Nach fast genau zwei Monaten ging es mit Hera wieder auf diese tolle Runde zu einem kurzen Trailtraining. Diesmal anstatt kühler Temperaturen und im oberen Bereich noch Schnee 22° C und bei leichter bis stärkerer Bewölkung recht schwül. Die Fahrt ist mit 33 km und 37 Minuten eine recht kurze und somit ideal. Direkt am Ausgangspunkt der gut markierten Strecke gab es an der Straße wieder einen Parkplatz.
Es ging zunächst auf einem Pfad nach oben und danach auf teils befestigten Pfaden und später Forstwegen wellig durch den Wald. Ein relativ steiler Anstieg führte zum Gesundbrünnele. Da konnte sich Hera erfrischen.
Weiter ging es über einen Forstweg hoch und kurz am Waldrand über eine Wiese mit schönem Blick ins Tal. Danach auf einem herrlichen Waldpfad weiter und auf Feldwegen runter in den Weiler Mühlen. Dort konnte sich Hera an einem kleinen Wasserlauf, der idyllisch über Felsen zwischen den Häusern runter kommt, erfrischen.
Es ging noch kurz durch den Ort und dann aus Mühlen raus am Wildgehege vorbei längere Zeit bergauf zum Wald. Am Waldrand nochmal ein herrlicher Blick zurück. In den Wald rein stieg es weiter an, so das der 6. Kilometer am Ende einen Anstieg von 110 m hatte.
Endlich waren wie oben und es ging auf einem Forstweg runter und dann rechts weg auf einem asphaltierten Sträßchen aus dem Wald raus nochmals kurz hoch. Nach links nun über die Felder flach auf einem Feldweg wieder zum Wald und wenige Meter über einen Pfad zur Stoffelbergkapelle.
Von der Kapelle führten Forstwege wieder aus dem Wald raus und nun ging es über die Straße und mit schönem Blick auf Ehingen runter. Der Weg verläuft hier mal am Waldrand, mal im Wald, immer auf Pfaden. Teils war es wurzelig, aber Hera machte ihre Sache super. Fast am Ende kam dann ein freilaufender Hund auf uns zu. Wieso muss man im Wald immer wieder Hunde frei laufen lassen und gehört hat er auf das Zurufen absolut nicht.
Nach dem Wald ging es runter zum Pferdehof und von dort wieder kurz hoch und auf Pfaden durch den Wald und anschließend über Felder zum Blauen Steinbruch. Dorthin konnten wir es schön laufen lassen. Der Steinbruch war am Ende noch ein absoluter Höhepunkt und diesmal auch eine wunderschöne Blaufärbung. Es ging auf Pfaden und teils Treppen runter und nach 10,92 km mit immerhin 289 Hm und dies in nur 55.37 min waren wir wieder am Auto. Es ist auf jeden Fall, wie bereits beim ersten Mal bemerkt, eine wunderschöne kleine Runde.
Die Strecke:
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