Samstag, 6. August 2016

27. Gebirgsmarathon in Immenstadt am 06.08.2016

Nachdem ich im Jahr 2014 bei der Jubiläumsveranstaltung das erste Mal dabei war, konnte ich in diesem Jahr wieder teilnehmen. Ich hatte mich für die Kurzstrecke über diesmal 12 km entschieden. Morgen stehen ja noch die Deutschen Meisterschaften im Berglauf am Tegelberg an. Die Fahrt von Immenstadt von 86 km dauerte nur gut 50 Minuten und das Auto findet den Weg glaub so langsam auch von alleine. Ich hatte eine recht schlaflose Nacht hinter mir und war dann schon um 4:30 Uhr wach und deshalb auch um 6 Uhr gefahren, so dass ich zeitig dran war. Immer wieder fahre ich gerne ins Allgäu, weil es dort einfach schön ist und immer wieder trifft man dort tolle Menschen. Diesmal erfolgte der Start nicht an der Talstation der Mittagbahn, sondern beim Friedhof und dort konnte man parken. Das Ziel wurde ebenfalls verlegt: Vom Gipfel auf dem Mittag zur Alpe Oberberg, südlich des Gipfels. Das Wetter meinte es,was die Laufbedingungen anbetraf, sehr gut. Bei 12° C war es leicht bewölkt, trocken und ohne Wind. Nun gab es eine kurze Runde aufwärmen und natürlich war noch Zeit für das eine oder andere Gespräch. Das Teilnehmerfeld ist immer überschaubar, dafür kennt man mit der Zeit doch viele der Teilnehmer. Diesmal startete ich nicht beim Nordic Walking, sondern beim Lauf und so hoffte ich auch auf mehr Fotos von der Strecke. Das Manko des neunen Startbereichs ist, dass es im Gegensatz zur Talstation der Mittagbahn keine Toiletten gibt. Allerdings ist es vom Friedhof runter zur Fußgängerüberführung und dem Bahnhof nicht weit und auch ideal zum Aufwärmen. Ich denke in dem Fall durchaus auch mal ein wertvoller Hinweis! Die Startgebühr betrug für meinen Lauf 12 €, für den Marathon waren 30 € fällig.

Auf der Anfahrt den Mittagberg im Blick. 
Hier wurden die ... 

... Startnummern ausgegeben. 

Dies war meine Startnummer. 

Eine erste kleine Runde und diesmal von der Seite an der brücke vorbei. 

Noch war es etwas diesig. 

So langsam holen ... 

... mehr Teilnehmer ihre Startnummer. 

So langsam trafen ... 

.... mehr Teilnehmer ein. 

Ich setzte wieder auf meine Inov-8. 

Es waren auch viele Bekannte dabei, wie Hans Hiemer. 

Vor meinem Start. 

Hans Holland (Mitte) beim Aufwärmen. 

Es freute mich auch wieder Dieter Fügenschuh zu treffen. 

Nun geht es so langsam zum Start. 

Das Gepäck konnte zum Transport ins Ziel abgegeben werden. 

Blick auf das Teilnehmerfeld. 
In diese Richtung wurde gestartet. 

Das Teilnehmerfeld. 

Der gemeinsame Start zum Marathon mit ca. 2500 Höhenmetern und der Kurzstrecke Lauf und Nordic Walking über 12 km erfolgte gemeinsam um 8:00 Uhr. Die Streckenlänge sollte am Ende 12,74 km betragen und wies dabei 1056 positive und 488 negative Höhenmeter auf. Ich fühlte mich erstaunlich fit und startete auch von vorne. Es ging gleich bergauf und kurz war einer an mir dran und danach war ich bis zur Brücke und ein Stück am steilen Hang alleine vorne, bis so langsam ein Quartett an mir vorbei ging. Nach ca. 10 Minuten und im Bereich der Hölzernen Kapelle waren einige hinter mir und ich rechnete damit, dass ich bald eingeholt werde. Es ging ja einige Abschnitte sehr steil hoch, aber sobald es etwas weniger anstieg konnte ich rennen und fühlte mich auch bei meinem 76. Wettkampf des Jahres erstaunlich fit. Natürlich war ich auch noch beflügelt von der tollen Bestzeit gestern Abend über 3000 m und die vielen, durchaus auch harten Bergläufe der letzten Zeit, haben halt auch geprägt. Und zwar im positiven Sinne. Es war ein gewisses Selbstvertrauen vorhanden, das sicher nicht schaden konnte. So an manchen Kurven sah ich die Führenden schon nicht mehr und irgendwann war der Abstand doch zu groß. Das Erstaunliche war aber, dass er nach hinten konstant blieb und in Abschnitten wo ich Tempo machen konnte sogar wieder anwuchs. Dabei waren das keine schlechten Läufer da hinten. Der Foto war permanent im Einsatz und es machte richtig Spaß. Da konnte auch die durchaus vorhandene Anstrengung nichts ändern, aber zumindest ich und auch die anderen welche die Strecke schon kannten, wussten ja was auf sie zukam und man wollte es schließlich auch so. Zu Hause auf dem Sofa liegen kann jeder! Trotz dem ganz kurzen Trikot und dem schattigen, teilweise nebligen Wald (was auch einen gewissen Reiz hatte) war die Temperatur optimal.

Bereit zum Start. 

Der Start ist erfolgt. 

Hier zeigte Olli Hiemer die Richtung an. 

Nun an der Brücke vorbei. 

Der erste schwere Anstieg und ich lag noch vorne. 

Hinter mir ... 

... folgte ein Quartett. 

Auf Schotterweg steil nach oben. 

Nun gehen ... 

... die schnellsten Marathonläufer vorbei. 

Eine etwas flache Passage. 

Beim nächsten Anstieg noch halbwegs Kontakt nach vorne. 

Auch mal ein Blick neben die Strecke. 

Beim Anstieg kam ich sogar wieder etwas näher. 

Noch wenige Meter, ... 

... dann ist die Hölzerne Kapelle erreicht. 

Hier wurde die Laufrichtung markiert. 

Später geht es hier links zum Mittag hoch. 

Nun auf einer ... 

... asphaltierten Straße nach oben. 

Der Lauf war ausreichend ausgeschildert. 

Bei den Bedingungen war es angenehm zu laufen. 

Wieder ein steilerer Anstieg ... 

... im Wald. 

Hier mal wieder auf Schotter, ... 

... dann wieder auf Asphalt. 

Auch diese Verhältnisse haben etwas Beeindruckendes. 

Hinweise auf die Wanderwege. 

Ein weiterer schwerer Anstieg ist gleich geschafft, ... 

... dann geht es wieder etwas flacher weiter. 

Blick in den Wald. 

Die Sonne drückt langsam durch. 

Nun lief man mal ... 

... in der Sonne. 

Hat im Laufen erstaunlich gut funktioniert. 

Nun immer weiter nach oben. 

Blick nach links in den Wald. 

Der Untergrund wechselte zwar, ... 

... aber es ging ... 

... immer nach oben. 

Da zog es sich ... 

... um die Kurven. 

Mal ein Blick zurück und hinten kommen zwei. 

Nun aber wieder ... 

... den blick nach vorne gerichtet. 

Die erste halbe Stunde ist vorbei. 
Nun war ich also 30 Minuten unterwegs und nach meiner Zeit vor 2 Jahren beim Nordic Walking hab ich mal vorsichtig errechnet, dass ich nach etwa 41 - 42 Minuten am Wendepunkt an der Mittelalpe sein könnte.Sobald die Sonne etwas durchkam wurde es doch gleich warm. Da passte es durchaus, dass es eher wolkig war. Nun war der Wald zu Ende und man kam nach links auf einen schmalen Pfad über eine Wiese zwischen den weidenden Kühen durch. Es gab dort nur ein größeres Schlammloch, wobei das Foto leider nicht gut wurde. Ich war aber auch nicht langsam unterwegs und bei manchmal nicht einfachen Lichtverhältnissen war es um so schwieriger. Die Mittelalpe war nun im Blick und nach einem Gatter, über das ich einfach kurz rüber bin, gab es einen letzten Anstieg. Ich war dann nach nicht ganz 39.45 min am Wendepunkt und damit deutlich schneller als erwartet. Nun ein Becher Wasser und ein Becher Iso. Diese Pause musste sein.

Noch geht es ... 
... immer weiter bergauf. 

Die Sonne setzte sich langsam durch. 

Noch ein Anstieg, ... 

... dann erst mal durch das Gatter ... 

... und nach links auf diesen Pfad. 

Ein paar feuchte Stellen gab es, ... 

... aber insgesamt super zu laufen. 

Außer Kühen dort niemandem begegnet. 

Leider unscharf: Das einzige Schlammloch. 

Es ging mal leicht bergab ... 

... und zwischen ... 

... ein paar Bäumen durch. 

Hier kam die Mittelbergalpe in Dicht. 

Blick in Richtung ... 

... Mittelbergalpe. 

Noch ein Stück weiter ... 

... auf dem Pfad. 

Noch an ein paar ... 

... Bäumen vorbei. 

Hinweisschild für den Lauf. 

Nun geht es in Richtung Mittelbergalpe. 

Hier ein Blick zurück und viel Vorsprung. 
Da stieg es nochmals deutlich an. 

Die Alpe ist erreicht. 

Ich blieb noch unter der erhofften Zeit. 

An der Alpe gab es Getränke. 

Nun stand erst mal der Rückweg den Berg runter bis zur Hölzernen Kapelle an. Ich liebe es absolut nicht bergab zu laufen. Nun ließ es sich auf den nächsten ca. 4 km nicht vermeiden. Zunächst kam mir noch die Gruppe entgegen, die mich so lange "verfolgt" hatte. Darunter waren Hans Holland und Gitti Schiebel. Da hatte ich wohl vor allem auf dem Pfad noch mal einen guten Vorsprung raus gelaufen. Nun konnte noch fleißig fotografiert werden. An dem Gatter zu dem Wiesenpfad war gerade ein Läufer und ich rief ihm noch zu, er solle es bitte auflassen und netterweise hielt er es bis ich durch war. Auf dem engen Pfad kamen zwar etliche Läufer entgegen, aber es ging dennoch wunderbar. Hier war es flach und dazwischen leicht bergauf. Ich wusste nun auch, dass ich schon einen komfortablen Vorsprung auf Ingo Hoffmann hatte. Danach aber der steile Teil nach unten. Da merkte man erst, wie es zuvor nach oben ging. Ich dachte einige Male an den Tegelberg und hörte den morgen schon sagen, wärst du etwas langsamer gelaufen. Dies tat ich auch in den ganz steilen Abschnitten. In den etwas flacheren ging es dann erstaunlich gut. Das Wadenproblem vor nicht allzu langer Zeit war weg und nur der linke Oberschenkel meldete sich so langsam mal. Es war nun aber nicht mehr weit bis zur Hölzernen Kapelle und nachdem Hans Hiemer vorbei war, begann erst mal ein einsames Rennen.

Nun ging es wieder zurück. 
Hier kommt Hans Kutzias (LT Winterbach), der Gesamtachter und 3. der AK M50 wurde. 

Hier Thomas Wagner (Lauftreff Hanau Bruchköbel, Platz 6 Gesamt und Sieger AK M50) und ... 

... dahinter Hans Holland (SV Ochsenhausen, Platz 4 AK M50). 

Als erste Frau kam Gitti Schiebel (TV Immenstadt) und dahinter folgt Christian Klink (brenn.de, Platz 3 AK M40). 

Hier nochmals Christian Klink. 

Nun auf dem Weg zur Alpe. 

Hier ging es ... 

... wieder runter. 

Hier kommt Eva Übelhör (SC Immenstadt). Zach Davis siegte in der AK M35. 

Leider keine Nummer erkennbar. 

Gleich wieder im flachen Bereich. 

Eine sehr nette Geste, das Tor auf zu halten. 

Nun wieder auf dem schmalen Pfad. 

Erwin Rothermel (TSV Buchenberg) siegte in der AK M55. 

Udo Fischer (Würzburg) wurde 4. der AK M45. 

Dieter Fügenschuh (Eiscafe il nuovo Gelato) wurde 3. der AK M45. 

Hier kommt ein Duo entgegen ... 

... und noch ein Gruppe. 

Die ließ wenigstens den Pfad frei. 

Hier Ingo Hoffmann (Laufsport Saukel).Leider nur verschwommen.  

Vorne Rolf Schwarz (rechts, Sieger AK M60) und Werner Weber (beide TSV Neustadt Rems, Platz 9 AK M50). 

Blick Richtung Mittag. 

Hier kommt Luise Kienle, die auch auf der Kurzstrecke unterwegs war. 

Hier der nächste Teilnehmer. 

Hier kamen ganze Gruppen ... 

... von Läufern entgegen. 

Immer weiter runter. 

Hier mit Ralph Walter (Bergvieh) wieder ein Kurzstreckler. 

Nun kommt Alexandra Hannig (Winterbach) die Gesamtdritte und Siegerin der AK W50 wurde. 

Der nächste Teilnehmer naht. 

Da konnte man es laufen lassen. 

Deshalb auch keine Zeit zum Ausruhen. 

Es musste weiter gehen. 

Wer kommt denn da? 

Hier Tanja Müller, die ebenfalls auf der kurzen Strecke unterwegs war. 

Und weiter ging es ... 

... den Berg runter. 

Hier kommt Hans Hiemer (Box Ring Allgäu) ... 

... der regelmäßig teilnimmt. 
Frau Holland mit Sohn nutzten die Zeit zum Wandern. 

Endlich auch mal eine flache Stelle, ... 

...bevor es wieder runter ging. 

Man musste auch mal den Blick von der Strecke abwenden. 

Die Bedingungen bleiben zum Laufen perfekt. 
Nun immer ... 

... weiter durch den Wald ... 

... nach unten. 

Es lief super! 

Mal wieder ein Richtungspfeil. 

Noch ein kurzes Stück, ... 

... dann kam wieder die Hölzerne Kapelle in Sicht. 

Selten hatte ich mich so gefreut, die Kapelle zu sehen, obwohl ich wusste, dass es nun noch ein gutes Stück nach oben geht. Die letzten knapp 4 km mit ca. 450 Höhenmeter standen an, auch wenn die ersten Meter bis über die Brücke noch flach waren. Da fühlten sich die Beine sogar noch erstaunlich locker an. Nun nach oben und da gab es teilweise ganz steile Abschnitte. Natürlich war dort Gehen angesagt, aber es ging dennoch flott. Kurz nach der Kapelle war ich übrigens 1 Stunde unterwegs und nun an der Mittelstation der Mittagbahn 1:10 h. Da hoffte ich insgeheim sogar unter 1:30 h bleiben zu können. Ich war nun richtig beflügelt und zwar traf ich außer Kühen nur eine Handvoll Wanderer und es gab so gut wie keine Anfeuerung, doch dies war auch nicht nötig. Den Sieg vor Augen lief es wie von selbst. Ich konnte öfters Laufen als ich gedacht hätte. Nun noch eine Getränkestand und ein Wasser und ein Becher Cola. Ich fragte, wie weit es noch ist. Noch ca. 1 km und die Uhr zeigte 1:22 h. Da es nicht mehr den Mittag ganz hoch ging könnte es reichen. Isch war schnell oben und dann anstatt nach rechts gerade aus zur Alpe Oberberg. Ein grandioser Ausblick nach links auf Sonthofen und das Illertal. Dann tatsächlich sogar bergab Richtung Ziel. Olli Hiemer hatte mich zuvor noch mit dem Auto überholt und meinte, es wird eine klasse Zeit. Das gab nochmal Auftrieb und ich lief nach 1:27.47,92 ins Ziel. (1:27.48 h hatte ich gestoppt, da kann man nichts sagen). Ich war Gesamtsiege rund lief erst mal durch die Alpe weiter. Vor Freude über diesen Lauf hätte ich noch ein gutes Stück weit laufen können. Ich war auch erstaunlich schnell erholt.

Zunächst noch flach ... 
...und über diese Brücke. 

Hier gleich doppelte Ausschilderung. 

Dann ging es nach oben ... 

... und ich war 1 Stunde unterwegs. 

Hier stieg es noch moderat an, ... 

... aber der Blick nach oben zeigte, dass sich dies änderte. 

Es wurde teilweise steiler. 

Schon wieder einige Höhenmeter geschafft. 

Mal ein paar Wanderer getroffen. 

Ein Blick zurück. 
Dann ging es weiter ... 

... den Mittag hoch. 

Nun war die Mittelstation der Mittagbahn erreicht. 

Nun ging es ... 

... an der Mittelstation der Bahn vorbei. 

Da stieg es wieder gut an. 

Blick zurück auf die Mittelstation. 


Hier ging es wieder flotter. 

War eh nicht unsere Strecke. 

Es zog sich nach oben. 

Blick zurück auf den Alpsee. 

Ein steiler Anstieg. 

Die Zeit musste sein! 

Schon ein gutes Stück weit oben. 

Blick hinauf zum Mittag. 

Da war och ein gutes Stück zu absolvieren. 

Endlich mal ein etwas flacher Abschnitt. 

Blick Richtung Schlussanstieg. 

Hier gab es nochmals Getränke. 

Dann ging es weiter. 

Was die sich wohl dachte? 

Auch die konnten mich nicht aufhalten! 

Es ging weiter nach oben. 

Blick nach links ins Illertal ... 

... und auf den Grünten. 

Dann der nächste schwere Anstieg. 

Die Aussicht ... 

... gab aber auch neue Krafft. 

Noch eine steile Rampe. 

Da kam Olli vorbei. 

Diesmal anstatt nach rechts gerade aus ins Ziel. 

Das Ziel war an der Sennalpe Oberberg. 

Blick ins Illertal Richtung Sonthofen. 

Nun ging es Richtung Ziel. 

Eine herrliche Aussicht. 

Da baut sich ja ein Hindernis auf! 

Nun nicht nur die Kuh, ... 

... sondern auch das Ziel im Blick. 

Hier begrüßt mich Willi Hiemer. 

Das Ziel gleich erreicht. 

Kurz vor dem Ziel ... 

... und der Zieleinlauf. 

Hans-Peter Refle war wieder für die Zeitnahme zuständig. 

Hier gab es die Zielverpflegung. 

Mir wurde die Finisher-Medaille überreicht. 

Freude über den Erfolg. 

Jeder bekam diese Medaille. 

Hier war das Gepäck bereit gestellt. 

Die Aussicht genießen. 

Es war schon alles ... 

... für die Siegerehrung vorbereitet. 

Nun hieß es erst Mal die anderen Teilnehmer der Kurzstrecke abzuwarten und danach den sicher verdienten (und übrigens sehr leckeren) Kuchen mit Kaffee. Mit der Siegerehrung wurde nicht allzu lange gewartet und sie wurde gegen 11:00 Uhr durchgeführt. Es gab für mich einen Pokal als Gesamtsieger und noch eine Medaille für den AK-Sieg. Man hatte auch noch Zeit für das eine oder andere Gespräch und auch obwohl die Sonne eher selten durchblickte, war es ei schöner Aufenthalt auf der Alpe.

Ingo Hoffmann (Laufsport Saukel) wurde Gesamtzweiter und auch 2. der AK M45. 
Hier zusammen mit Ingo Hoffmann. 

Das neue Ziel ... 

... liegt an der Alpe Oberberg. 

Es gibt dort eine Käserei. 

Von hier aus bestehen genügend Möglichkeiten für Wanderungen. 

Blick auf den Zielbereich. 

Gesamtdritte und Damensiegerin wurde Luise Kienle, die damit auch die Frauen-Hauptklasse gewann. 

Als dritter Mann und Gesamtvierter sowie Sieger der AK M50  erreicht Ralph Walter (Bergvieh) das Ziel. 

Beim Nordic Walking siegte Sigrun Baum (Oberstaufen). 

Blick in Richtung Grünten. 

Als Gesamtzweite und Siegerin der AK W45 erreicht Tanja Müller (trail-bike.at) das Ziel. 

Der hat es auch klasse gemacht ... 

... und die Medaille verdient. 

Der Kuchen war lecker. 

Hans Hiemer (Box Ring Allgäu) siegte in der AK M70. 

Nun wird Sigrun Baum ... 

... für ihren Sieg im Nordic Walking ausgezeichnet. 

Nun gehe ich zu meiner Siegerehrung. 

Hier die Medaille für den AK-Sieg. 
Nun hab ich ... 

... meine Auszeichnungen. 

Luise Kienle siegte ... 

... in der Frauen-Hauptklasse. 

Tanja Müller siegte in der AK W45. 

Das Organisatorenteam mit Olli Himer, Willi Hiemer und Peter Refle (von links). 

Ingo Hoffmann wurde 2. der AK M45. 

Ralph Walter siegte in der AK M50.

Hans Hiemer siegte in der AK M70. 

Dies waren meine Auszeichnungen. 

Nun trat ich kurz vor 12:00 Uhr den Rückweg an und gab noch die Prognose ab, dass die ersten bald kommen werden. So war zumindest mein Eindruck während ich noch mit denen und hinter ihnen unterwegs war. Dann kam auf den letzten Metern zum Ziel auch schon der erste und der zweite ließ auch nur weitere 3 Minuten auf sich warten und beide machten einen blendenden Eindruck. Auf dem weiteren Rückmarsch zu Fuß kamen mir noch weiter entgegen und der Drittplatzierte grüßte mich noch beim Fotografieren mit Namen. Nach der Mittelstation kam dann als erste Frau und gar Gesamtfünfte Gitti Schiebel entgegen. An der Hölzernen Kapelle, wo es nun eine Verpflegungsstation gab, wartete ich noch ein paar Teilnehmer ab. Als zweite Frau kam Eva Übelhör und hatte zumindest noch Luft mir zu gratulieren. Ich wollte noch auf Hans Holland warten und der kam auch bald und war zwar ganz schön geschafft, aber aus dem kurzen Gespräch bei der Verpflegung ging auch Begeisterung hervor. Ich trat nun den restlichen Rückweg an.Beim Weg nach unten konnten ich es manchmal kaum glauben, dass ich da so schnell hoch bin, da bekam ich erst so richtig einen Eindruck von der Strecke, Das war bislang bei der Rückfahrt mit dem Lift natürlich nie so. Auf alle Fälle wieder eine tolle Veranstaltung und das neue Ziel wird ja beibehalten und das passt auch.Es ist eine liebevoll ausgerichtete, absolut familiäre Veranstaltung.Morgen dann die Deutschen Berglaufmeisterschaften am Tegelberg.

Noch ein Blick von der Alpe ins Illertal. 

Blick zurück auf die Alpe Oberberg. 

Hier das Illertal, 

Gesamtsieger und Sieger der AK M30 wurde Benedikt Abel (SC Immenstadt). 

Auf den letzten Metern zum Ziel. 

Willi Hiemer zeigte die Richtung an. 

Keine schlechte Alternative zur Mittagszeit! 

Zweiter der Gesamtwertung und in der AK M30 wurde Michael Arend (Alpstation München). 

Nun der letzte Anstieg. 

Blick Richtung Immenstadt und Alpsee. 

Stefan Lang (Allgäu Outlet Raceteam) wurde Gesamtdritter und Sieger der AK M40. 

Nun zur letzten Verpflegungsstation. 

Hier die Alpe Mittag. 

Blick ins Illertal. 

Gesamtvierter und 2. der AK M40 wurde Wolfgang Sieder (Sensor Technik Wiedemann). 

Hier der Alpsee. 

Es war schon ganz schön steil. 

Gitti Schiebel (TV Immenstadt) wurde als Gesamtfünfte schnellste Frau und Siegerin der AK W40. 

Thomas Wagner (Lauftreff Hanau Bruchköbel) siegte in der AK M50. 

Gregor Wörner (trail-bike.at) ... 

...  folgte auf Platz 2 der AK M50. 

Eine schöne Gegend! 

Verpflegung an der Hölzernen Kapelle. 

Hans Kutzias (LT Winterbach) wurde 3. der AK M50. 

Die Erfrischung tut gut ... 

... und es kann weiter gehen. 

Eva Übelhör (SC Immenstadt) wurde Gesamtzweite und Siegerin der AK W45. 

Auf zum letzten Anstieg. 

Hans Holland (SV Ochsenhausen) belegte Platz 4 der AK M50. 

Gleich ist Immenstadt erreicht. 

Insgesamt waren es 46 Teilnehmer, davon 39 beim Marathon und 7 auf der Kurzstrecke.

Marathon Männer: Benedikt Abel (SC Immenstadt, 4:00.53,07 h) vor Michael Arend (Alpstation München, 4:05.29,85 h) und Stefan Lang (Allgäu Outlet Raceteam, 4:22.17,18 h).

Marathon Frauen: Gitti Schiebel (TV Immenstadt, 4:51,15,85 h) vor Eva Übelhör (SC Immenstadt, 5:13.10,07 h) und Alexandra Hannig (Winterbach, 8:02.48,03 h).

12,74 km Männer: Peter Steiner (VfB Gutenzell, 1:27.47,92 h) vor Ingo Hoffmann (Laufsport Saukel, 1:46.51,90 h) und Ralph Walter (Bergvieh, 2:00.46,59 h).

12,74 km Frauen: Luise Kienle (1:56.47,46 h) vor Tanja Müller (trail-bike.at, 2:19.57,64 h).

12,74 km Nordic Walking Frauen: Sigrun Baum (Oberstaufen, 2:04.39,12 h).


Ergebnisse: http://gebirgsmarathon-immenstadt.de/

Veranstalter: http://gebirgsmarathon-immenstadt.de/

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