Samstag, 29. November 2014

12. Schemmerhofener Dorflauf (Bredla's Lauf, kein Wettkampf) am 29.11.2014 in Schemmerhofen

Der Lauftreff des SV Schemmerhofen richtete dieses Jahr bereits zum 12. Mal den Schemmerhofer Dorflauf aus, auch bekannt als Bredla's Lauf. Dabei handelt es sich um keinen Wettkampf, sondern es steht das gemeinsame Laufen im Vordergrund. Dabei werden vier verschiedene Strecken über 12 km, 16 km, 20 km und 24 km angeboten, bei denen der Schnitt bei den längeren Strecken etwas schneller ist, so dass man einigermaßen zeitgleich ankommt. Auch für Nordic Walker werden Strecken angeboten. Das Wetter meinte es gut. Es hatte zwar 3° C und es war recht trüb und manchmal spürte man schon den kalten Wind, aber es blieb trocken. Die Strecken führen durch einige Ortsteile von Schemmerhofen und die lange Strecke sogar durch alle. Ich hatte mich für die Strecke über 16 km entschieden und der Verlauf war bis auf einen kurzen Anstieg flach und überwiegend auf asphaltierten Wegen. Damit war die Strecke sehr gut zu laufen und ich trug wieder meine alten Brooks, die mich ja in Schwäbisch Gmünd als ich sie versehentlich mitnahm gute Dienste erwiesen und danach auch in Steinheim und Hechingen. Anfangs betrug das Tempo die angestrebten 6 min pro Kilometer. eher sogar etwas darüber. Nach ca. 7 km und etwas mehr als 43 Minuten kam man an einen Versorgungsstand, Dort gab es Tee und auch Weihnachtsgebäck (deshalb auch Bredla's Lauf). Frisch gestärkt ging es nun in kleineren Gruppen weiter und das Tempo wurde individueller. Ich fand eine gute Gruppe und am Ende war ich nach 1:31.42 h wieder am Sportheim in Schemmerhofen. Da war die zweite Hälfte schon etwas flotter und im Moment ist mein Eindruck ganz gut Mal sehen wie es nächste Woche in Immenstadt und dann eine Woche später beim Crosslauf in Blitzenreute läuft. Heute hat es auf alle Fälle Spaß gemacht und nach dem Lauf konnte man sich mit den vielen Bekannten austauschen und den Gratis-Kuchen (sehr lecker) genießen.













Sonntag, 9. November 2014

30. Intern. Hohenzollern Berglauf in Hechingen am 09.11.2014


Schon die beiden letzten Jahre hatte ich in Hechingen am Hohenzollern Berglauf teilgenommen und war jedes Mal begeistert, auch wenn das Wetter immer alles andere las schön war und nie eine Sicht von der Burg herunter drin war. Alleine schon der einmalige Zieleinlauf in den Burghof ist richtig toll. Damit stand auch früh fest, dass ich wieder starten werde. Diesmal war aber am Abend zuvor in Bad Schussenried der Vollmondlauf und ich startete da ja beim Nordic Walking über knapp 12 km auf einer durchaus anspruchsvollen Strecke. Da der Weltmeister in meiner AK von 2013 nachgemeldet hatte, musste ich auch alles geben und kam ja nach einem gemeinsamen Rennen vom Start weg mit nur 1 Sekunde Rückstand als Zweiter ins Ziel. Damit stand auch fest, dass es heute nicht so schnell gehen wird. Dies machte auch nichts, da die Wetteraussichten Spitze waren und ich sowieso vor hatte, unterwegs zu fotografieren. Nach der knapp 100 km langen Fahrt kamen wir nach 1:15 h in Hechingen am Weiherstadion an. Dort war schon einiges los und nachdem sich kurz vor Burladingen der Nebel endlich gelichtet hatte, so es doch schon viel freundlicher als die letzten beiden Male aus. Es waren zum Start 8° C und dies bei Sonnenschein angesagt. Damit also super Bedingungen und zu den bereits 369 Voranmeldern kamen viele Nachmelder hinzu. Im Stadion holte ich die Startunterlagen und es gab diesmal für die Zeitmessung einen Handgelenktransponder vom Team Baumann / Businger. Den hatte ich erst vor einem halben Tag getragen. Die Startgebühr betrug übrigens 15 €. Diesmal sollte noch ein Finisher-Funktions-Shirt zur Jubiläumsauflage beinhaltet sein. Es wurde ja auch der AOK-Kids-Cup ausgetragen und so holten Jusra und ich noch im Sportheim eine weitere Startnummer. Sie war die erste, aber es begann mit der Nummer 003. Nun konnte ich mich dran machen, mich etwas aufzuwärmen. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich mich richtig gut fühlte, aber anbetrachts des gestrigen Wettkampfs konnte ich nicht klagen.Natrürlich waren wieder viele Bekannte unter den Teilnehmern. Da für später 10° C vorhergesagt waren, wählte ich die kurze Hose und auch das kurze Trikot, auch wenn es im Moment noch recht frisch war. Bei den Schuhen wählte ich wieder meine alten Brooks. Die hatte ich ja vor zwei Wochen vor Schwäbisch Gmünd versehentlich angezogen und dann auch bewusst letzte Woche in Steinheim. Sie waren doch noch ganz gut und sollten die Ehre bekommen, mich zur Burg Hohenzollern zu tragen.

Gleich zu Beginn traf ich auf Klaus Ziller (LAC Degerloch).

Die Ausgabe der Startnummern erfolgte im Stadion.

Da waren schon recht viele Teilnehmer anwesend.

Hier wurden die Startunterlagen ausgegeben.

In diesem Jahr konnte der AOK-Kids-Cup auf der Bahn ausgetragen werden.

Hier gab es die Startnummern für die Kinderläufe ...

... und nebenan die AOK-Shirts.

Jusra mit ihren Geschenken.

Nun war schon einiges los.

Es gab die Möglichkeit, Wechselkleidung abzugeben.

Noch war im Startbereich wenig los.
Die Burg Hohenzollern lag noch in weiter Ferne.

Sie war dieses Jahr aber wenigstens gleich zu erkennen.

Auch bei den Kinderläufen herrschte großer Andrang.

So langsam sammeln sich die Teilnehmer zum Start.

Das Starterfeld formiert sich.

Mit Gerhard Böhrer (SSV Reutlingen) einen von vielen Bekannten getroffen.

Auf dem Weg zum Start.

Da traf ich mit Peter Keinath (SV Ohmenhausen) einen Favoriten, der auch siegen sollte.

Nun war es gleich so weit und der Start um 10:00 Uhr stand an. Die Strecke führt über 8,1 km und 365 Höhenmeter vom Stadion auf die Burg. Ich stellte mich ganz vorne rechts auf, so dass ich freie Bahn hatte und von Jusra den Foto übernehmen konnte, die ja noch den Start fotografierte. Dies klappte wieder vorzüglich und es konnnte nun richtig losgehen. Die ersten ca. 700 m geht es ja noch flach durch Hechingen, bevor der erste kleinere Anstieg kam, der aber nicht zu unterschätzen ist. Es gilt halt die Kraft einzuteilen, zumal die erste Hälfte der Strecke halt noch nicht ein Berglauf ist. Nach dem ersten Kilometer hatte ich eine Zeit von 4.40 min. Dies war unwesentlich langsamer als letztes Mal. Hier war das Feld noch recht kompakt zusammen. Nach dem Anstieg ging es erst mal flach weiter und den 2. Kilometer hatte ich fotografiert, dabei aber gar nicht auf die Uhr geschaut. Gleich zu Beginn ein leichtes Ziehen im linken Oberschenkel, aber nun hatte ich mich wohl warmgelaufen und es ging erstaunlich gut.

Starterfeld zum 30. Hohenzollern Berglauf in Hechingen.

Taktisch so positioniert, dass ich den Foto übernehmen konnte.

Noch hatte ich aber Zeit für ein Foto vor dem Start.

Start zum Hohenzollern Berglauf 2014.

Nun hatte ich den Foto.

Zunächst ging es noch durch Hechingen.

Hier überholte mich Elke Keller (LG Filstal), später 4. Frau und Platz 2 AK W45.

Gerhard Böhrer (SSV Reutlingen) gewann die AK M65 in starken 41.11 min.

Ein erster Anstieg am Ende von km 1 ...

... und auch mal ein Blick zurück.

Auch recht seltsame Gestalten waren unterwegs.

Hier ging es nun wieder flach weiter.

Die einzelnen Kilometer waren ausgeschildert.

Auf dem folgenden dritten Kilometer nun überwiegend flach und, wie die ganze Strecke, auf asphaltierten Wegen. Hier noch schmale, manchmal auch etwas holprige Wege, später ja eine breite Straße. Da es trocken war, war es super zum Laufen. Immer wieder auch schon der Blick auf die über Hechingen thronende Burg Hohenzollern. Schon noch ein ganz gutes Stück. Auf einer Brücke hörte man schon Musik. Eine Kapelle sorgte für Stimmung und Anfeuerung, wie auch immer wieder kleine Zuschauergruppen. Nach 3 km eine Zeit von 14.50 min. Dies war nicht wirklich schnell, aber dies war heute klar und insgesamt war ich doch ganz gut zufrieden. Vor dem vierten Kilometer ein kurzer, aber heftiger Anstieg. Mit 4.40 min war der Kilometer dennoch schnell, da es zuvor noch flach war und die Uhr zeigte 19.30 min. Nun sollte aber in Kürze der Berglauf richtig beginnen.

Die Wege waren sehr gut zu laufen.

So langsam zog sich das Feld etwas auseinander.

Immer wieder Blick auf die Burg Hohenzollern und die Sonne strahlte.

Hier traf ich wieder auf Klaus Ziller (LAC Degerloch).

Noch immer war es flach.

Es ging auch mal über eine Brücke ...

... und danach Anfeuerung durch eine Musikkapelle.

Ein kurzer aber heftiger Anstieg ...

... dann war die Hälfte geschafft.

Nach dem schmalen Fußweg ging es auf die Hauptstraße Richtung Burg. Nun stieg es auch bald an. Immer wieder Anfeuerungsrufe und Beifall durch die Zuschauer. Ich blickte auch mal zurück auf die Stadt und die Umgebung. Auch wieder mal schön ohne Druck zu laufen und den Kopf frei zu haben für die schöne Gegend. Kurz vor km 5 ging es dann auf den Weg hoch zur Burg und die Uhr zeigte 24.58 min. So nach 2 - 3 km dachte ich mal kurz, dass ich heute wohl nicht durchlaufe und Gehpausen einlegen muss. Dies war nun kein Thema mehr. Ich fand einen schönen Rhythmus und war zunächst zwar noch recht langsam, steigerte mich aber immer mehr. Für den 6. Kilometer hatte ich doch prompt 6.32 min gebraucht und die Uhr zeigte 31.30 min. Noch knapp 10 Minuten bis zur Bestzeit. Die war aber sowieso kein Thema. Ich wollte aber wenigstens unter 45 Minuten bleiben. Ein klein wenig Ehrgeiz ist auch bei so einem Rennen dabi, auch wenn es bereits mein 79. Start in diesem Jahr war.

Nun ging es fast nur noch bergauf ...

... und zunächst auf der Hauptstraße.

Ein Blick auf die Landschaft ...

... und zurück auf Hechingen.

Immer wieder auch Gruppen von Zuschauern.

Danach kam ein letztes Flachstück ...

... bevor es langsam und dann immer mehr anstieg.

Andrea Schönenberger (LT TSV Scheer) wurde Zweite der AK W40.

Nach km 5 begann der richtige Anstieg.

Dort warteten in der ersten Kurve viele Zuschauer ...

... und eine weitere Musikkapelle.

Immer aufwärts Richtung Burg.

Da konnte ich auch mal nach hinten schauen.

Diesen Fußweg zur Burg mussten wir ignorieren.

Die letzten beiden Kilometer konnten beginnen.

Noch gute 2 km. Hört sich nicht nach viel an, aber es geht ja nun immer bergauf. Allerdings durch die Asphaltstraße einfach zu laufen und eine schöne kontinuierliche Steigung. Dieser Lauf ist sicher für Berglaufeinsteiger absolut zu empfehlen. Endlich auch die ersten Bauten der Burg. Dies motivierte. Es kam nun der Parkplatz, wo später der Shuttle-Bus die Läufer zum Stadion zurück bringen wird. Bei km 7 eine Zeit von 37.30 min, womit ich mich doch um über 30 Sekunden gegenüber dem letzten Kilometer gesteigert hatte. Bald der Hinweis auf die letzten 500 m und es war nicht mehr lange, dann lief man durch das erste Burgtor. Der Weg windet sich danach durch die Burg und über teilweise grobes Pflaster, Gewölbe und mehrere Tore. Vor allem geht es immer wieder um Kurven und man meint, die Strecke zieht sich ewig hin. Dann die Tafel für die letzten 100 m. Noch durch ein Tor und der Burghof kommt in Sicht. Hier ist sicher eines der schönsten Ziele der Welt, und ich denke, dass ich damit wirklich nicht übertreibe, zumal die Mühen dies zu erreichen auch nicht zu verachten sind. Meine Uhr zeigte 43.55 min. Damit nur knapp 2 1/2 Minuten langsamer als die letzten Jahre und Platz 178 unter 526 Teilnehmern. In der AK M45 Platz 33 unter 80 Teilnehmern. Dies lässt sich doch sehen und ganz so langsam war es ja am Ende doch nicht und deutlich unter 45 Minuten. Der Wettkampf gestern war einfach wichtiger, aber heute war es trotz der Anstrengung ein Genuss und im Ziel herrlicher Sonnenschein und tatsächlich mal eine Fernsicht von der Burg. Hier gab es auch die Finisher-Shirts und ich traf auf viele Bekannte. Mit etwas Wehmut dachte ich daran, dass zumindest nächstes Jahr ein anderer Termin einen weiteren Start verhindert, aber irgendwann steht dieser Lauf bestimmt wieder auf dem Programm. Dazu sind die Erinnerung viel zu schön, um nicht wieder irgendwann teilzunehmen, vielleicht dann mit Jusra zusammen.

Die ersten Bauten der Burg tauchten auf.

Hier ging es nicht mehr so locker.

Auf dem Parkplatz wartete später der Shuttle-Bus.

Für uns galt diese Sperre natürlich nicht.

Auch hier oben immer wieder viele Zuschauer.

Der letzte km konnte beginnen.

Hier war doch eine größere Gruppe beisammen.

Langsam kommen die Mauern der Burg näher, ...

... noch war es aber ein Stück.

Die letzte 500 m.

Gleich ist die Burg erreicht.

Durch das erste Burgtor.

Ein wahrlich beeindruckendes Schlussstück.

Immer wieder auch grobes Pflaster ...

... und durch Tore.

Nun wurde es etwas dunkel.

Für den Blitz hatte ich keine Zeit.

Schier unendlich zogen sich die Windungen dahin.

Dann endlich die letzten 100 m ...

... und das Ziel in Sicht.

Am Ziel im Burghof.
Johannes F. Kretschmann (Laizer Luftschnapper) war auch mal wieder am Start und zeigte eine gute Leistung.

Im Burghof sammelten sich schon viele Teilnehmer.

Hier erfolgte die Zeitnahme mittels Handgelenktransponder.

Bernhard Businger achtete darauf, dass auch von jedem die Zeit genommen wird.

Bernd Müller (MX Weiten u. d. Rinnen) traf ich schon beim Lemberglauf in Gosheim.

Hier gab es die T-Shirts.

Nach dem Zieleinlauf mit dem T-Shirt und erneut Dank an Bernd Müller.

Es herrschte ein großes Gedränge.

Einer der schönsten Zieleinläufe die ich kenne.

Diesmal konnte man es draußen gut aushalten.

Jürgen Keller (LG Filstal) gewann die AK M55.

Miriam Köhler (Sparda Team Rechberghausen) gewann als 6. Frau die Frauen-Hauptklasse.

Ein erfolgreiches Trio: Elke Keller, Miriam Köhler und Jürgen Keller.

Im Ziel gab es auch Tee ...

... und die Wechselkleidung stand schon bereit.

Einer der vielen Türme der Burg Hohenzollern.

Ingrid Beck und Rosi Kreidl (NW Team Hohenzollern, Platz 3 AK W65) ...

... traf ich schon bei der einen oder anderen Veranstaltung.

Pascal Brobeil (Team Injoy Balingen) belegte Platz 2 und gewann die Männer-Hauptklasse.

Noch immer kamen Teilnehmer ins Ziel.

Ein letzter Blick auf den herrlichen Zielbereich ...
... dann ging es wieder nach unten.

In einem Vorhof der Burg.

Hier ging es zuvor nach oben.


Heute gab es tolle Ausblicke auf die umgebende Landschaft ...

... und auf Hechingen.

Da wird man für die Mühen entlohnt.

Die Burg ist Stammhaus der preußischen Linie der Hohenzollern.

Noch einmal ein Blick auf die Burg ...

... dann ging es zum Parkplatz.

Diesmal auch auf dem Fußweg.

Nach der Rückfahrt mit dem Bus wartete Jusra schon auf dem Parkplatz. Sie war zum Glück während ihrem Wettkampf nicht alleine, da wieder Familie Schmelz aus Trochtelfingen da war. Jusra konnte mit ihrer Leistung von 6.17 min über 1200 m zufrieden sein und belegte Platz 4 der AK Kinder weiblich Jahrgang 2002 / 2003. In der Halle im Stadtteil Stetten holten wir noch ihre Urkunde und dort hatte Claus Baumann in gewohnter Schnelligkeit die Ergebnisse ausgehängt. Diese waren auch wieder schnell mit dem Urkundendruck im Internet verfügbar. Ich hab nun doch tatsächlich eine Wettkampfpause von vier Wochen. Im letzten Jahr waren es ja 3 Wochen. Da der Nikolauslauf in Immenstadt eine Woche später stattfindet, kann ich mich nun doch hoffentlich erholen. Mit den bisherigen Wettkämpfen ist eine absolute Grenze erreicht, wobei ich mich dennoch schon jetzt auf Immenstadt freue.

Jusra vor ihrem Start.


In der zweiten Runde überholte sie eine Konkurrentin ...
... und belegte am Ende Platz 4.


Die Siegerehrung fand in der Festhalle in Hechingen-Stetten statt.

Alle Kinder bekamen eine Urkunde.

Laurin Schmelz (TSV Trochtelfingen, 2. von links) wurde 2. bei den Jungs der Jahrgänge 2004 / 2005 über 800 m.

Seine Zwillingsschwester Madita siegte in der selben Klasse bei den Mädchen.

Emely Schmelz siegte bei den Mädchen der Jahrgänge 2002 / 2003 über 1200 m.

Siegerehrung der Mädchen der Jahrgänge 2002 / 2003 mit Jusra.

Berglauf Männer: Peter Keinath (SV Ohmenhausen, 31.11 min) vor Pascal Brobeil (Team Injoy Balingen, 32.28 min) und Michael Wörnle ((TV Rottenburg, 32.40 min).


Berglauf Frauen: Julia Jahr (Geiger Massivbau, 36.49 min) vor Sylke Schmitz (Team Bahnhof Apotheke, 37.16 min) und Katrin Köngeter ((FC Unterkirnach, 37.52 min).


Ergebnisse: https://www.anmeldungs-service.de/hohenzollernberglauf2014/ergebnisse

Veranstalter: http://www.ski-club-hechingen.de/