Zwischenstand im Oberschwäbischen Laufcup 2013: http://oslc-bilder.a-muehlbauer.de/
Dienstag, 27. August 2013
Nachtrag WPFG 2013 in Belfast und Zwischenstand OSLC 2013
Am Samstag erreichte mich die gute Nachricht, dass es wohl beim Treppenlauf noch nachträglich die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb der Männerklasse ab 40 Jahre gibt. Da hatte sich der Protest ja doch noch gelohnt und mein Medaillenkonto würde sich auf drei erhöhen.
Erfreulich sind die bisherigen Zwischenstände beim Oberschwäbischen Laufcup 2013 nach 6 von 9 Wettbewerben. Jusra liegt momentan in ihrer Klasse wKU12 auf einem guten 6. Platz und ich in der Klasse M45 auf Platz 4. Dabei liegen lediglich der Vorjahressieger dieser Klasse und die beiden Erstplatzierten der M40 aus dem letzten Jahr vor mir. Zu dumm dass da gleich die beiden stärksten in meine Klasse gekommen sind. Da wäre ich am Ende mit dem vierten Platz absolut zufrieden und er hätte für mich den gleichen Stellenwert wie der dritte Platz im letzten Jahr. Nun gilt die Konzentration dem nächsten Lauf am Sonntag in Ehingen. Dort müssen Jusra und ich das sechste Ergebnis klarmachen um endgültig in der Wertung zu sein.
Zwischenstand im Oberschwäbischen Laufcup 2013: http://oslc-bilder.a-muehlbauer.de/
Zwischenstand im Oberschwäbischen Laufcup 2013: http://oslc-bilder.a-muehlbauer.de/
Sonntag, 25. August 2013
18. Schmeiental-Crosslauf in Winterlingen am 25.08.2013
Heute morgen ging es um 08:00 Uhr wieder los und das Ziel war wie im letzten Jahr Winterlingen wo der Schmeiental-Crosslauf zum 18. Mal ausgetragen wurde. Da mir dieser Lauf im letzten Jahr schon sehr gut gefiel, war es klar, dass ich mich wieder gegen den in unmittelbarer Nähe stattfindenden Stadtlauf in Bad Wurzach entscheide. Nachdem es bei uns noch stark regnete und auch für Winterlingen Regen vorausgesagt war, blieb die Straße ab Riedlingen aber trocken. Am Ende waren es bei 13° C, bewölktem Himmel und keinem Wind geradezu ideale Laufbedingungen. Zunächst war Jusra beim Schülerlauf über 2 km dran. Sie konnte zwar mit ihrer Zeit von 14.14 min nicht an die Zeit vom letzten Jahr herankommen, aber der Lauf vom Freitag machte sich wohl bemerkbar und zudem tat sie nicht mehr als notwendig. Wichtig ist vor allem, dass ihr das Laufen Spaß macht und wenn dann in der AK wKU12 noch der 3. Platz herausspringt ist es umso besser. Da war wohl der undankbare 4. Platz vom Freitag vergessen und der Fluch mit den vielen vierten Plätzen endlich gebrochen. Als Anerkennung gab es eine schöne Medaille und noch einen Preis.
Nun hatte ich noch 15 Minuten Zeit bis zu meinem Start. Zunächst wurde aber noch die Siegerehrung der Kinder durchgeführt und dann ging es etwas hektisch zum Start. Nach den leichten Problemen die letzten 2 Wochen hatte ich nicht viel erwartet und schon gar nicht eine Zeit unter 40 Minuten wie im letzten Jahr. Ich ging also doch relativ entspannt an den Start. Ich hatte gleich bei der Ankunft mal wieder Jens Rehn getroffen und natürlich die Paschkes, auch sonst doch einige bekannte Gesichter. Das Starterfeld war aber nicht so groß wie im letzten Jahr. Da haben sich wohl einige von den schlechten Prognosen abschrecken lassen. Dabei war es im letzten Jahr zwar sonnig, aber auch windig und bei den heutigen Temperaturen da es auch noch trocken blieb auf alle Fälle die schöneren Bedingungen. Zunächst ging es ja auf einem Weg und dann auf einer Wiese bergab. Das Gedränge zu Beginn war schon etwas groß und ich hatte mich ungefähr in der Mitte eingereiht. Danach ging es einen Anstieg hoch und anschließend flach weiter. Nach dem ersten Kilometer eine Zeit von 4.11 min, da war ich letztes Jahr 10 Sekunden schneller. Nun kam ich aber richtig in Fahrt. Ich merkte nichts am rechten Fuß und nach der Erfahrung am Freitag hatte ich auch keine Bedenken mehr, zudem war das Ziehen im linken Oberschenkel schnell weg. Die Wege sind ja richtig gut zu laufen und ein Wechsel auch Asphalt und Feldwegen finde ich zudem recht angenehm. Der zweite Kilometer ging überwiegend bergab und war mit 3.41 min entsprechend schnell. Dabei hätte ich aber nicht gedacht, dass ich nach 2 Kilometer mit 7.52 min unter 8 Minuten bleibe. Der dritte Kilometer hatte einige kleine Steigungen. Mich hatten zwar bergab noch einige überholt, aber nun kam keiner mehr und ich fand meinen Rhythmus. Nach 4.30 min dann der nächste Kilometer und insgesamt 12.22 min. Der folgende vierte Kilometer dann wieder überwiegend begrab, vor allem am Schluss auf einem asphaltierten Weg, da konnte man Tempo machen. Das Resultat: mit 3.42 min der zweitschnellste Kilometer und insgesamt erst 16.04 min unterwegs, also viel schneller als letztes Jahr. Danach kam ja gleich die Abzweigung auf den Trampelpfad und über die Brücke. Zu meiner Überraschung war es diesmal besser zu Laufen, da es nicht so matschig war. Das gemeine ist dann, dass erst ein kurzer aber knackiger Anstieg auf einer Wiese kommt und sich der Anstieg dann mit wechselnder Steigung bis zum 5. Kilometer hinzieht. Hier konnte ich aber erstmals einige Läufer überholen und sah eine Gruppe mit Jens vor mir, die zunächst doch recht weit entfernt war. Dies gab Kraft. Nach dem 5. Kilometer dann eine Zeit von 21.12 min. Die 5.08 min gehen bei dem Profil absolut in Ordnung. Nun zunächst steil bergab und unten nach einer Rechtskurve der Getränkestand. Ich hatte zwar bei den Verhältnissen keinen Durst, nahm aber dennoch zwei Schluck, denn lieber dann, bevor man ein Defizit verspürt und es vielleicht zu spät ist. Der Leistung kann es nur gut tun. Es ging ja dann auf dem letzten Stück des 6. Kilometers wieder auf dem Asphaltweg bergauf, wo es mal runter ging geht es dann halt auch wieder nach oben. Die Überraschung nach Kilometer 6: eine Zeit von 25.08 min und damit 3.56 min und wieder unter 4 Minuten/km. Einen Läufer hatte ich kurz zuvor überholzt, der gleich wieder vorbeiging. Ich spürte aber, dass ich noch einige Reserven habe und zig an. Es ging nun auf dem nächsten Kilometer auf einem Feldweg kontinuierlich bergauf, dies war die Strecke des schnellen zweiten Kilometer. Da war eine Durchgangszeit von 29.22 min in Ordnung. Es stand ja noch der steile Anstieg bevor. Kurz zuvor lief ich an Jens heran und der Anstieg ging echt gut. Ich hatte den länger in Erinnerung. Ich konnte dort und auf dem anschließenden Anstieg einiges an Vorsprung herauslaufen. Ich gab dann auf der Wiese bergab bis zur Kilometermarke nicht mehr alles. Ich wollte etwas Kraft sparen und der Läufer vor mir war doch weit weg. Dann eine Durchgangszeit von 34.34 min und der persönliche Streckenrekord war klar. Bergab ließ ich es laufen und plötzlich war ich hinter dem anderen Läufer. An der letzten Kurve noch vorbei und dann früh den Endspurt angezogen. Dies reichte und ich nahm am Schluss Tempo raus. Mit 38.49 min hatte ich mich doch prompt um 57 Sekunden verbessert, unverhofft kommt halt oft. Es war auch deshalb umso erstaunlicher, da es in diesem Jahr mein 52. Wettkampf war und damit das doppelte als im letzten Jahr zur gleichen Zeit. Die Überraschung war dann der 11. Gesamtplatz unter 48 Teilnehmern und Platz 2 in der AK M45. Ich hatte aber auch auf der zweiten Hälfte bestimmt 10 Läufer überholt. Eine auf alle Fälle wieder tolle Veranstaltung, nicht zuletzt weil es eine sehr schöne, aber auch anspruchsvolle Strecke ist.
Ergebnisse: http://www.wsv-winterlingen.de/index.php/wsv-aktiv/crosslauf/ergebnislisten
Startnummernausgabe an der Skilifthütte. |
Mit Jusra vor unseren Starts. |
Starterfeld des Schülerlaufes. |
Start zum Schülerlauf. |
Eis kleiner Eindruck von der schönen Strecke. |
Jusra auf ihren letzten Metern. |
Jusra bei der Siegerehrung. |
Stolz präsentiert sie ihre Preise. |
Nun hatte ich noch 15 Minuten Zeit bis zu meinem Start. Zunächst wurde aber noch die Siegerehrung der Kinder durchgeführt und dann ging es etwas hektisch zum Start. Nach den leichten Problemen die letzten 2 Wochen hatte ich nicht viel erwartet und schon gar nicht eine Zeit unter 40 Minuten wie im letzten Jahr. Ich ging also doch relativ entspannt an den Start. Ich hatte gleich bei der Ankunft mal wieder Jens Rehn getroffen und natürlich die Paschkes, auch sonst doch einige bekannte Gesichter. Das Starterfeld war aber nicht so groß wie im letzten Jahr. Da haben sich wohl einige von den schlechten Prognosen abschrecken lassen. Dabei war es im letzten Jahr zwar sonnig, aber auch windig und bei den heutigen Temperaturen da es auch noch trocken blieb auf alle Fälle die schöneren Bedingungen. Zunächst ging es ja auf einem Weg und dann auf einer Wiese bergab. Das Gedränge zu Beginn war schon etwas groß und ich hatte mich ungefähr in der Mitte eingereiht. Danach ging es einen Anstieg hoch und anschließend flach weiter. Nach dem ersten Kilometer eine Zeit von 4.11 min, da war ich letztes Jahr 10 Sekunden schneller. Nun kam ich aber richtig in Fahrt. Ich merkte nichts am rechten Fuß und nach der Erfahrung am Freitag hatte ich auch keine Bedenken mehr, zudem war das Ziehen im linken Oberschenkel schnell weg. Die Wege sind ja richtig gut zu laufen und ein Wechsel auch Asphalt und Feldwegen finde ich zudem recht angenehm. Der zweite Kilometer ging überwiegend bergab und war mit 3.41 min entsprechend schnell. Dabei hätte ich aber nicht gedacht, dass ich nach 2 Kilometer mit 7.52 min unter 8 Minuten bleibe. Der dritte Kilometer hatte einige kleine Steigungen. Mich hatten zwar bergab noch einige überholt, aber nun kam keiner mehr und ich fand meinen Rhythmus. Nach 4.30 min dann der nächste Kilometer und insgesamt 12.22 min. Der folgende vierte Kilometer dann wieder überwiegend begrab, vor allem am Schluss auf einem asphaltierten Weg, da konnte man Tempo machen. Das Resultat: mit 3.42 min der zweitschnellste Kilometer und insgesamt erst 16.04 min unterwegs, also viel schneller als letztes Jahr. Danach kam ja gleich die Abzweigung auf den Trampelpfad und über die Brücke. Zu meiner Überraschung war es diesmal besser zu Laufen, da es nicht so matschig war. Das gemeine ist dann, dass erst ein kurzer aber knackiger Anstieg auf einer Wiese kommt und sich der Anstieg dann mit wechselnder Steigung bis zum 5. Kilometer hinzieht. Hier konnte ich aber erstmals einige Läufer überholen und sah eine Gruppe mit Jens vor mir, die zunächst doch recht weit entfernt war. Dies gab Kraft. Nach dem 5. Kilometer dann eine Zeit von 21.12 min. Die 5.08 min gehen bei dem Profil absolut in Ordnung. Nun zunächst steil bergab und unten nach einer Rechtskurve der Getränkestand. Ich hatte zwar bei den Verhältnissen keinen Durst, nahm aber dennoch zwei Schluck, denn lieber dann, bevor man ein Defizit verspürt und es vielleicht zu spät ist. Der Leistung kann es nur gut tun. Es ging ja dann auf dem letzten Stück des 6. Kilometers wieder auf dem Asphaltweg bergauf, wo es mal runter ging geht es dann halt auch wieder nach oben. Die Überraschung nach Kilometer 6: eine Zeit von 25.08 min und damit 3.56 min und wieder unter 4 Minuten/km. Einen Läufer hatte ich kurz zuvor überholzt, der gleich wieder vorbeiging. Ich spürte aber, dass ich noch einige Reserven habe und zig an. Es ging nun auf dem nächsten Kilometer auf einem Feldweg kontinuierlich bergauf, dies war die Strecke des schnellen zweiten Kilometer. Da war eine Durchgangszeit von 29.22 min in Ordnung. Es stand ja noch der steile Anstieg bevor. Kurz zuvor lief ich an Jens heran und der Anstieg ging echt gut. Ich hatte den länger in Erinnerung. Ich konnte dort und auf dem anschließenden Anstieg einiges an Vorsprung herauslaufen. Ich gab dann auf der Wiese bergab bis zur Kilometermarke nicht mehr alles. Ich wollte etwas Kraft sparen und der Läufer vor mir war doch weit weg. Dann eine Durchgangszeit von 34.34 min und der persönliche Streckenrekord war klar. Bergab ließ ich es laufen und plötzlich war ich hinter dem anderen Läufer. An der letzten Kurve noch vorbei und dann früh den Endspurt angezogen. Dies reichte und ich nahm am Schluss Tempo raus. Mit 38.49 min hatte ich mich doch prompt um 57 Sekunden verbessert, unverhofft kommt halt oft. Es war auch deshalb umso erstaunlicher, da es in diesem Jahr mein 52. Wettkampf war und damit das doppelte als im letzten Jahr zur gleichen Zeit. Die Überraschung war dann der 11. Gesamtplatz unter 48 Teilnehmern und Platz 2 in der AK M45. Ich hatte aber auch auf der zweiten Hälfte bestimmt 10 Läufer überholt. Eine auf alle Fälle wieder tolle Veranstaltung, nicht zuletzt weil es eine sehr schöne, aber auch anspruchsvolle Strecke ist.
Ergebnisse: http://www.wsv-winterlingen.de/index.php/wsv-aktiv/crosslauf/ergebnislisten
Das Starterfeld zum Crosslauf, sowie Hobbylauf und Nordic Walking. |
Der Start zum Crosslauf ist erfolgt. |
Auf meinen letzten Metern ins Ziel. |
Das ging heute doch recht gut. |
Claus Baumann führte wieder mal durch die Siegerehrung. |
Meine Siegerehrung. |
Freitag, 23. August 2013
24. Partnerlauf in Ebershausen am 23.08.2013
Heute sollte es ein ganz besonderer Lauf sein. Es war nämlich mein Jubiläumslauf, da es der 100. Wettkampf war und das seit 2011. Im ersten Jahr waren es allerdings nur 3 Starts. Ich hatte mich da für den Partnerlauf in Ebershausen entschieden, da ich dann zusammen mit meiner Kleinen einen Wettkampf bestreiten kann. Ich hatte vor dem Lauf etwas Bedenken wegen meinem rechten Fuß, der diese Woche beim Training immer wieder schmerzte und auch der linke Oberschenkel machte Probleme. Auf jeden Fall spielte das Wetter mit und bei 19° C und leichter Bewölkung waren es sehr angenehme Bedingungen. Auf die Strecke war ich gespannt. Auf alle Fälle auch viele Waldpassagen und auch einige Steigungen auf den insgesamt 5 km. So ein Kurs gefällt mir. Die erste Überraschung gab es bei der Startnummernausgabe. Wir bekamen die Nummer 1 und 2, dabei hatte ich mich erst am 27.07. angemeldet, was für mich extrem spät war. Danach etwas warmlaufen und die Erkenntnis, dass der rechte Fuß wohl hält. Jusra war ganz locker drauf, wohl auch wegen dem 10km-Lauf letzten Freitag, da wusste sie was auf sie zukommt.
Leider waren wir heute nur zu zweit und so konnte niemand vom Lauf Bilder machen, da wir ja gemeinsam starteten und ich heute schnell laufen wollte und keine Zeit zum Fotografieren hatte. Nach einer kurzen Verzögerung ging es los. Ich hatte mich etwa in der Mitte des Feldes eingereiht, was im Nachhinein ein Fehler war. Auf dem ersten Abschnitt war der Weg recht eng und es ging nur langsam vorwärts. Dann ging es erst mal bergab auf einer breiten Straße und ich konnte mehr Tempo aufnehmen. Danach ging es in den Wald und bergauf, wenn auch die Steigung eher gering war, so doch recht lang und der Kiesweg war nicht so gut zu laufen. Nach dem ersten Kilometer lediglich eine Zeit von 4.15 min. Auf dem zweiten Kilometer ging es im Wald weiter und ich lief auch diesen in 4.15 min. Das war in Ordnung und der Rhythmus stimmte. Der linke Oberschenkel hatte zu Beginn noch etwas geschmerzt, nun lief es aber. Es ging nun aus dem Wald und auf einer Asphaltstraße weiter. Zunächst bergab und dann nach der Hauptstraße wieder in den Wald. Es kam wieder eine Steigung und nach 3 km eine Zeit von 12.57 min. Da hatte ich für den letzten Kilometer 4.27 min gebraucht, hatte aber das Gefühl schneller gelaufen zu sein. Immerhin hatte ich einige Läufer überholt, auch einen, der mich zwischenzeitlich wieder überholte. Noch wichtiger war, dass nun bis zum Ziel keiner mehr an mir vorbei kam. Am Ende des vierten Kilometer noch ein steiler Anstieg, aber dennoch eine Zeit von 4.20 min für den Kilometer und insgesamt 17.17 min. Der letzte Kilometer war zwar überwiegend flach, aber nun kam nicht nur Waldweg sondern auch ein kurzes Wiesenstück. Ich konnte aber noch einmal richtig Tempo machen und die letzten ca. 200 m zum Ziel ging es ja bergab. Mit einem guten Endspurt eine Zeit von 22.11 min. 4.54 min für den letzten Kilometer, obwohl ich alles gab und keiner an mir vorbei kam. Das konnte nur bedeuten, dass die Strecke länger als 5 km war, ich denke so ca. 150 m. Da konnte ich angesichts der anspruchsvollen Strecke zufrieden sein und vor allem hielt der rechte Fuß. Da war schon eine kleine Blockade vorhanden, weil ich es nicht einschätzen konnte. Nun schnell zurück zu Jusra. Zu meiner Überraschung musste ich gar nicht bis zum 4. km zurück laufen. Sie machte noch einen guten Eindruck und ich versuchte sie noch etwas anzutreiben. Ich sagte ihr, dass es noch eine 33er-Zeit werden kann. Am Ende dann genau 34.00 min. Dies war angesichts dieser schweren Strecke eine tolle Leistung und nur eine knappe Minute über der Zeit auf der etwa gleich langen, aber deutlich leichteren Strecke bei idealen Bedingungen in Sigmaringen an Silvester. Ich wurde unter den 104 Teilnehmern immerhin 34. und Jusra schloss das Feld als 104. ab. Sie war aber wohl wieder die jüngste Teilnehmerin. In der Paarwertung wurden wir bei den gemischten Paaren 40 Vierte. Darüber war sie etwas enttäuscht, da sie nun in diesem Jahr schon 6 mal diesen Platz belegte und endlich auch mal Dritte sein wollte. Dabei hat sie ja schon 4 Siege auf dem Konto.
Ergebnisse: http://www.fcerunning.de/aktuelles/
Vor unserem Start zum Partnerlauf in Ebershausen. |
Sportheim in Ebershausen und einige Läufer vor dem Start. |
Ergebnisse: http://www.fcerunning.de/aktuelles/
Nach dem Lauf. |
Samstag, 17. August 2013
13. Ludwigsfelder Illerlauf am 16.08.2013 in Neu-Ulm-Ludwigsfeld
Gestern gab es einen ganz besonderen Lauf. In Neu-Ulm-Ludwigsfeld fand zum 13. Mal der Illerlauf über eine Distanz von 10 km statt. Bei mir war es immerhin ein kleines Jubiläum, da es mein 50. Start in diesem Jahr war. Das Besondere war aber, dass Jusra nach Sonthofen Ende März zum 2. Mal einen 10km-Lauf in Angriff nahm. Sie war bis Freitag auch noch ganz locker drauf, wurde dann aber doch zunehmend nervöser. Das Wetter spielte super mit und es hatte 23° C und war vor allem trocken und nicht schwül. Da der größte Teil der Strecke zudem im Wald verläuft war auch für Schatten gesorgt. Es war beim Abholen der Startnummern schon viel los. Bei dem Wetter gab es auch noch viele kurzentschlossene, die nachmeldeten. Allerdings war die Voranmeldefrist erst am Donnerstag um 20:00 Uhr zu Ende. Da hat es mich schon gewundert dass viele erst am Tag der Veranstaltung meldeten. Für Jusra musste ich ein Nachmeldeformular ausfüllen, da man bei meiner Anmeldung dachte, es war ein Fehler, da sie ja erst 9 Jahre alt ist.
Nach dem Abholen der Startnummern ging es rüber zum Start. Dieser erfolgte dort, wo auch beim Silberwaldlauf gestartet wurde, nur in die andere Richtung. Es war ein sehr großes Teilnehmerfeld. Dementsprechend trafen wir auch auf viele Bekannte. Für mich war es ein ganz außergewöhnlicher Start. Ich stellte mich nämlich vor dem Feld auf, damit ich Fotos machen konnte. Danach lief ich die paar Meter zurück und ordnungsgemäß über die Startlinie, auch wenn es heute darauf nicht angekommen wäre. Zunächst ging es ein ganzes Stück, etwas mehr als 2 Kilometer, auf einem asphaltierten Weg. Hier war auch der größte Teil der Strecke noch im Freien und es war doch gut warm. Jusra lief ganz wacker, hatte dann aber nach 3 km etwas Seitenstechen. Zum Glück ging es vorüber und in der Zwischenzeit liefen wir auch im Wald. Es musste eine kleine Runde zwei Mal durchlaufen werden. Zu Beginn der ersten Runde kamen wir an dem Schild für den fünften Kilometer nach ca. 17 min vorbei und es war klar, dass die schnellsten demnächst kommen werden. Kurz danach wurden wir auch von den Führenden überholt.
Nun fing Jusra immer öfter an zu fragen, wenn endlich eine Getränkestation kommt. Dies war auch das einzige Manko an einer ansonsten schönen Veranstaltung mit reibungsloser Organisation: Es gab keine Getränkestation. Nun ging es zu ersten Mal an der Iller entlang und die zweite kleine Runde begann. Eine der Helferinnen gab Jusra freundlicherweise einen Schluck Apfelschorle. Danach lief es wieder besser. Bei km 5 hatten wir eine Durchgangszeit von 38.09 min. Dies war deutlich langsamer als in Sonthofen und 5 km ist sie ja in Sigmaringen schon in knapp über 30 min gelaufen. Allerdings bei besseren Laufbedingungen. Immerhin lief sie ganz tapfer weiter und konnte den Rest der Strecke auch schön durchlaufen. Sie fing einmal an zu weinen und ich dachte schon, dass sie nun nach 8 km aufgeben möchte. Als ich fragte was los sei, meinte sie, dass es nicht mehr zur Bestzeit reicht. Ich beruhigte sie, dass man nicht immer Bestzeit laufen kann und sie meinte: "Doch, das kann man." An Motivation fehlt es auf jeden Fall nicht. Dann kam endlich das Ziel in Sicht und sie ließ es sich nicht nehmen, einen Endspurt hinzulegen. Wir liefen knapp hintereinander nach 1:17.43 h ins Ziel. Es war zwar über 7 Minuten langsamer als in Sonthofen, aber sie hatte es geschafft, was am Wichtigsten war. Endlich auch etwas zum Trinken und dann auch noch im Zielbereich einen Golden Retriever getroffen. Da konnte sie schon wieder lachen und im Gegensatz zu mir, merkte sie auch keinerlei Schmerzen. Mir tat der linke Oberschenkel weh, ob das an dem langsamen Tempo lag? Es war auch schön, dass doch noch einige Läufer im Ziel gewartet hatten und Jusra Applaus spendeten.
Nun hieß es schnell zum Duschen gehen und noch eine Kleinigkeit essen, bevor die Siegerehrung losging. Da fing man mit den Männerklassen an und bei den Frauen ging es anschließend in den Altersklassen rückwärts. Dies bedeutete, dass Jusra als Letzte an der Reihe war. Sie war mit Abstand die jüngste Teilnehmerin und gewann demnach auch in ihrer Klasse wKU12. Auf der Ergebnisliste und Urkunde ist übrigens U10 vermerkt, allerdings ist sie ja auch bis Ende September tatsächlich noch keine 10 Jahre alt. Freudestrahlend nahm sie ihre Urkunde und den Preis, ein tolles Illerlauf-T-Shirt, in Empfang. Für mich blieb natürlich nur der 179. und letzte Platz im Feld und Platz 23 in der AK M45. Dies nur zu statistischen Zwecken, weil es diesmal ja um was ganz anderes ging. Der nächste gemeinsame Lauf ist übrigens schon nächsten Freitag beim Partnerlauf in Ebershausen. Dort bestreiten wir zusammen meinen 100. Jubiläumslauf. Diesmal werde ich aber versuchen ein starke Zeit zu laufen und Jusra muss diesmal selber klarkommen, was auf 5 km aber keine Problem sein dürfte.
Ergebnisse: http://nu-running.de/internet2/illerlauf13.pdf
Hier konnte man die Startnummern abholen. |
Vor dem Start war Jusra doch wieder ganz zuversichtlich. |
Ich begleitete sie bei ihrem zweiten Lauf über 10 km. |
Kurz vor dem Start war einiges los. |
Das Rekordteilnehmerfeld vor dem Start. |
Der Start zum Ludwigsfelder Illerlauf ist erfolgt. |
Das Teilnehmerfeld zog sich lange hin. |
Ein kleiner Sonnenschein ganz gut drauf. |
Hier wurde Jusra von der Spitze des Feldes überholt. |
Ein großer Teil der Strecke verlief im Wald. |
Wieder ganz gut drauf. |
Ein großer Begleittross auf den letzten 2 km. |
Das Ziel schon in Sicht. |
Da konnte sie schon wieder lachen. |
Jusra am Ziel ihres zweiten 10km-Laufes. |
Ergebnisse: http://nu-running.de/internet2/illerlauf13.pdf
Jusra bei ihrer Siegerehrung. |
Jusra ganz stolz mit ihrer Urkunde und dem Preis. |
Samstag, 10. August 2013
10. Altbacher-Berglauf-Cup am 10.08.2013
Am Mittwoch hatte ich die 14-stündige Rückreise von Belfast hinter mir und danach war ich am Donnerstag und Freitag richtig platt. Allerdings ging es immer etwas besser, wobei ich noch leicht verschnupft war. Am Samstag fühlte es sich morgens schon wieder ganz gut an. Wieder gerade rechtzeitig zu meinen Wettkämpfen Nr. 48 und 49 in diesem Jahr. Es stand nämlich der Berglauf-Cup in Altbach / Kreis Esslingen an. Da es super Wetter von ca. 24° C und Sonnenschein pur hatte, beschloss ich zunächst mit den Kindern in die Wilhelma zu gehen. Es war toll, aber das viele herumgehen sicherlich nicht die beste Vorbereitung auf den Lauf. Auf Anhieb fanden wir dann in Altbach den Parkplatz. Dieser lag zwischen Sporthalle mit Umkleide- und Duschmöglichkeiten und der Startnummernausgabe, wo auch später die Siegerehrung stattfand. Dies war schon mal positiv. Der Start erfolgte ja etwa 500 m entfernt und dieser befand sich am Beginn eines Waldweges an einem Anstieg. Ich hatte ja für den 4km-Hobbylauf und den 11,5km-Hauptlauf gemeldet. Zunächst war jedoch Jusra an der Reihe und sie traf überraschend auf ihre Freundin Cecile aus Winterlingen. Ich war mal gespannt, ob es ein Lauf ist, bei dem ich keine Bekannte treffe. Es sollte nicht so sein, da ich doch tatsächlich auf zwei Bekannte von der Malta-Reise traf. Jusra schlug sich tapfer und konnte in ihrer Klasse wKU12 Platz 2 belegen.
Danach erfolgte um 17:00 Uhr der Start zum Jugend- und Hobbylauf über 4 km. Ich hatte mir vorgenommen, eine Zeit von unter 16.44 min zu laufen, die letztes Jahr der Sieger der Männerklasse (es gab keine AK) erzielte. Da es ja zunächst 2 km bergauf ging war ich schon etwas skeptisch, weil die Läufe in Belfast schon Substanz kosteten und ich zumindest nicht ganz 100%ig fit war. Es ging ganz gut los. Zwar liefen gleich zwei Jugendläufer davon und ein Dritter überholte mich auch noch, aber so blieb es erst mal und ich hielt Kontakt. Nach einem Kilometer dann eine Zeit von 4.42 min. Das war in Ordnung und nun lief es recht gut. Zur Hälfte dann 9.32 min. Das bedeutete, dass ich nur noch etwas mehr als 7 Minuten brauchen durfte. Bis auf ein ganz kleines Stück aber alles bergab. Ich erkannte an der Wende, dass der Läufer, den ich schon eine Weile hinter mir bemerkte, in meiner Klasse startete. Nun rannte ich so gut es ging und merkte, dass ich an den Jugendlichen vor mir heran kam. Dies spornte ihn aber wohl an und er beschleunigte wieder. Was soll's, meine Gegner waren hinter mir. Nach 3 km dann eine Zeit von 13.08 min und im Ziel von 16.34 min. Das war super. Die beiden letzten Kilometer in 3.36 min und 3.26 min. Ich gewann damit die Männerklasse und war 4. von 22 Teilnehmern im Gesamteinlauf.
Bereits um 18:00 Uhr startete der Hauptlauf über 11,5 km. Um es vorweg zu nehmen, es war eine herrliche Strecke, die immer im Wald verlief und trotz der hohen Temperaturen genügend Schatten aufwies. Die Wege waren durchweg sehr gut zu laufen. Es gab auch ausreichend Getränkestationen. Ich startete in der Mitte des Feldes und beim Überqueren der Startlinie waren bereits die ersten 5 Sekunden verstrichen. Ich sah diesen Lauf aber auch mehr als Genusslauf an, da alles andere keinen Sinn gemacht hätte. Deshalb auch nur 5.14 min nach dem ersten Kilometer und über 10 Minuten nach dem zweiten. Es ging zunächst 3,1 km bergauf und dann überwiegend flach weiter, mit leichten Anstiegen. Am Berg hatte ich mich geschont und nun ließ ich es schon etwas laufen. Den fünften Kilometer in 4.16 min und nach 5 km eine Zeit von knapp unter 25 Minuten. Beim Wendepunkt, also zur Halbzeit, zeigte die Uhr 28.30 min und nach 6 km 29.30 min. Nun lief es recht gut weiter und ich konnte meinen Platz halten, sogar einige überholen. Die letzten 3 km dann wieder bergab. Wie fühlen sich wohl morgen meine Oberschenkel an? Nach 10 km eine Zeit von 45.58 min. Dies war für diese Strecke nicht schlecht, zumal es ja jetzt noch 1,5 km bergab ging und somit bi dahin mehr Steigungen als Gefälle zu laufen waren. So 200 m vor dem Ziel konnte ich einen Läufer überholen, der schon lange vor mir lag. Nach einer Zeit von 51.48 min kam ich glücklich ins Ziel, immerhin ein Schnitt von 4.30 min/km. Dies war völlig in Ordnung. Es waren 132 Teilnehmer am Start und ich wurde 72. Auf jeden Fall eine sehr empfehlenswerte Strecke. Das einzige, was etwas negativ war: Es dauerte dann doch recht lange bis zur Siegerehrung. Immerhin wurde zunächst die Ehrung von den Schülern und Teilnehmern am Hobbylauf vorgenommen, die zuvor nicht anwesend waren. Also auch von Jusra und mir. Nun geht es am Freitag beim Ludwigsfelder Illerlauf in Neu-Ulm weiter, wo Jusra ihren zweiten 10er in Angriff nimmt. Ich warte man die Woche ab, ob ich angreife oder evtl. sogar locker mit Jusra laufe.
Ergebnisse: http://www.sc-altbach.de/html/ergebnisse.html
Mit Jusra zusammen vor unseren Läufen in Altbach. |
Starterfeld des Schülerlaufes. |
Der Start ist erfolgt. |
Jusra kurz vor dem Ziel. |
Jusra mit ihrer Freundin Cecile nach dem Rennen. |
Danach erfolgte um 17:00 Uhr der Start zum Jugend- und Hobbylauf über 4 km. Ich hatte mir vorgenommen, eine Zeit von unter 16.44 min zu laufen, die letztes Jahr der Sieger der Männerklasse (es gab keine AK) erzielte. Da es ja zunächst 2 km bergauf ging war ich schon etwas skeptisch, weil die Läufe in Belfast schon Substanz kosteten und ich zumindest nicht ganz 100%ig fit war. Es ging ganz gut los. Zwar liefen gleich zwei Jugendläufer davon und ein Dritter überholte mich auch noch, aber so blieb es erst mal und ich hielt Kontakt. Nach einem Kilometer dann eine Zeit von 4.42 min. Das war in Ordnung und nun lief es recht gut. Zur Hälfte dann 9.32 min. Das bedeutete, dass ich nur noch etwas mehr als 7 Minuten brauchen durfte. Bis auf ein ganz kleines Stück aber alles bergab. Ich erkannte an der Wende, dass der Läufer, den ich schon eine Weile hinter mir bemerkte, in meiner Klasse startete. Nun rannte ich so gut es ging und merkte, dass ich an den Jugendlichen vor mir heran kam. Dies spornte ihn aber wohl an und er beschleunigte wieder. Was soll's, meine Gegner waren hinter mir. Nach 3 km dann eine Zeit von 13.08 min und im Ziel von 16.34 min. Das war super. Die beiden letzten Kilometer in 3.36 min und 3.26 min. Ich gewann damit die Männerklasse und war 4. von 22 Teilnehmern im Gesamteinlauf.
Bereit zum ersten Start. |
Starterfeld des Jugend- und Hobbylaufes. |
Start zum Lauf über 4 km. |
Kurz vor dem Ziel. |
Da verstehen sich aber zwei. |
Bereits um 18:00 Uhr startete der Hauptlauf über 11,5 km. Um es vorweg zu nehmen, es war eine herrliche Strecke, die immer im Wald verlief und trotz der hohen Temperaturen genügend Schatten aufwies. Die Wege waren durchweg sehr gut zu laufen. Es gab auch ausreichend Getränkestationen. Ich startete in der Mitte des Feldes und beim Überqueren der Startlinie waren bereits die ersten 5 Sekunden verstrichen. Ich sah diesen Lauf aber auch mehr als Genusslauf an, da alles andere keinen Sinn gemacht hätte. Deshalb auch nur 5.14 min nach dem ersten Kilometer und über 10 Minuten nach dem zweiten. Es ging zunächst 3,1 km bergauf und dann überwiegend flach weiter, mit leichten Anstiegen. Am Berg hatte ich mich geschont und nun ließ ich es schon etwas laufen. Den fünften Kilometer in 4.16 min und nach 5 km eine Zeit von knapp unter 25 Minuten. Beim Wendepunkt, also zur Halbzeit, zeigte die Uhr 28.30 min und nach 6 km 29.30 min. Nun lief es recht gut weiter und ich konnte meinen Platz halten, sogar einige überholen. Die letzten 3 km dann wieder bergab. Wie fühlen sich wohl morgen meine Oberschenkel an? Nach 10 km eine Zeit von 45.58 min. Dies war für diese Strecke nicht schlecht, zumal es ja jetzt noch 1,5 km bergab ging und somit bi dahin mehr Steigungen als Gefälle zu laufen waren. So 200 m vor dem Ziel konnte ich einen Läufer überholen, der schon lange vor mir lag. Nach einer Zeit von 51.48 min kam ich glücklich ins Ziel, immerhin ein Schnitt von 4.30 min/km. Dies war völlig in Ordnung. Es waren 132 Teilnehmer am Start und ich wurde 72. Auf jeden Fall eine sehr empfehlenswerte Strecke. Das einzige, was etwas negativ war: Es dauerte dann doch recht lange bis zur Siegerehrung. Immerhin wurde zunächst die Ehrung von den Schülern und Teilnehmern am Hobbylauf vorgenommen, die zuvor nicht anwesend waren. Also auch von Jusra und mir. Nun geht es am Freitag beim Ludwigsfelder Illerlauf in Neu-Ulm weiter, wo Jusra ihren zweiten 10er in Angriff nimmt. Ich warte man die Woche ab, ob ich angreife oder evtl. sogar locker mit Jusra laufe.
Ergebnisse: http://www.sc-altbach.de/html/ergebnisse.html
Als ich zum Start kam war schon einiges los. |
Eine Bekannte von der Malta-Reise getroffen. |
Am Start ging es recht eng her. |
Mein zweiter Start ist erfolgt. |
Gleich war es geschafft. |
Nach meinem zweiten Lauf. |
Nach der Siegerehrung. |
Da gehört jemand nicht aufs Bild. |
So müsste es aussehen: Die Erstplatzierten bei den Männern und Frauen. |
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