5 km-Marke verließ man an einem Abzweig nach links die Strecke der Marathonläufer. Von der Luft her war es heute perfekt. Bei km 5 eine Zeit von 21.56 min. Da wollte ich schon schneller angehen, aber mit einer so langen Steigung hatte ich auch nicht gerechnet. Nach einigen Metern dann etwas flacher und schließlich bis ca. km 7 überwiegend bergab. Aus dem Wald raus kam man wieder auf die Strecke des Hinweges und nun war man wieder auf der Marathonstrecke. Da kamen doch prompt noch einuge Läufer entgegen. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Feld so weit auseinanderzieht. Dennoch ist es schön, dass so viele an den Start gehen, die sich nicht unbedingt einen Kopf um schnelle Zeiten machern, sondern einfach nur genießen (davon gehe ich zumindest aus). Bis auf drei ganz kurze Anstiege war es nun ja flach. Als der Hinweis kam, dass es beim Marathon noch 1 km ist, war ich schon bei 40 Minuten durch. Nun noch ein paar Ecken und langsam kam die Brücke vor der Bocksgasse in Sicht. Dort konnte ich einen Läufer überholen und richtig Gas geben. Die Läuferin, die mich so 2 km vor dem Ziel überholte und meiner Rechnung nach auf Platz 3 lag (was sich auch bestätigte) war plötzlich wieder recht knapp vor mir. Mich würde mal die Zeit für die letzten 500 m interessieren. Nur nach dem Bergabstück, so nach ca. 7 km, merkte ich etwas den linken Oberschenkel und Fuß. Auf den letzten Metern war aber der Kopf frei. Immerhin erzielte ich mit 44.24 min zwar keine so tolle Zeit, aber in diesem schwierigen Jahr was schnelle Zeiten anbelangt, immerhin meine drittbeste 10 km-Zeit und noch 6 Sekunden schneller als in Öpfingen. Zur Jahresbestzeit hatte aber fast eine Minuten gefehlt. Auf dieser Strecke konnte ich aber sicherlich zufrieden sein und Jusra meinte, ich hätte Platz 33 unter 236 Teilnehmern belegt, was sich auch als richtig herausstellte. Bei den Männern war es Platz 30 und in meiner AK M45 immerhin der 7. Platz unter 29 Teilnehmern. .
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Starterfeld des 10 km-Laufes. |
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Start zum Lauf über 10 km. |
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Ein großes Feld machte sich auf die Strecke. |
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Starterfeld des Jugendlaufes. |
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Start zum Jugendlauf über 1,7 km. |
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Hier führt Maike Stillhammer (SV Ebnat). Am Ende Gesamtdritte und Siegerin der AK wKU12. |
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Nach der ersten Runde übernahm Jannik Belstler (Franziskus Gymnasium) die Führung ... |
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... und er siegte am Ende in der Gesamtwertung und der AK mJU14. |
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Diesmal Wolken anstatt Sonnenschein, aber super Laufwetter. |
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Sieger über 10 km wurde Christoph Wallner (LSG Aalen, AK mJU18). |
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Johannes Großkopf (Sparda Team Rechberghausen) belegte Platz 2 und gewann die AK M20. |
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Stefan Fischer (Fischer Druck) wurde Gesamtdritter und 2. der AK M20. |
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Werner Lutz (Ostalb Runners Gmünd) wurde Gesamtvierter und Sieger der AK M45. |
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Es folgte sowohl im Gesamteinlauf als auch in der AK M45 Edgar Maihofer (DJK Schwäbisch Gmünd). |
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Andreas Hinterschweiger (DJK Göppingen) wurde als Gesamtsechster in der AK M45 Dritter. |
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Ulrich Seitler (DJK Schwäbisch Gmünd) gewann als Siebter die AK M55. |
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Thomas Taferner (MTV Aalen) wurde als Gesamtachter in der AK M45 Vierter. Da war heute für mich nichts drin. |
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Alexander Schwarze (Daubepower) gewann die AK M35. |
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Thorsten Danielis (Schorndorf) lief in die Top 10 und wurde 2. der AK M35. |
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Bei den Frauen ging der Sieg an Ida Kubrova (TCH, Pilsenman Club, AK W30). |
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Renate Bay (Buerobay) belegte Platz 2 bei den Frauen und gewann die AK W55. |
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Auf Platz 3 bei den Frauen lief Leonie Bihlmeier (Mutlangen) und gewann die AK mJU20. Dahinter komme ich. |
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Nach meinem 200. Wettkampf. |
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Lea Taferner (MTV Aalen) gewann als Gesamtvierte die AK wJU18. |
Nun erst mal etwas erholen und zum Verpflegungsstand. Dort gab es sogar Erdinger alkoholfrei und nach einer Wurst hatte ich mich schon wieder ganz gut erholt. Ich fühlte mich wohl und auch nun, einige Stunden später, geht es mir sogar besser als noch heute Morgen. Auf die schnellsten Läufer des Marathons warteten wir noch, bevor wir wieder die Rückfahrt antraten. Eines steht für mich auf jeden Fall fest: Ich werde auch nächstes Jahr bei der Jubiläumsauflage, dem 25. Alb Marathon, teilnehmen. Nur die Strecke steht noch nicht fest und da lasse ich noch alles offen. Auch Jusra gefiel die Veranstaltung und sie wird nächstes Mal vielleicht auch starten.
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Einige der vielen Helfer. |
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Gabriele Stegmaier (Firma MVO) gewann die AK W45. |
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Erfrischung nach dem Lauf. |
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Da gab es einiges zu tun ... |
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... und die Auswahl war gut. |
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Michael Weber (WMF BKK) bestritt in Ulm seinen ersten Halbmarathon und konnte heute mit Platz 9 der AK M30 und einer Zeit von 50.54 min durchaus zufrieden sein. |
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Schon wieder gut erholt mit einem Erdinger alkoholfrei. |
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Hier gab es auch Sitzgelegenheiten. |
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Schwäbisch Gmünd hat als Stadt eine alte Tradition. |
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Warten auf den Sieger des Alb Marathon. |
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Noch kommt aber Joachim Stöckel (GutsMuths RSLV) als Zweiter der AK M75 ins Ziel. |
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Alles ist bereit für den Zieleinlauf. |
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Mirco Berner (TV Jahn Kempten, Jahrgang 1994) gewann den Alb Marathon 2014. |
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Hier ist er endgültig im Ziel ... |
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... und machte einen noch verhältnismäßig frischen Eindruck. |
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Den zweiten Platz belegte Richard Schumacher (AST Süßen) und er gewann die AK M30. |
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Der Sieger beim Interview. |
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Auf dem Rückweg noch ein Blick auf den Zielbereich. |
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Michael Wetzel (AST Süßen) wurde Gesamtdritter und 2. der AK M30. |
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Jusra tobte sich noch etwas aus. |
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Tomas Eisner (TCH, Pilsenman Club) als Vierter und Sieger der AK M23 kurz vor dem Ziel. |
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Vor der Bocksgasse gab es noch musikalische Unterstützung. |
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Ein Blick zurück in die Bocksgasse und hoffentlich nicht der Letzte. |
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Die Strecke war überall gut markiert. |
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Ein weiterer Läufer auf dem Weg zum Ziel. |
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Michael Weißkopf (TC Bopfingen) wurde Gesamtneunter und 2. der AK M40. |
Es gab an den Einzelläufen insgesamt 1005 Teilnehmer, davon 432 beim Alb Marathon, 316 beim Rechberglauf, 236 über 10 km und 21 beim Schülerlauf. Dazu kamen noch die Teilnehmer der 32 Staffeln über 50 km.
Alb Marathon Männer: Mirco Berner (TV Jahn Kempten, 3:23.32 h) vor Richard Schumacher (AST Süßen, 3:25.38 h) und Michael Wetzel (AST Süßen, 3:35.32 h).
Alb Marathon Frauen: Karin Kern (LAV Stadtwerke Tübingen, 4:06.00 h) vor Birgit Fauser (LG Bad Waldseer Lauffieber, 4:13.11 h) und Anja Neubauer (SV Zang, 4:22.42 h).
Rechberglauf Männer: Robbie Simpson (SCO, Qlocktwo Running Team, 1:32.54 h) vor Alessandro Collerone (Sparda Team Rechberghausen, 1:42.48 h) und Hauke Dutschak (LT Winnenden, 1:43.19 h).
Rechberglauf Frauen: Miriam Köhler (Sparda Team Rechberghausen, 2:02.02 h) vor Elke Keller (LG Filstal, 2:05.15 h) und Nicola Wittner (LG Lauter, 2:08.45 h).
10 km Männer: Christoph Wallner (LSG Aalen, 35.42 min) vor Johannes Großkopf (Sparda Team Rechberghausen, 36.50 min) und Stefan Fischer (Fischer Druck, 38.11 min).
10 km Frauen: Ida Kubrova (TCH, Pilsenman Club, 43.15 min) vor Renate Bay (Buerobay, 44.07 min) und Leonie Bihlmeier (Mutlangen, 44.21 min).
Ergebnisse:
http://abavent.de/anmeldeservice/albmarathon2014/ergebnisse
Veranstalter:
http://www.albmarathon.de/
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