Heute sollte es so weit sein und der erste Marathon stand an. Die Vorbereitung war ja alles andere als optimal, da ich ja erst wieder im Januar so richtig trainieren konnte und da auch noch etwas eingeschränkt. Die Kilometerleistungen waren einfach nicht das, was ich mir ursprünglich vorgenommen hatte. Am Dienstag und Mittwoch lag ich dann auch noch flach, aber hatte mich gut erholt. Das Wetter sollte ja super mitspielen. So hatte es morgens vor dem Start 8° C und es war sonnig, trocken und nur schwach windig. Es war dann noch klasse, dass sich am Freitag Markus Seeberger meldete und meinte, er würde fahren. Ich fuhr ja schon im letzten Jahr zum Halbmarathon mit ihm und er hatte wieder den Halbmarathon anvisiert. Da war ich nicht böse, dass ich mir die Rückfahrt ersparen konnte. Nachdem wir gegen 06:50 Uhr losfuhren, waren wir kurz nach 09:00 Uhr da. Etwas später wie letztes Mal und entsprechend mussten wir doch weit weg parken. Die Kinder waren übrigens auch dabei, sie wollten meinen ersten Marathonstart nicht verpassen. Es war recht viel los, bei diesem Wetter aber auch nicht anders zu erwarten. Ich wusste von dem einen oder anderen Bekannten, dass er teilnimmt und hab die auch bis auf eine Ausnahme vor dem Start getroffen. Bei dem einen sollte sich dies aber auch noch ergeben. Erst mal die Startnummer abgeholt und das Funktions-T-Shirt, welches in dem sowieso günstigen Preis von 30 € bereits beinhaltet war. Ich kaufte nir auch noch für 3 € eine Medaille, dies musste beim ersten Marathon sein. Ich gab sie Jusra, damit die sie mir nach dem Zieleinlauf umhängen kann.
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Markus auf dem Weg zur Halle. |
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Schon vor der Bienwaldhalle war einiges los. |
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Hier gab es die Startunterlagen. |
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Die Halle war schon kurz nach 9 Uhr gut gefüllt. |
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Hier war die Ausgabe der T-Shirts. |
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Vor meinem ersten Marathonstart. |
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Auf dem Weg Richtung Start. |
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Dort traf ich auf Arnold Paschke (LG Winterlingen). |
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Kurz vor dem Start füllte sich der Startraum. |
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Meine beiden Helfer. |
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Gleich ist es so weit. |
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Jörg Schmid (FUNtustic Runners Ulm) traf ich schon öfters. |
Ich hatte nicht mehr viel Zeit, um mich etwas einzulaufen, aber die Strecke war ja lang genug und das Laufen kam heute auch so nicht zu kurz. Vor dem Start war ich gar nicht so nervös, wie noch gestern. Ich sah neben mir Arnold Paschke und die nächsten knapp über 10 km sollte er mein Begleiter werden. Den ersten Kilometer legte ich in 4.30 min zurück und danch lief ich wie ein Uhrwerk und hatte bis km 10 immer Zeiten von 4.36 min und einmal von 4.37 min. So war ich nach 5 km 22.50 min und nach 10 km 46.00 min unterwegs. Mein Ziel war eine Zeit knapp unter 3.30 h und ich wollte die erste Hälfte in ca. 1:40 h angehen. Die Strecke ist ja durchgehend asphaltiert und auch schön flach, so dass man gleichmäßig laufen kann. Ich war bis dahin ganz locker drauf und hatte mich immer wieder mit Arnold unterhalten. Dieser lief ja den Halbmarathon und ich hatte mich dann von ihm verabschiedet. Noch vor der Wende kam mir natürlich die Spitzengruppe der "kurzen" Strecke entgegen. An der Wendestelle ging es für mich geradeaus weiter und das Teilnehmerfeld wurde übersichtlicher, aber dennoch gab es immer wieder Gruppen. Etwas schwierig gestalteten sich die langen Geraden. Auch wenn der Großteil der Strecke durch den schönen Bienwald führte, war es doch etwas eintönig, da die Zuschauerunterstützung fehlte, wobei die vielen Helfer auch hier eine super Arbeit leisteten und einen immer wieder aufmunterten.
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Der Start zum 39. Bienwald-Marathon ist erfolgt. |
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Mein Start zum Marathon. |
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Hier ahnte ich noch nicht, was alles auf mich zukommt. |
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Kurz nach dem Start. |
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Das Läuferfeld zog sich ganz schön lange hin. |
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Durch die erste Ortschaft nach einem guten km. |
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Die ersten 10 km lief ich mit Arnold Paschke. |
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Hier gab es eine größere Zuschauerkulisse. |
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Auf dem Weg in Richtung Halbmarathon-Wendemarke. |
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Der Führende des Halbmarathons kam entgegen. |
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Hier war die Wendemarke, für mich ging es geradeaus weiter. |
Nach dem km 17 kam doch in dem Ort Schaidt tatsächlich eine Musikgruppe. Etwas später dann die Wendestelle und kurz zuvor begegnete mir Peter Rigöl, und so hatte ich doch alle Bekannten noch gesehen. Nach 15 km übrigens eine Zeit von 1:09.38 h und damit 23.38 min für die letzten 5 km. Das war in Ordnung und auch nach 20 km mit einer Zeit von 1:33.40 min und 24.02 min für diesen 5km-Abschnitt lag ich im Soll. Ich lief nach 1:39.10 min über die Halbmarathonmatte. Damit hatte ich meine Zielzeit sogar noch leicht überboten und von der Wendestelle wusste ich die Zielläufer für 3:15 h und 3:30 h noch klar hinter mir. Nun sollte es aber nicht mehr ganz so rund laufen und es fehlte wohl doch etwas die Grundlage. Zudem ging das Thermometer immer weiter nach oben und erreichte schließlich sogar die 20°-Marke. Ich trank aber immer fleißig. Nach 25 km konnte ich bei 1:59.52 h immerhin noch unter 2 Stunden bleiben. Eine Zeit von 26.12 min für die letzten 5 km war aber nicht das was ich mir vorstellte, aber sollte ich dieses Tempo beibehalten, war immer noch ein sehr gutes Ergebnis drin. Mir kam nun auch schon zum zweiten Mal der Führende entgegen. So schnell sollte man sein.
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Hier ging es doch etwas eintönig geradeaus, aber es waren noch viele Läufer beisammen. |
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Hier sah ich auch noch recht frisch aus. |
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Auch die Helfer sorgten für gute Stimmung.
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Hier begegnete mir das erste Mal der spätere Marathonsieger. |
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In Schaidt sorgte eine Musikgruppe für Stimmung. |
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Es ging immer weiter in den Bienwald hinein. |
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Auch so ein Landschaftslauf hat seinen Reiz. |
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Das Führungsfahrzeug. |
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Danach die zweite Begegnung mit dem Führenden. |
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Wenigstens lies ich mir meinen Optimismus nicht nehmen.. |
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... auch wenn es schon nicht mehr so rund lief. |
Auf den folgenden Kilometern schaute ich nur noch sporadisch auf die Uhr und die Kilometerzeiten waren einfach zweitrangig. Kurz vor der 30km-Marke ging es immer schwerer und danach kam dann ein Krampf im rechten Oberschenkel. Dies hatte zur Folge, dass ich immer öfters auf einen Walking-Stil umstieg und damit hatte ich die Krämpfe, die auch die Waden befallen wollten, recht gut im Griff. So 10 km vor dem Ziel, nachdem es auch noch den linken Oberschenkel erwischt hatte, überholte mich die 3:30 h-Gruppe. Ich wusste auch, dass nicht mehr viel ging und die Erwartung wurde schnell von 3:45 h auf vielleicht noch eine Zeit unter 4 Stunden heruntergeschraubt. An den Getränkeständen hielt ich nun immer an. Ich genehmigte mir Cola und selten hatten mir Bananen so gut geschmeckt. Ein Lob an die vielen Kinder, die ja richtig lange an den Verpflegungsstationen ausharren mussten. Bei einer so langen Distanz erkennt man erst recht, was so eine Veranstaltung für einen Organsisations- und Helferaufwand erfordert.
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Nach der 30km-Marke wurde es richtig hart. |
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Ich nahm mir aber die Zeit, andere Läufer zu fotografieren. |
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Dies auch in den krampfbedingten Pausen. |
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Hier zum zweiten Mal die Halbmarathonmatte und der Abzweig Richtung Kandel. |
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Ich musste mich hier ganz schön durchkämpfen und es wurde immer wärmer. |
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Eine der Versorgungsstellen. |
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Hier hatte mich die 3:45 h-Gruppe überholt. |
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Die Zeit der Leiden zog sich lange hin. |
Für mich stand in der Folge nur eins fest: Es gibt keine Aufgabe, egal wie ich ins Ziel komme. Nach dem km 39 dann aber noch einmal einen Krampf. Zuvor ging es wieder besser mit dem Laufen. Sollte ich doch noch kapitulieren müssen? Knappe zwei Kilometer vor dem Ziel lief die 4-Stunden-Gruppe an mir vorbei. Ich wurde aufgefordert zu folgen, aber es ging einfach nicht und die Uhr zeigte 3:48 h. Das wird wohl nichts mehr mit unter 4 Stunden, wenn ich an die letzten Kilometerzeiten dachte. Das 41km-Schild im Blick dann die Überraschung: Irgendwoher konnte ich wieder Kräfte mobilisieren und die Uhr zeigte fast 3:53 h. Etwas mehr als 1 km noch bis ins Ziel, eigentlich kaum zu schaffen. Ich überholte aber immer mehr Läufer und dann das Stadion im Blick, aber auch immer öfters die Uhr. Die Sekunden verstrichen und der Weg am Stadion entlang wollte nicht enden. Endlich ins Stadion und noch eine Dreiviertelrunde. Bei km 42 dann 3:58 h und damit ca. 5 min für den letzten Kilometer, nur noch vom Willen getragen. Nun war es klar, dass es reicht. Vor dem Ziel noch ein letztes Foto, wie schon beim Rechberglauf. Dass ich den Foto dabei hatte, lenkte wenigstens etwas ab. Nach 3:59.03 h im Ziel, den ersten Marathon geschafft und wenigstens doch noch unter 4 Stunden. Dies war Platz 307 unter 457 Männern und in der Gesamtwertung Platz 340 unter 519 Startern. In der AK M45 belegte ich Platz 88 unter 121 Teilnehmern. Die Kinder mussten ganz schön lange ausharren und Jusra hängte mir die Medaille um. Das Erdinger alholholfrei hatte selten so gut geschmeckt wie heute. Mein Fazit: Im Endeffekt zu schnell angegangen, der Wärme noch Tribut gezollt und das eine oder andere Gel hätte sicher auch nicht geschadet. War ich froh, dass Markus sein Auto zur Hallte geholt hatte. Nadira hatte heute vom Start und den Zieleinläufen Fotos gemacht, richtig klasse. Ich war überrascht, wie viel ich unterwegs fotografierte. Auf alle Fälle eine gelungene Veranstaltung. Bis zum Einstein-Marathon in Ulm / Neu-Ulm am 28.09.2014 aber keinen Marathon mehr und dort möchte ich ganz locker laufen. Da ist der Halbmarathon schon eher meine Sache und meine Durchgangszeit zeigte mir, dass ich da heute richtig gut gewesen wäre. Immerhin noch eine positive Erkenntnis. Für die letzten 17,2 km brauchte ich doch tatsächlich so lange wie für die ersten 25, daran gilt es zu arbeiten.
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Ich war nicht der einzige, der Probleme hatte. |
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Hier war ich hinter der 4:00-Stunden-Gruppe. |
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Auf dem Weg am Stadion entlang: gleich geschafft. |
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Endlich konnte ich ins Stadion einlaufen. |
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Bereit zum letzten Foto beim Zieleinlauf. |
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Mein Zieleinlauf beim ersten Marathon. |
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Hier aus der anderen Perspektive. |
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Ich war doch etwas mitgenommen. |
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Einer der Versorgungsstände im Zielbereich. |
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Der Stand von Erdinger alkoholfrei. |
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Die haben leicht lachen, hatten sie doch genug Erholung. |
Beim Marathon siegte bei den Männern Gerhard Schneble (TV Gailingen) in 2:35.59 h vor Martin Fischer (TV Offenbach, 2:37.38 h) und Hans-Jörg Dörr (TV Hatzenbühl, 2:38.30 h). Bei den Frauen setzte sich Almuth Grüber (Engelhornsports, 2:54.04 h) vor Pamela Veith (TSV Kusterdingen, 2:59.42 h) und Nadine Fromm (Team Ronhill, 3:00.00 h) durch.
Beim Halbmarathon siegte Marco Sturm (SWC Regensburg / Team Scott) in sehr starken 1:08.37 h vor Matthias Müller (TSV Weinheim, 1:09.48 h) und Sven Perleth (SC Ostheim, 1:11.54 h). Bei den Frauen siegte Tanja Schweikhard (www.nahe-trail.de, 1:20.48 h) vor Veronika Ulrich (TSV Neu-Isenburg, 1:21.44 h) und Daniela Kenty (Team Exotenwald Weinheim, 1:23.28 h).
Ergebnisse:
http://kandel.r.mikatiming.de/2014/
Veranstalter:
http://bienwald-marathon.de/
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Der Zieleinlauf ist bereit. |
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Der Sieger im Halbmarathon: Marco Sturm (SWC Regensburg / Team Scott). |
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Die Siegerin im Halbmarathon der Frauen: Tanja Schweikhard (www.nahe-trail.de). |
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Der Marathon-Sieger: Gerhard Schneble (TV Gailingen). |
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Martin Fischer (TV Offenbach) belegte Platz 2. |
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Hans-Jörg Dörr (TV Hatzenbühl) wurde Dritter. |
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Almuth Grüber (Engelhornsports) gewann den Marathon der Frauen. |
Toller Bericht!
AntwortenLöschenDa ging es dir ja wir mir dieses Jahr in Kandel!
Danke, dass der Bericht gefallen hat. Bei dir war es ja wenigstens um einiges schneller. War aber dennoch eine interessante Erfahrung und inzwischen sehe ich es auch wieder recht entspannt (auch die Muskeln).
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