Samstag, 31. August 2019

11. Weidatalmarathon in Weißendorf am 31.08.2019

Es war 5 Jahre nach dem Rennsteiglauf mal wieder Zeit, in Thüringen an einem Wettkampf teilzunehmen. Es war alleine in diesem Jahr schon die 21. für mich neue Veranstaltung und dabei dachte ich, dass sich da nicht mehr so viel tut. Im Vorfeld konnte ich super trainieren und es passte an sich alles. Dann hab ich am Mittwoch im Nachtdienst erfahren, dass ich am Donnerstag noch einen zusätzlichen Nachtdienst machen "darf". Also nichts mit noch schön ausruhen und am Freitag sollte ich ja nachmittags schon in Quingenberg an der Zeulenrodaer Talsperre sein, wo ich die Unterkunft gebucht hatte. Also nur gut 2 Stunden Schlaf und die Fahrt von km 408 km in 4:05 Stunden. Da lief es zumindest richtig gut. Als uh angekommen war, fing es prompt an zu nieseln. Ich lief dennoch gleich los und wollte nach der Fahrt etwas die Beine vertreten. Ich lief über die Brücke und dann in Zeulenroda durch das Tiergehege und danach an das Bio Seehotel und es folgte ein tolle Runde im Wald, wobei es prompt ein Teil der morgigen Strecke nur in umgekehrter Richtung war. Nach einem kurzen Abstecher zum Staudammblick kehrte ich in die Pension Seeblick zurück. Es war eine gut 8 km lange Runde mit 154 Hm und dafür lief es nach der Nacht und Fahrt überraschend gut. Nach einem Kilometer dann auch kein Regen mehr, dafür schwül und Donnergrollen.












































Am frühen Abend ging es dann noch zum Strandbad in Zeulenroda und dort zu einem echt guten Italiener. Die Tagliatelle Mafia waren total lecker und hoffentlich eine Grundlage dafür, dass es morgen doch besser laufen könnte als insgeheim befürchtet. Da entdeckte ich dann, dass die Strecke über 46 km hier vorbei führt. Mit der Abendstimmung am Wasser wurde schon eine gewisse Lust geweckt, die nächstes Jahr in Angriff zu nehmen.









Es war eine eher etwas schlaflose Nacht und als ich aufwachte fühlte ich mich zudem nicht so gut.  Nach dem Frühstück in der Pension ging es schon besser und danach mit dem Auto die nur 8 km in knapp 10 Minuten nach Weißenburg, wo ich in der Nähe des Sportgeländes parkte. Ich holte in der Halle  meine Startnummer mit dem Transponder für die Zeitnahme auf der Rückseite. Ich hatte bis 30.06. angemeldet und da betrug die gestaffelte Anmeldegebühr 18 €, davor 16 € und danach 20 €. Beim 46 km-Marathon waren es 22 €, 24 € und 26 €, beim Lauf über 11 km 13 €, 14 € und 16 € und beim Lauf über 6 km schließlich 11 €, 13 € und 14 €. Die drei kürzeren Strecken waren auch für Nordic Walker möglich, wobei da die Gebühren etwas niedriger waren. Es gab noch einen Gutschein für die Gulaschkanone dazu (schon mal nicht schlecht) und das Duschen im Freizitbad Waikiki. Das Wetter meinte es schon zu gut. Es hatte bereits zum Start 27° C und Sonne satt und später sollte es an die 30° C gehen. Ich war gespannt ob ich auch hier Bekannte treffe, also außer Sandra Lermer, die sich angemeldet und angekündigt hatte und ich mich total auf den ersten gemeinsamen Wettkampf seit März freute. Damals ja den Marathon in Stuttgart und kurz darauf unser toller und erfolgreicher Teamlauf. Nun stand für sie das Debüt bei einem Trail an. Ich hatte sie und Frank dann schnell auf dem Parkplatz getroffen.












Ich machte mich nun ans Aufwärmen. Es ging an sich recht gut, wobei da schon die Hitze echt heftig war. Ich lief auch den letzten Teil der Strecke ab. Nach 2,6 km war es genug. Der Start über die 46 km war übrigens bereits um 9 Uhr erfolgt.


















Der Start zum Lauf über 21 km erfolgte um 11:00 Uhr. Die Nordic Walker gingen 10 Minuten später über diese Distanz auf die Strecke und um 12 Uhr folgten die Läufer über 10 km und 6 km und wiederum 10 Minuten später die Nordic Walker über diese Strecken. Es war für mich in diesem Jahr der 81. Wettkampf. Dabei erst der 8. in diesem Monat, was für August im Vergleich der letzten Jahre doch außergewöhnlich war. Bei den Schuhen setzte ich auf die Inov-8 Trailtalon 235 und sonst natürlich ganz in kurz. Heute sogar ohne mein Stirnband vom Karwendel-Marsch und das ausgerechnet an dem Tag, wo er stattfand. Wegen der Hitze aber lieber mit der Mütze. Ich hatte vor, auch das eine oder andere Foto unterwegs zu machen. Noch kurz mit Sandra Abklatschen.



















Dann ging s los und der Sieger der beiden letzten Austragungen (letztmals aber 2017), Matthias Flade, stürmte voraus und dahinter folgten gleich Sandra und ich. Es ging vom Sportplatz rechts raus auf die Straße und am Parkplatz vorbei und dann nach wenigen Hundert Metern rechts weg und auf einen Feldweg. Dort dann auch schnell bergab. Nach ca. 500 m holte ich den Foto raus und dachte, was soll es, dadurch bist heute auch nicht langsamer. Da war Matthias schon gut weg und Sandra startete auch furios. Es ging dann rechts weg und Richtung Weißendorf. Da wurde ich noch überholt. Immerhin war ich als 4. Gesamt noch 3. bei den Männern und es werden nur die ersten drei Gesamt geehrt. Aber solche Gedanken sollte ich eigentlich erst mal verdrängen. Ich hatte mich wochenlang vorbereitet, die anderen Wettkämpfe zuletzt mehr als Training für diesen gesehen (außer vielleicht den Ganghofertrail in Tirol) und kam im August mit fast 400 km und knapp 11000 Hm an. Dann aber die bedien Nachtdienste in Folge. Den ersten Kilometer aber in 4.0 min. Auch wenn es mehr bergab ging, ein verhaltener Start bei der profilierten Strecke und der Hitze sieht anders aus. Es ging durch Weißendorf und dort mal auf Asphalt, dafür meist etwas bergauf. Dann aus dem Ort raus und erst mal gut runter auf einem etwas holprigen Feldweg. Ich ließ es laufen und der Foto war fleißig im Einsatz. Den zweiten Kilometer in 4.43 min. Hier war es schon gut warm, da kein Schatte. Dafür nach gut 2 km gleich der erste Getränkestand. Es gab Mehrwegbecher und das hieß, den Becher abstellen und nicht ein Stück mitnehmen und wegwerfen. Da sah ich, als ich weder los lief, dass vier folgten. Zwei mit schwarzen und dahinter zwei mit roten Shirts. Ich war sicher, die würden mich bald holen, aber ein siebter Platz wäre immer noch genial. Vielleicht ja in der AK aufs Podest, auch wenn es da ja keine Ehrung gibt. Dann leicht hoch und links weg. Hier über eine Wiese runter.


















Weiter ging es im Wald. Dort wenigstens Schatten. Es war zwar ein breiterer Forstweg, dafür aber doch holprig. Ich ließ es laufen und das Resultat war für den dritten Kilometer trotz dem kurzen Stopp eine Zeit von 4.16 min. Ich wollte es wissen, versuchen so lange wie möglich den dritten Platz zu halten. Nach dem dritten Kilometer, bei dem man die Weidatalsperre erreichte, scharf nach rechts. Und: es ging erst mal steil hoch und nun auf einem Single-Trail weiter. Immer wieder konnte man dann auf dem im weiteren Verlauf welligen Pfad links unten die Talsperre sehen. Die Strecke war jetzt schon richtig toll und es lief und machte richtig Spaß, auch wenn ich bisher an sich alleine unterwegs war. Die drei vorne waren weg.


































Es ging nun wieder aus dem Wald raus und in die Hitze. Ich hatte es auf dem fünften Kilometer laufen lassen, die Pace wieder auf gut unter 5 Minuten gedrückt. Ob das alles gut geht? Die Strecke war übrigens gut markiert und beschildert, wobei man dennoch aufmerksam sein musste und so alleine noch schwieriger. Ich wusste aber zumindest, dass die Strecke überwiegend dem Talsperrenrundweg folgt und der war auch markiert, an Bäumen. Es folgte ein sehr langer und teils recht steiler Anstieg. Da musste ich mal gehen. Aber vielleicht konnte ich so auch Kräfte für den nächsten Downhill sammeln. Kurz vor Ende des Anstiegs sah ich einen Kontrahenten im schwarzen Shirt und der war recht flott am Berg unterwegs. Für den sechsten Kilometer benötigte ich 6.37 min, der Nettoanstieg betrug aber auch 43 m und es zudem in der Sonne. Es wurde Verpflegung angekündigt und nach knapp über 6 km auch schon der zweite Stand oben am Berg und das war auch nötig. Wieder nahm ich Wasser.




















Etwas erfrischt ging es weiter und ich sah noch, dass mein Verfolger schon da ist als ich loslief. Noch ganz leicht rauf, dann links weg und da erst mal runter zur Talsperre. Hier war der Weg recht gut zu kaufen und ich machte Druck. Auf dem siebten Kilometer 4.23 min und ich sah hinten niemand kommen. Es ging am Damm vorbei und ein Stück auf einem Feldweg weiter. Danach links über eine Brücke, kurz hoch und links in der Gegenrichtiung weiter. Da sah ich unten zwei Verfolger kommen. Der Abstand dürfte ca. 200 m betragen. Da hab ich die doch schon etwas abgehängt. An der Talsperre aber steil auf einer Wiese hoch und nochmal gehen.

























Es folgte links weg der nächste Singletrail. Meist im Schatten und nach links mit Blick auf die Talsperre. Es war wunderschön und es lief wieder richtig gut. Sollte da doch was gehen? Da war meist bergauf 5.43 min für den achten Kilometer nicht schlecht. Ich hatte ursprünglich, sollte es ideal laufen, auf eine Zeit von 1.45 h gehofft, dies aber angesichts der Umstände und der Hitze auf 1:50 h revidiert. Das würde aber hart genug werden. Da wusste ich auch noch nicht, fass es viel mehr Höhenmeter waren und doch viele Singletrails. Kurz über eine Wiese und dann der nächste Getränkestand. Dort wieder ein paar Schluck Wasser und ich sah niemanden kommen. Hatte ich meine Verfolger so abgehängt? Es ging mal kurz über Asphalt, dafür aber auch gut nach oben. Ich ließ es aber laufen und dann links weg und wieder der Trail an der Talsperre entlang. Das war einfach nur schön und ich versuchte es laufen zu lassen. Es war etwas wellig und das liegt mir eh. Dann noch mal gut hoch und teils über Stufen.






























Es folgte mal wieder ein breiterer Forstweg. Also der Versuch Tempo aufzunehmen und nach hinten sah ich niemanden kommen. Die leichten Anstiege taten nun zwar schon etwas weh, aber nun versuchte ich das Ding irgendwie durch zu ziehen. Immer stärker wurde der Gedanke, du kannst hier als Dritter Gesamt ins Ziel einlaufen. Nach der Hälfte eine Zeit knapp über 54 Minuten. Da durfte ich so gut wie nichts mehr verlieren. War das realistisch, vor allem bei der zunehmenden Hitze? Ich ließ es nun auf dem 11. und 12. Kilometer wieder laufen und 5.10 min  bei leichtem Anstieg und 4.41 min waren die Folge, dabei zuletzt auch noch ein kurzer Stopp beim vierten Getränkestand. Da war das Angebot echt super. Nur wenige Meter zuvor auf Asphalt und dann hinter der Leitplanke auf dem Gras weiter. Da war einer des Marathon vor mir. Er war schon einiges länger unterwegs und musste an den Anstiegen gehen. Vielleicht konnte ich mit ihm ein Stück laufen und endlich nicht mehr alleine?





















Es folgte der nächste Single Trail. Da war der Kollege auch erst mal wieder weg. Man war wieder im Wald, aber nicht so schattig. Immer wieder mal kam eine kleine Brücke. Noch ein recht schneller Kilometer, aber dann wurde es doch langsamer. An einer Stufe rutschte ich bergauf auch noch und lag kurz. Aber kein Problem. Immer wieder holte ich den anderen an den Anstiegen ein. Er meinte noch ob die Singletrails nicht so meins seien. Ich musste es mir aber gut einteilen, hatte ja Vorsprung und durfte keinen Einbruch riskieren, lieber gleichmäßig durch und auch etwas aufpassen. Dann waren 15 km absolviert. Noch 6 km und das kann doch was werden?









































Es ging links weg und über den Damm und dann der nächste Getränkestand. Perfekt! Kurz Wasser trinken und weiter. Ich hatte zuletzt ab und zu die linke Wade gemerkt. Nur nicht ein Krampf gegen Ende wie in Innsbruck. Nach dem Stand erst mal steil bergauf. Da lief ich aber bis auf ein kurzes Stück durch. Immer mehr Läufer über 46 km kamen hier und es war schon ein anderes Gefühl nicht mehr alleine zu laufen und zudem an jedem vorbei zu gehen. Das motivierte, auch wenn die ja einiges hinter sich hatten. Den 16. Kilometer zwar in 6.03 min, aber auch 43 m Nettoanstieg und das Trinken war auch dabei. Dann raus auf dem Wald und es wurde verdammt heiß. Da kam links der Stand vom Beginn, kurz nach Kilometer 2. Ich ging kurz links rüber und trank noch was und dann dem 21 km-Schild weiter gefolgt. Da hatte ich etwas abrupt am Stand abgebremst und fast ein Krampf in der linken Wade. Mist! Es ging auf einem Feldweg überwiegend bergab und eine tolle Fernsicht, aber zu Beginn auch etwas geeiert. Dann lief es wieder rund. Trotz alledem und insgesamt nur einem leichten Gefälle eine Zeit von 5.11 min. Ich wollte mir den dritten Rang nicht mehr nehmen lassen. Auf dem 18. Kilometer mehr runter und wieder im Wald und unterhalb des Teufelsberg entlang und gestern lief ich hier in der Gegenrichtung, erkannte schnell einige Punkte wieder. 4.49 min war echt super. Dann ging es wieder hoch. Das war hart. Der nächste Kilometer war mit einem Nettoanstieg von 50 m zu so einem Zeitpunkt echt fies. Es ging hoch zum Bio Seehotel Zeilenroda und dort noch mal Getränke.































Es kam der letzte große Anstieg. Steil auf einer Wiese. Da war wieder Gehen angesagt. Ich sah nach hinten und erkannte nur Läufer, die ich zuvor überholt hatte. 6.47 min hatte ich für den 19. Kilometer benötigt, es war derklar langsamste. Und das mit Rang 3 vor Augen. Ich wusste nun den Verlauf der Strecke, war diese zuvor ja gelaufen. Es ging immer leicht ansteigend hoch Richtung Weißendorf auf einem Feldweg. Hier nun in der prallen Sonne. Da kam von hinten einer angestürmt. Schwarzes Trikot, aber nun mit Mütze. War das einer meiner Konkurrenten. Noch 700 m und ich ließ es nun laufen, noch ein Anstieg den ich mich hoch kämpfte. 5.21 min war das Resultat und der kam schnell näher. Dann am Sportplatz entlang und an der Straße links weg. Ich ließ es laufen. Dann endlich die letzten Meter und doch noch mal zwei Foto, die letzten von 235 unterwegs. Dann überglücklich im Ziel, ein Freudenschrei und erst mal glücklich in den Rasen liegen und ich hörte den Sprecher, wie er mich als Gesamtdritter ankündigte. Da wurde ein Traum war, hatte so was noch nie bei einem vergleichbaren Lauf. Nach den 21 km (meine Uhr hatte etwas weiger) und sogar 525 Hm nach 1:49.33,6 h im Ziel und dabei noch die AK M50 gewonnen. Es war dann nicht mein Konkurrent der folgte, der vierte Gesamt hatte nämlich rund 5 1/2 Minuten Rückstand.

















Nach meinem Zieleinlauf machte ich erstmals noch im Liegen ein Foto. Mein Verfolger war klarer Sieger über 46 km. Verdammt, das hätte ich einfacher haben können. Dann erst mal viel trinken. Hier auch ein Mehrwegbecher (fand ich super) und einige Bilder. Natürlich auch Sandra zum Gesamtsieg gratuliert. Es gab im Ziel übrigens noch eine tolle Medaille.












































Es folgte noch eine Runde Auslaufen. Da machte ich mit dem Kilometer noch die 400 km voll. Es war übrigens mit 11361 Hm in dem Bereich ein absoluter Rekordmonat. Es folgte dann ab 14:00 Uhr die Siegerehrung und das war ein einfach nur genialer Moment. Dann holte ich mir die Kartoffelsuppe mit Wiener, um mich für die lange Rückfahrt zu stärken.





















































Als ich ging starteten gerade noch die vielen Schüler. Es lief dann zum Glück auf dem Heimweg super und es war ein toller Lauf,mit genialer Strecke und die vielen freundlichen Helfer waren mit Herzblut dabei, das merkte man. Auf meine tolle Trophäe bin ich nun richtig stolz und es war Podest Nr. 61 im 81. Rennen in einem wahrlich wieder genialen Jahr. So nebenbei war es mein 777. Wettkampf seit Ende 2011.









Die Strecke: (21 km)




Insgesamt waren es 503 Teilnehmer, davon 47 beim Ultramarathon über 46 km, 11 über 32 km, 65 über 21 km, 46 über 11 km, 28 über 6 km, 15 beim Nordic Walking über 21 km, 25 beim Nordic Walking über 11 km, 21 beim Nordic Walking über 6 km, 46 beim Schülerlauf über 1,6 km, 48 Bambini und 151 beim Cross über 9 km.

Ultramarathon 46 km Männer: Johannes Haueis (Crazy Runners Team Frankenwald, 3:49.54,1 h vor Micha Bähr (SV Blau-Weiß Bürgel, 3:40.38,3 h) und Rico Nehls (3:51.53,2 h).

Ultramarathon 46 km Frauen: Katrin Oelmann (SV Blau-Weiß Bürgel, 5:07.15,2 h) vor Carola Gasa (SV Mihla, 5:28.27,9 h) und Renate Warnstedt (Triathlon Gera e.V., 5:50.11,3 h).

21 km Männer: Matthias Flade (DJK SC Vorra / new balance Team, 1:29.10,3 h) vor Marcel Voigt (Papas Krieger, 1:45.48,7 h) und Peter Steiner (VfB Gutenzell / Sport Sohn Laufteam, 1:49.33,5 h).

21 km Frauen: Sandra Lermer (Team Allianz Ralph Ehmann, 1:41.57,2 h) vor Manuela Hartung (Adidas Trail Runners Jena, 2:07.31,9 h) und Cora Ramm (Roadrunner Flöha, 2:27.59,7 h).

11 km Männer: Marcel Schied (LC Dachlatten Greiz, 56.45,4 min) vor Patrick Hassl (Team FRIEDA Gera, 58.19,8 min) und Felix Oertel (Novuss-Sport ohne Barrieren e.V., 1:0059,9 h).

11 km Frauen: Katrin Wagner (Reit- und Fahrverein Rot am See, 1:05.16,1 h) vor Katrin Illgen (Bauerfeind Sports, 1:07.44,1 h) und Julia Schmidt (Ski-Verein Triebes e.V., 1:08.10,7 h).

6 km Männer: Jens Reisemann (Für Tom & Betty!, 31.38,3 min) vor Mike Rose (VS Greiz, 31.45,9 min) und Marco Hoppe (SC DHfK Leipzig e.V., 34.46,7 min).

6 km Frauen: Megan Ludwig (TSV Zeulenroda, 37.36,2 min) vor Lilli Oettert (LV-Einheit Greiz, 38.24,1 min) und Miriam Rathsack (Novuss-Sport ohne Barrieren e. V., 39.19,8 min).

Weidatal Cross 9 km Männer: Christian Seiler (Bauerfeind Sports, 56.02,5 min) vor Andreas Haase (Trailrunning Crew, 1:02.47,5 h) und David Meckel (Getting Tough e.V., 1:03.31,6 h).

Weidatal Cross 9 km Frauen: Annett Wild (Legendhunter, 1:13.20,6 h) vor Katrin Wanger (Reit- und Fahrverein Rot am See, 1:18.55,4 h) und Sabrina Steinberg (Papas Krieger, 1:19.51,8 h).

Ergebnisse: https://coderesearch.com/sts/services/10050/1388

Veranstalter: https://www.weidatal-marathon.de/