Montag, 30. Mai 2022

Lauf weiter Wikinger-Lauf vom 26.05.2022 bis 29.05.2022

Auch in diesem Jahr gab es von Lauf weiter einen Lauf an Vatertag. Diesmal den über vier Tage gehenden Wikinger-Lauf. Es kam für mich nur der Donnerstag in Frage, da ich mich am Freitag erholen muss und dann am Samstag ein Trail-Wettkampf und am Sonntag ein Berglauf-Wettkampf anstehen. Ich hatte ja den Donnerstag und Freitag Urlaub genommen und so eine Woche frei. Es gab einen 500 m Bambini-Lauf und Schülerläufe über 1,5 km und 2,5 km und dann die Strecken 5 km, 7,5 km, 10 km und 15 km als Laufen oder Walken. Ich hatte für die 7,5 km gemeldet. Das Shirt hatte ich erst überlegt zu nehmen, es aber dann doch gelassen. Dann kam die Überraschung, dass ich für Lauf weiter ein Startvideo machen soll und da bekam ich das Shirt gratis zugeschickt. Es war zwar nur noch in L verfügbar, passte aber recht gut. Nach dem blöden und schmerzhaften Sturz bergab beim Trailtraining am Samstag lief die Genesung wieder mal erstaunlich schnell. Nach zwei Tagen Pause lief ich am Dienstag hügelige 10 km und war erstaunt, dass es so schnell ging wie lange nicht und dabei auch noch locker. Die 15 km am Mittwoch bewusst langsam, aber es war auch brutal schwül und so doch lange nicht so locker wie am Tag davor. Nun hatte es 18° C, war leicht bewölkt und deutlich angenehmer. Der leichte Wind würde nicht so stören, ab und zu bestimmt eher gut tun. 

Für Lauf weiter durfte ich noch ein Startvideo aufnehmen. Danke noch für das Shirt.

Ich fuhr diesmal zu meiner üblichen Strecke bei Ochsenhausen. Es ging nun ans Aufwärmen und auf den hügeligen 2,5 km war es von Beginn an super und selten lief es dabei so schnell. Das war schon mal kein schlechtes Zeichen nach dem zähen Lauf am Mittwoch. An der Bahnlinie traf ich noch einen Fotograf und der meinte, bald kommt das Öchsle. Stimmt, seit 1. Mai fährt die Schmalspurbahn wieder jeden Donnerstag und Sonntag. Na hoffentlich kommt sie mir am Übergang nicht in die Quere. 





Es folgte der Start zu meinem 69. Wettkampf in diesem Jahr. Bei der Witterung natürlich ganz in kurz und mal wieder mit dem Singlet meines alten und nicht mehr existierenden Teams von Sport Sohn Ulm. Dann lief ich los und schon ein gutes Gefühl, wenn es in letzter Zeit wieder von Beginn an ohne Probleme geht und dies zudem nach dem kürzlichen Sturz. Ich kam gut ins Rennen und konnte mich auch langsam steigern, Den ersten Kilometer schaffte ich in 4.16 min und das war schon mal eine gute Grundlage und gleich 10 Sekunden schneller als letzten Samstag. Dann an der Bahnlinie entlang und da kam prompt das Öchsel entgegen und hier machte ich mal ein paar Fotos. Da hatte ich Glück gehabt, denn kurz danach musste ich links über den Bahnübergang. Die Pace war stark, viel schneller als die letzten Wochen dort. Dabei sogar leichter Wind von seitlich vorne. Nun nach Goppertshofen rein und die Wende. Es ging jetzt gegen den Wind zurück. Auf der Uhr 8.55 min und damit 4.39 min für den zweiten Kilometer. Das war stark. Strava machte, weshalb auch immer, 4.42 min draus. Noch ein Stück gegen den Wind und danach links weg und an der Rottum entlang. Nach 2,5 km zeigte die Uhr 11.25 min. Eine Pace von 5.00 min/km war da nicht so schlecht und meist konnte ich mich danach steigern. Dies motivierte und ich kämpfte mich auf dem leicht ansteigenden Abschnitt durch. Da schaffte ich den dritten Kilometer prompt in 4.54 min und war zuletzt ordentlich unterwegs. Das war hier schon länger nicht mehr so. Es ging mal ausnahmsweise ein paar Meter über Kies an der Baustelle vorbei und zum zweiten Wendepunkt. Da war ich dann doch etwas langsam unterwegs. Nun zurück und tendenziell leicht runter wieder an der Rottum entlang. Nach 17.35 min hatte ich die Hälfte geschafft. Eine Weile malte ich mir sogar eine hohe 34er-Zeit aus, aber so weit bin ich wohl noch nicht. Es könnte aber  och zu einer tiefen 35er reichen und das wäre super. Ich ließ es am Ende des vierten Kilometer nochmal laufen und schaffte ihn mit 4.54 min noch deutlich unter 5 Minuten Auf den nächsten gut 500 m musste ich noch was raus holen, denn danach wurde es mal härter. Anfangs aber nicht so schnell, nach dem letzten kleinen Zwischenspurt, doch dann wurde es besser. Es ging links weg und leicht ansteigend und gegen den Wind Richtung Bahndamm. Da war Kampf angesagt und nun rechts weg Richtung Reinstetten und noch 200 m bis zur Marke von 5 km. Ich wollte den Kilometer noch unter 4.50 min schaffen und dies gelang mit 4.49 min und somit die Pace vom anfänglich einfacheren Abschnitt gehalten. Die Uhr zeigte 23.35 min und das war eine richtig gute Durchganszeit. Es folgt der Abschnitt mit den langen Geraden. Es geht zwar minimal bergab, aber kaum merkbar und so zieht es sich. Ich wollte mich aber weiter steigern und schaffte den sechsten Kilometer mit einem kleinen Kraftakt am Ende in 4.47 min. Dann die kleine Welle am Damm und da konnte ich den Schwung mitnehmen und etwas runter beschleunigen. Dann war es doch wieder ein harter Kampf. Ich konnte zumindest das vorherige Tempo halten. So langsam war das Ende nahe und ich wurde auch etwas mutiger, beschleunigte nochmals und schaffte den siebten Kilometer in 4.45 min und somit erneut eine kleine Steigerung. Nach 6,5 km betrug die Zeit 30.47 min. Da war ich mal gespannt wie lange ich für den letzten Kilometer benötige. Es ging auf die letzten 400 m und nun etwas Rückenwind. Anfangs war ich noch etwas zurückhaltend, aber dann ein gute Endspurt und die Pace auf den letzten 500 m bei 4.28 min und den letzten Kilometer in guten 4.35 min. So schaffte ich eine Endzeit von 35.22 min und somit die beste Zeit seit dem 14.02. und viel schneller als in den letzten Wochen. Wenn mir fas einer am Samstag nach dem Sturz gesagt hätte! Ich war auch schnell erholt. 









Den Rückweg zum Auto mutzte ich zum Auslaufen. Nach einem Gespräch mit einer Bekannten, die gerade kam, als ich fertig war, ging es auf die mit 81 Hm sehr hügeligen gut 3 km. Natürlich langsam, aber vom Gefühl her einfach gut. 











Daheim gab es endlich die Medaille. 





Auf die Ergebnisse musste ich noch eine ganze Weile warten, da der Wettbewerb noch drei Tage andauert und es diese erst am Montag ab 10 Uhr gab. Da war ich erfreut, dass es unter den 60 Startern zum dritten Gesamtrang und außerdem zum Sieg in der AK M55 reichte. 

Die Strecke:

7,5 km Männer: Steffen Flaschel (FC Germania Parsau, 32.44 min) vor Martin Kundschaft (SVG Eggesin 90, 34.33 min) und Peter Steiner (albside Running, 35.22 min). 

Ergebnisse: https://my.raceresult.com/196152/

Veranstalter: https://lauf-weiter.de/

Sonntag, 29. Mai 2022

33. Hohenneuffen-Berglauf in Beuren am 29.05.2022

Nur einen Tag nach dem Lichtenstein Trail-Race fand dieser traditionsreche Berglauf auf der Schwäbischen Alb statt. Da hatte ich fast die selbe Strecke zu fahren, zumindest mal bis kurz nach Münsingen. Ich wollte auf jeden Fall starten, da ich im letzten Jahr einen Freitastart für 2022 bekam und es für mich eine Frage der Ehre war. Es hatte aber auch noch etliche weitere Aspekte, die für einen Start sprachen. So konnte ich den Lauf nochmal für ein Härtetraining wegen dem anstehenden Ultra nächste Woche nutze und zudem hab ich dieses Jahr beim Berglauftraining noch Defizite. Ich war bisher 2014 dort beim Nordic Walking am Start und letztes Jahr bei der etwas abgeänderten Corona-Variante mit Berg und Tal, was mir durchaus entgegenkam. In diesem Jahr aber wieder auf der üblichen Strecke mit der Burg Hohenneuffen als Ziel. Dann würde ich zumindest nicht wie letztes Mal noch einmal hochlaufen müssen, um die grandiose Aussicht zu genießen. 

Es war dann eine doch eher kurze Nacht und ich musste schon kurz vor 7 Uhr losfahren und das würde noch knapp genug sein. Ich wollte die kürzere, wenn auch nicht so schnelle Strecke über Land fahren, da dies etwas entspannter ist. So zumindest am frühen Sonntagmorgen. Für die knapp 90 km war ich dann doch gleich 1:15 h unterwegs und so war es bereits kurz nach Viertelneun und der Start um 9 Uhr. Ich traf schnell die ersten Bekannten mit Andreas Ordenbach und Pamela Veith und es sollten noch viel folgen, was auch ein Aspekt war, weshalb ich mich auf diesen Lauf freute. Noch kurz zur Toilette, am Auto alles richten und es war schon 8:30 Uhr und ich wollte zum Start laufen. 





Es ging nun zum Start beim Bahnhof in Linsenhofen. De Weg dorthin von gut 3 km war ausgeschildert. Ich nutzte dies zum Aufwärmen. Dabei lief ich mit Bernd Weis und es war zumindest für mich flott und dabei aber auch unterhaltsam. Man konnte Gepäck zum Transport ins Ziel abgeben und ich hatte da 8:45 Uhr im Kopf und so wollte ich mich sputen, um später den Rucksack nicht doch hochschleppen zu müssen. Es war eine Punktlandung, aber ich hätte noch mehr Zeit gehabt. Es fühlte ich nach dem Trail und den insgesamt 22,5 km mit rund 900 Hm gestern erstaunlich gut an. Ein Grund ist sicherlich, dass ich nun bereits eine Woche frei hatte. Das war im Hinblick auf einen der absoluten Saisonhöhepunkte in sechs Tagen sicher so die richtige Entscheidung. 












Es war noch etwas Zeit und so konnte ich noch einige der doch zahlreichen Bekannten begrüßen und mich austauschen. Es waren neben mir noch drei am Start, die auch gestern den Trail liefen. Für Alexandre Müller war das heute ja eh ein Heimspiel. Auch aus Biberach gab es wie bei der Corona-Auflage im letzten Jahr eine kleine Delegation. Ich musste noch den Chip für die Zeitnahme am Schuh anbringen. 






















Dann ging es los und de Start zu meinem 72. Wettkampf in diesem Jahr (also mit den zahleichen virtuellen) erfolgte pünktlich  um 9 Uhr.. Nachdem es anfangs noch heiter war, wurde es nun zusehends bewölkter und es hatte 10° C. Ich entschied mich für ganz kurz, aber noch ein kurzes Funktionshemd unter das dünne Trikot und Armlinge. Am Ende war ich mit der Wahl absolut zufrieden. Bei den Schuhen wie gestern die neuen, leichten Inov-8. Dann ging es los und nach wenigen Metern wurde der Bahnübergang gequert und dann ging es aus Linsenhofen raus, noch flach. Ich entschied mich dafür, auf jeden Fall von dem Lauf Bilder zu machen. Als es nach dem Ort links weg und dann doch gleich mal ordentlich, wenn auch nicht so lange, hoch ging, wurde es schnell etwas zäh. Da war es die richtige Entscheidung nicht am Anschlag zu laufen. Das wäre an dem Tag nicht gegangen. Bei den Netto 51 m Anstieg war die Zeit von 5.53 min für den ersten Kilometer dennoch ordentlich. Die Markierungen stimmten dann auch fast bei jedem Kilometer mit der Uhr überein, was ich selten habe. 










Am Beginn des zweiten Kilometer kurz über einen fein gekiesten Weg und dann  mit Beuren auf der linken Seite erstmal runter und schon mal die Burg im Blick, aber das würde noch ein langer Weg sein. Es stieg dann auch leicht an. Der Nettoanstieg auf dem zweiten Kilometer war doch deutlich geringer, aber ich nur wenige Sekunden schneller. Ob ich mir doch etwas viel zugemutet hatte? Es wurde aber auch mal Zeit mehr am Berg zu machen, so wie in den letzten Jahren zu diesem Zeitpunkt.  









Der dritte Kilometer führte zunächst nach Balzholz runter und durch den kleinen Teilort von Beuren. Da feuerten einen doch recht viele Zuschauer an. Das gab neuen Schwung. Als es im Ort links weg ging, kam aber der nächste längere Anstieg und nach 2,5 km noch eine Getränkestation. Ich nahm zwei Schluck Wasser, obwohl ich bei der Witterung an sich nichts benötige. Am Samstag war es wärmer und auf den 11 km gab es offiziell nichts, aber da war es absolut kein Problem. Der dritte Kilometer war dann mit 6.13 min der erst, auf dem keine Fünf vorne dran stand, wobei es immerhin 44 m Nettoanstieg waren. 



















Noch ein paar Meter ging es hoch und danach links weg und erstmal ein gutes Stück runter. Da  konnte man es auf den nächsten 800 m laufen lassen. Es ging meist runter und oberhalb von Beuren noch flach Nach 3,7 km gab es nochmal was zum Trinken, was ich aber nicht benötigte. Dann ging es nach rechst weg und nun doch immer mehr ansteigend das Skigelände Bleiche hoch. Noch verlief die Strecke auf Asphalt. Der vierte Kilometer war einer von zwei mit einem kleinen Nettogefälle. So wurde es erst mal mit 5.26 min der schnellste. Ich fühlte mich im Flachen und bergab sehr wohl. 













Die s galt auch noch für leichte Steigungen, aber im ganz steilen wollte die Beine nach der Belastung vom Vortag nicht so richtig. Zumindest konnte ich noch durchlaufen, wenn auch nicht schnell. Man passierte die Skihütte und kurz ging es moderater hoch, dann aber rechts weg auf eine Pfad und der führte steil in den Wald. Da war mal Gehen angesagt. Der fünfte Kilometer hatte mit 107 Hm einen ordentlichen Nettoanstieg und den größten des Tages. Da war die Zeit von 8.40 min noch halbwegs akzeptabel, zumal ich noch ein gutes Stück vor mir hatte und aufpassen musste. Vielleicht am Ende ein Schnitt von so ca. 6.40 min/km, dachte ich mir. Eine Zeit unter einer Stunde wäre zwar schön gewesen, aber die hatte ich abgehakt. Da hätte ich zur Halbzeit deutlicher unter 30 Minuten liegen müssen, da ja am Ende noch ein heftiger Anstieg wartete. 


















Nach dem am Ende langsamsten Kilometer sollte prompt noch der schnellste folgen. Es ging nun auf guten Forstwegen weiter und dabei erst mal immer leicht abwärts. Da fühlte ich mich schnell wieder gut und es lief. Auch wenn es am Ende noch etwas hoch ging, wurde es mit 5.17 min der schnellste Kilometer. Sollte da doch noch was gehen? 







Die Strecke kannte ich nun wieder vom letzten Jahr. Noch ging es runter, aber ich wusste, dass dann links weg ein recht steiler und langer Anstieg kam. Da musste ich prompt ein paar mal gehen und so verlor ich doch ein paar Plätze. Ansonsten hatte sich das Feld schon eine Weile sortiert gehabt. Nachdem es kurz zuvor mal ganz kurz etwas regnete, war es nun wieder trocken. Der siebte Kilometer brachte es durch den Anstieg auf der zweiten Hälfte noch auf weitere 44 m Anstieg. Da war dann leider schon eine sieben vorne dran und eine Zeit unter einer Stunde konnte ich endgültig abhaken, wollte nun so gleichmäßig wie möglich weiterlaufen. 









Der achte Kilometer hatte es in sich. Da ging es weiter gut nach oben. In einer etwas flacheren Passage konnte ich schnell wieder einiges aufholen. Also so schlecht scheint die Form tatsächlich nicht zu sein. Man war nun bereits am Fuße der Burg und wurde von einigen Zuschauern angefeuert. Noch stand aber einiges aus. Es ging links weg und unterhalb der Burg entlang. Dabei wieder leicht runter und es lief gut. Dennoch den achten Kilometer nur knapp unter 8 Minuten, wobei dies angesichts der Steigung sogar halbwegs der bereinigten anderen Zeiten entsprach. Wenigstens kein großartiger Einbruch. 










Es ging auf dem neunten Kilometer bis auf kleine Wellen deutlich runter. Ich musste da mal anmerken, ob es nun erstmal wieder ganz runter geht. Dann aber scharf rechts weg und auf einen steilen Pfad mit Wurzeln, der es in sich hatte. Da war gehen angesagt. Andreas Hilt stürmte dort aber vorbei, da er zuvor seine Tochter begleitete, die ein tolles Rennen absolvierte. Am Ende war die Zeit von 6.38 min noch recht gut, wobei der Anstieg ja auch nicht lang war. 













Es folgte der Schlussanstieg hoch zur Burg. Hier und beim Hohenzollern-Berglauf ist es einfach grandios, wenn man an den alten Gemäuern vorbei auf dem Pflaster hoch läuft. Allerdings verlangt es nochmal alles ab. Ich hatte auf den letzten gut 300 m ganz schön zu kämpfen. Immerhin war es auf der kurzen Strecke noch ein Anstieg von 40 m. Dann kam von hinten Matthias Dietscher vorbei. Ich meinte noch, dass es heute im Steilen nicht so geht und hatte dies auch tatsächlich so gemeint. Da bekam Matthias wohl einen anderen Eindruck, als ich auf den letzten 60 - 70 m vorbei stürmte. Da überholte ich unmittelbar vor der Ziellinie nochmal einen Läufer und war nach 1:02.28 h im Ziel. 










Nun erst mal kurz durchatmen und noch den Chip zurück geben. Danach war Gelegenheit, sich auszutauschen und vor allem die grandiose Aussicht zu genießen, die von den immer zahlreicher werdenden Wolken kaum getrübt werden konnte. Es wurde nun aber empfindlich frisch und ich war froh, eine Jacke in den Rucksack gepackt zu haben. Danach noch ein paar Becher kalter Tee und Bananen (Zopf gab es auch) und ich war wieder bestens erholt. 








































Es folgte noch der Rückweg von 3 km runter zur Halle und dabei gleich 300 m Gefälle. Das war nochmal ein Test für die Beine und sie haben ihn bestanden. Vor der Halle traf ich nochmal Andreas und Pamela, dann ging es gleich nach Hause. Ich wollte ursprünglich noch eine Runde absolvieren, aber das Wetter war nicht so prickelnd, da es anfing zu regnen. Im letzten Jahr folgte bei Hitze noch ein schöne und ausgedehnte Runde. Es war auf jeden Fall schön, mal wieder so viele Bekannte zu treffen und die Strecke ist auch toll, absolut abwechslungsreich. 













Die Ergebnisse gab es dann mit Urkundendruck schnell im Internet. Ich wurde am Ende 115. von 203 Gesamt (da waren es früher doch deutlich mehr Teilnehmer) und 96. von 162 Männern. Die Platzierung in der AK M55 ließ sich durchaus noch sehen, denn ich wurde 8. von 24. 


Die Strecke:

Insgesamt waren es 251 Teilnehmer, davon 203 bim Berglauf, 5 beim Nordic Walking und 43 beim Schülerberglauf.  

Berglauf 9,3 km Männer: Jonas Haiß (TSG Zwiefalten, 39.52 min) vor Johannes Hasselmann (LG Brandenkopf, 42.20 min) und Christian Pfäffle (MTB Teck, 43.05 min).

Berglauf 9,3 km Frauen: Simone Raatz (ASC Darmstadt, 44.17 min) vor Karoline Binder (LG Filder, 48.30 min) und Romy Spannowsky ((TuS Metzingen, 48.58 min). 

Ergebnisse: https://hohenneuffen-berglauf-2022.racepedia.de/ergebnisse

Veranstalter: https://www.tsv-beuren.de/berglauf