Sonntag, 26. Januar 2025

47. Crosslaufserie Oberschwaben Lauf 3 in Birkenhard am 26.01.2025

Nach nur zwei Wochen wurde die Serie in Birkenhard fortgesetzt. Dort absolvierte ich im Januar 2012 meinen ersten Crosslauf. In diesem Jahr war es bereits die 12. Teilnahme dort und, da ich wieder einen Doppelstart vor mir hatte, die Starts Nr. 14 und 15. Die letzten beiden Wochen verliefe recht turbulent. Die letzten 20 m beim Hauptlauf in Vogt ins Ziel konnte ich mich nur über die Ziellinie schleppen. Dann bekam ich am Mittwoch danach eine Behandlung und in dieser Woche lief es bei zwei langen Trailläufen am Montag im Nebel und am Mittwoch richtig gut. Allerdings hatte ich mich am Donnerstag und Freitag nicht so gut gefühlt und zudem stand in der Nacht auf Sonntag noch der Nachtdienst an. Da wusste ich nicht wirklich, wo ich stehe. Diesmal war die Anfahrt mit 19 km und 19 Minuten bei dem quasi Heimspiel mal recht kurz. Das Wetter war super, hatte es doch 7° C und Sonne pur. Allerdings auch ein recht heftiger und kalter Wind. 


Es ging gleich zum Veranstaltungsgelände oberhalb der Sporthalle. Da hatten die Starter des ersten Laufs bereits Aufstellung genommen. Es waren die AK U8 und U10, die um 13:30 Uhr über eine kleine Runde von 0,8 km starten. Ich lief gleich mal die Strecke ab. Der Kurs in Birkenhard empfinde ich als der am einfachsten zu laufende in der Serie. Nach dem Start geht es die Wiese runter und nach einer langgezogenen Linkskurve wieder hoch. Nach dem Scheitelpunkt erneut runter bis zu einem Feldweg, dem man nach links bis zu einer Kreuzung folgt. Dort noch ein Stück nach rechts über den Feldweg. Dann schließt sich nach links das wohl schwierigste Stück an. Es ist zwar flach, aber über die Wiese recht holprig und das Gras relativ hoch. Dafür war die Strecke zu meiner Überraschung nicht matschig. An die Wiese schließt sich ein Feldweg am Waldrand entlang an und noch einige Meter über einen Acker. Am Ende dann auf einem Feldweg zurück und nach rechts weg und dort am Ende den Anstieg hoch. Das kann nochmal hart werden. Insgesamt hatte ich kein so schlechtes Gefühl. Ich schaffte es dann gerade noch in den Zielbereich, bevor es die ersten Zieleinläufe des Tages gab. 











Der zweite Start des Tages zum Lauf der AK U12, U14 und U16 über zwei kleine Runden und 1,6 km erfolgte um 13:45 Uhr. Danach musste ich mich für meinen ersten Start fertig machen. Es war schon mal schön, dort wieder so viele Bekannte zu treffen. 





Der Start zum Jedermanncross und Jugendlauf in den AK U18 und U20 über zwei große Runden und damit ca. 3,2 km erfolgte um 14:00 Uhr. Es war für mich in diesem Jahr der vierte Wettkampf. Bei der Witterung war klar, dass ich in ganz kurz starten werde und dazu die Armlinge. Bei den Schuhen natürlich wieder die Crosslaufschuhe. Es war mit 32 Startern ein doch stattliches Feld. Ich stellte mich weiter hinten auf und vor allem die Jugendlichen würden eh ein viel zu hohes Tempo angehen. Ich war insgesamt zwar zeitig vor Ort, aber zum ersten Start dann doch erst zwei Minuten vorher bereit. Da muss ich mich schon mal kritisieren, das hätte ich besser hinbekommen müssen. Nachdem ich sowohl nach Blitzenreute als auch nach Vogt Probleme hatte, war ich vom Kopf her nicht so frei, auch wenn die Probleme ja nicht speziell mit den Läufen zu tun hatten. Mit 4.45 min für den ersten Kilometer kam ich dennoch ordentlich ins Rennen. Wir waren nun am Waldrand und das Feld hatte sich schon weit auseinandergezogen. Jürgen Kerl würde die AK auf jeden Fall für sich entscheiden und so war eine Wiederholung des Vorjahressieges schon mal nicht drin. Bernd Rehberger lief doch schon einen ordentlichen Vorsprung heraus. Ich war nun zumindest in der AK noch auf Rang 3. Als es am Ende der ersten Runde den Anstieg zum Ziel hoch ging, wurde ich von Erik Schlumberger überholt. Die erste Runde schaffte ich dann in 8.22 min. Auf er zweiten Runde konnte ich nach dem ersten Abschnitt, als es dann wieder auf der Wiese bergab ging, drei Jugendläufer überholen. Das war zumindest schon mal was. Ich versuchte an Eik dran zu bleiben. Auf dem holprigen Wiesenabschnitt nahm ich vielleicht im Nachhinein etwas zu viel Tempo raus. Zuvor waren wir sogar etwas näher an Bernd heran gekommen. Nun war ich doch etwas zurück gefallen. Am Wald entlang holte ich etwas auf. Als es dann den Anstieg hoch ging, war ich bereits zu weit weg. Es fehlte auch die Spritzigkeit und so kam ich nach 8.43 für die zweite Runde nach 17.09 min ins Ziel. Damit etwas langsamer als im letzten Jahr und auch über der anvisierten Grenze von 17 Minuten. Vor allem war es als an sich guter 8. Gesamt und 7. bei den Männern nur der 4. Rang in der AK M55. Das war seit Einführung der Kurzstrecke in der Saison 2019 / 2020 meine schlechteste Platzierung. Da war ich doch recht enttäuscht. Andererseits lief es komplett schmerzfrei. Es war auch schön, vom Rand so angefeuert zu werden, vor allem im Start- und Zielbereich. 




Nach meinem ersten Zieleinlauf hatte ich nicht viel Zeit und musste auch erst mal meine Enttäuschung verarbeiten. Den Rucksack hatte ich wegen des sonst doch langen Weges gleich am Start / Ziel deponiert. Ich musste noch die Startnummer wechseln, ansonsten blieb alles gleich. Ich traf noch auf meinen früheren Dienstgruppenleiter, der ja seit nun doch etlichen Jahren Bürgermeister von Warthausen ist und wieder den Startschuss für den Hauptlauf geben wird. 



Der Start zum Hauptlauf über vier Runden und ca. 7,2 km erfolgte um 14:30 Uhr. Es waren 126 Starter. Diesmal stellte ich mich fast ans Ende des Feldes und wollte auch nicht mehr zu viel riskieren und meinen 5. Wettkampf des Jahres nur noch als Härtetraining für die anstehenden Aufgaben nutzen. Es dauerte nach dem Startschuss auch einige Sekunden, bis ich über die Startlinie lief. Danach war da Feld aber schon schnell auseinander gezogen und ich genoss auch den eher verhaltenen Start. Es fühlte sich richtig gut an. In der ersten Runde war der Wind auch nicht ganz so stark bemerkbar, weil es doch eine größere Gruppe war, in welche ich lief. Als es vom Wald wieder zurück ging, war es wie im Rennen zuvor mit dem Wind im Rücken sogar richtig warm. Die erste Runde diesmal in 8.47 min, was ordentlich war. Die ersten drei Kilometer konnte ich auch super gleichmäßig laufen. Es war schön, wie man erneut angefeuert wurde. Die zweite Runde hatte ich in 9.07 min geschafft. Ich hatte zum Glück erneut keine Probleme. Das Tempo ließ nun aber doch etwas stärker nach. Dennoch konnte ich immer wieder mal einen Platz gutmachen. Die dritte Runde sollte dann mit 9.11 min die langsamste sein. Als ich den Anstieg hinter mir hatte, musste ich auch etwas kämpfen. Dann kam ich wieder besser in Schwung und es lief plötzlich wieder richtig gut. Ich kam dann an eine Gruppe ran und als es den letzten Anstieg hoch ging, fühlte es sich besser an als im ersten Rennen. So konnte ich noch einen Platz aufholen und die letzte Runde war mit 8.55 min wieder recht ordentlich und deutlich schneller als die beiden zuvor und kaum langsamer als die erste, die ja auch etwas kürzer war. Durch eine nahezu gleich schnelle zweite Hälfte schaffte ich in 35.58 min doch noch eine Zeit unter 36 Minuten, was ich zur Hälfte des Rennens kaum mehr für möglich hielt. Damit konnte ich nach den turbulenten letzten Wochen zufrieden sein, auch wenn die Platzierungen alles andere als toll waren. Ich wurde nur 103. Gesamt und 85. von 98 Männer. In der AK M55 reichte es nur zu Rang 9. 







Nach meinem zweiten Zieleinlauf machte ich ein paar Fotos und dann musste ich erst mal durchatmen. Ich zog mir die Jacke drüber, da es nach dem Rennen dann doch schnell frisch wurde und es folgte noch ein Auslaufen von 1,4 km. So kam ich diese Woche auf 90,06 km mit 1399 Hm. So eine Woche hatte ich seit Monaten nicht mehr und dies ist zumindest wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Da ich ja nicht zur Siegerehrung musste / durfte, fuhr ich gleich nach Hause und war nach dem Nachtdienst auch froh, nun Ruhe zu haben. Die Ergebnisse und Urkunden gab es wieder gleich nach Zieleinlauf online. Ein super Service! 









Insgesamt waren es 218 Teilnehmer, davon 126 im Hauptlauf, 13 im Jedermanncross, 19 im Jugendlauf und 59 in den Kinderläufen. 



Die Strecke:

Freitag, 24. Januar 2025

Hauptwanderweg 10 (HW10) - Stromberg-Schwäbischer-Wald-Weg - Teil 6 (Finale) - Rudersberg - Lorch am 22.01.2025

Das Finale auf diesem Fernwanderweg durfte nicht an einem Montag oder Dienstag sein. Dies hatte einen besonderen Grund, den ich später erläutere. Eine Ausnahme wäre ein Feiertag gewesen. Nur zwei Tage nach dem Nebellauf mit gut 31 km von Eppingen nach Heilbronn sollte es auf dem HW10 weitergehen. Am Dienstag noch mit Hera einen hügeligen gut 4 km langen Tempolauf und es passte alles. Die Wetterprognose war wieder relativ gut und ich hoffte, dass es wenigstens nicht wieder neblig sein würde. Ich stand diesmal recht früh auf und das Frühstück gab es in Form eines Riegels im Zug von Laupheim nach Göppingen. Dort erfuhr ich von einem Busstreik und konnte nur hoffen, dass der Bus nach Schorndorf fahren würde. Da ich rund 30 Minuten Zeit hatte, trank ich im Shop noch einen Kaffee und konnte mich nett unterhalten. Der Bus fuhr schließlich und in Schorndorf dann der Schienenersatzverkehr nach Rudersberg mit einigen Minuten Verspätung. Da wurde es beim Warten recht frisch, denn es hatte lediglich -2 Grad. In Rudersberg war ich gegen 09:45 Uhr und es kam immer wieder die Sonne zum Vorschein. Das war schon mal besser als am Montag. 


Es ging vom Bahnhof in Rudersberg die rund 200 m am Lokschuppen vorbei zum Bahnübergang, wo die 11. Etappe nach Plüderhausen startet. Dieses hat gut 16 km und dabei doch einige Höhenmeter zu bieten. Am Anfang lief ich prompt an der Stelle mit dem Brückchen vorbei. Dieses war nämlich gesperrt und der Weg verlegt. Es ging nach der Überquerung der Wieslauf auf einem Wiesenweg hoch zu einer kleinen Siedlung, die gleich durchquert war. Von dort führten asphaltierte Feldsträßchen durch die Streuobstwiesen hoch zum Wald und ich war auf den ersten beiden Kilometern vom Tempo erstaunt und es fühlte sich super an. Am Waldrand über eine Wiese und danach deutlich steiler hoch zum Aussichtspunkt Göckele und an dem Tag auch tatsächlich mit Aussicht. Danach dann runter nach Steinenberg und ich konnte es super laufen lassen. Nach dem Ort ging es über etwas holprige Wiesenwege, da diese gefroren waren. Immer noch besser als nass. Es stieg Richtung Wald an und nochmal ein Blick zurück. 










Es folgte der längste Anstieg des Tages auf die Kellspitz, mit 411 m zugleich der höchste Punkt der Etappe. Der sechste Kilometer hatte einen Anstieg von Netto 99 m und dabei ging es über Forstwege hoch und am Ende noch einen Pfad. Nach Überquerung der Landesstraße ging es nach wenigen Metern einen Pfad recht steil runter und da war bei den Verhältnissen etwas Vorsicht angesagt. Meine Trailschuhe brachten mich an dem Tag aber sicher über die Strecke. Es folgte ein längerer Abschnitt auf Forstwegen und dabei noch weiter ins Tal und erneut ein sehr gutes Tempo. Es ging dabei durch das Gutenauer Täle, ein durchaus schöner Abschnitt. Untern angekommen führte ein asphaltierter Weg durch das Tal nach Urbach. Dort ging es am Ortsrand durch ein Wohngebiet. 







Nach Urbach ging es die Hagsteige hoch. Dies war ein ordentlicher Anstieg mit gut 100 Hm am Stück. Dabei auf Asphalt, was es etwas leichter machte, wobei der schattig gelegene Abschnitt teils auch etwas glatt war. Nach etwas zwei Dritteln des Anstiegs wurde der Blick frei auf den Bergrutsch Kirchsteig und der Blick uns Remstal war wunderschön. Danach weiter hoch bis in den Wald. 






Ein absoluter Höhepunkt nicht nur dieser Etappe, sondern des gesamten Weges sollte nun folgen. Ein asphaltierter Weg führte noch ein Stück leicht ansteigend durch den Wald und danach kam ein Abschnitt auf einem teils etwas befestigten Feldweg am Gänsberg zwischen Streuobstwiesen entlang und dabei immer eine fantastische Aussicht ins Remstal. Dies vor allem am Aussichtspunkt, aber auch auf dem weitern Weg. Dieser Abschnitt gehört auch zum RemstalWeg, den ich ja auch schon begonnen habe. Dort werde ich aber in der Gegenrichtung unterwegs sein. 











Es ging wieder runter und das Ende der Etappe war absehbar. Es folgte ein Wiesenpfad über ein Brückchen des Bärenbachs und an den Rand der gleichnamigen Siedlung und von dort ein Wechsel von asphaltiertem Feldweg und Wiesenwegen rein nach Plüderhausen, wo es am Rand des Ortes durch ein Wohngebiet leicht anstieg und das Etappenziel an der Straße Lochtobel erreicht war. Es lief bis dahin hervorragend. Die Etappe hatte zwar einen hohen Anteil an Asphalt, war aber dennoch wunderschön und doch meist auf Wald und Flur. 




Die 12. und letzte Etappe des HW10 führte von Plüderhausen zum Kloster Lorch und dies waren nochmal gut 10 km. Anfangs stieg es steil aus dem Ort raus in den Wald an. Im Wald dann weiter hoch auf Forstwegen zum Sandbühl. Den abkürzenden Pfad links weg konnte ich nicht entdecken und so oben am Sandbühl nach links und etwas runter. Da war die Einmündung des Pfades auf dem ich gekommen wäre und ich war froh, dass ich den nicht fand. Durch Holztransporter sah der Weg extrem ramponiert aus. Es ging noch ein Stück auf einem Forstweg weiter und von diesem rechts weg auf einen Pfad. Es folgte ein wunderschöner Abschnitt am Hohbergkopf an der Hohlsteinlinge vorbei. Da läuft man auf rund 3 km nur auf herrlichen Pfaden. Was für ein schöner Trailabschnitt! Es geht an mehreren Klingen vorbei und dabei nur leicht wellig. Ich hatte im Wanderführer gelesen, dass es dort selbst bei gutem Wetter matschig sein kann. Es gab dort an dem Tag auch prompt die einzigen etwas matschigen Stellen, meist war es aber gefroren. Dies erforderte auf dem teils schmalen Pfad direkt an der Hangkante auf der linken Seite doch entsprechende Vorsicht und ich kam nur langsam voran. Dies auch wegen der vielen Fotos. Es war einfach schön dort und total einsam, bis auf etliche Vogelstimmen. So langsam ging der Pfad in eine Waldfuhre über und danach in einen Forstweg. Dieser führte links weg aus dem Wald raus und runter. 












Der Abschnitt von Weitmars nach Lorch war sicher kein Highlight. Aus dem Wald raus auf einem asphaltierten Weg in den Ort und dort recht steil runter an die Straße nach Lorch. Ein Rad- und Fußweg führet im Remstal neben der Bundesstraße nach Lorch rein. Dort lief ich über die Fußgängerzone zum Bahnhof. Dieser war aber noch nicht das Ziel. Es ging noch gut 800 m hoch zum Kloster Lorch. Am Ende auf einem Feldweg und ich hatte da dann doch etwas zu kämpfen. 






Ich war am Ziel des HW10, dem Kloster Lorch, angelangt. Dort hat man nur gegen Eintritt Zugang zum Gelände. Die 6 € investierte ich aber gerne, da diese ja auch der Erhaltung dieses einmaligen Kulturgutes dienen. Ich war noch richtig gut in der Zeit. Friedrich I. von Hohenstaufen gründete das Kloster bereits 1102. Es ist ein doch relativ weitläufiges Gelände und auf der Westseite eine Aussicht ins Remstal. Dort steht auch dir romanische Klosterkirche, die der Heiligen Maria und den Nebenpatronen Peter und Paul geweiht ist. Das passt ja! Die romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert besticht durch ihre Schlichtheit. Auf der Toilette im Areal konnte ich gleich noch wärmende Socken anziehen und das Handy etwas aufladen. 













Es wurde Zeit aufzubrechen. Da fing es leicht an zu nieseln und somit eine Punktlandung, wie auch nach dem rund einen Kilometer zum Bahnhof bzw. Busbahnhof. Dort kam ich nach 29,72 km mit 674 Hm in einer für mich respektablen Laufzeit von 3:08.06 h an. Vor allem keinerlei Probleme und das nur zwei Tage nach den 31 km. Dabei unterwegs noch nicht mal Verpflegung benötigt, der Riegel wirkte und bei der Kälte benötigte ich erst am Kloster Trinken. Es hatte nun auch nur 4 Grad, aber es war kein Vergleich zum Montag. Ich war pünktlich da, aber prompt fiel der Bus nach Göppingen wegen Streik aus. Das wäre eine bequeme Rückfahrt von unter zwei Stunden mit einem längeren Aufenthalt von rund 50 Minuten in Göppingen gewesen. Da hätte ich was gegessen. So mit dem Zug 20 Minuten später nach Aalen und so viel wäre ich normal später heim gekommen. Dann der Anschluss dort erst Verspätung, dann gar nicht. Immerhin im kleinen Cafe mit WLAN. Es wurde nicht der IRE nach Ulm, sondern die RS5 und diese Bahn mit Verspätung gestartet und dann noch mehr drauf gesattelt. Es reichte in Ulm gerade noch für den Zug nach Laupheim und der dann sogar mit pünktlicher Ankunft. Allerdings zwei Stunden später wie ich geplant hatte. Das war extrem ärgerlich, da ich noch was vorgehabt hatte. Der HW10 war aber ein wunderschöner Fernwanderweg und total abwechslungsreich. Natürlich nicht so spektakulär wie auf der Alb, aber auf jeden Fall zu empfehlen. Ein zusammenfassender Bericht folgt. 



Die Strecke: