Sonntag, 14. Mai 2017

33. Internationaler Schluchseelauf in Schluchsee am 14.05.2017

Heute ging es am frühen Morgen zum dritten Mal nach 2013 und 2014 zum Schluchseelauf. Dieses mal aber nicht die Anfahrt am Vortag und Übernachtung vor Ort, sondern eine direkte Anfahrt. 2013 war ich ja bereits am Samstag beim Nordic Walking-Tag am Start und am nächsten Tag nach dem Start der beiden Kleinen bei strömendem Regen beim Hauptlauf. 2014 konnte zwar Jusra starten, ich musste jedoch wegen einer Verletzung nach dem Start gleich aussteigen. In diesem Jahr wurde nun mit dem May 10er über 10,4 km ein neuer Lauf angeboten und ich nutzte die Gelegenheit gleich zu einem Doppelstart, Nachdem ich wegen den gestrigen beiden Wettkämpfen nach dem Fertigstellen der Berichte schon spät um 01:30 Uhr ins Bett kam, hieß es früh um 5 Uhr aufstehen und ich fuhr mit Nadira, die mich unterstützend begleitete, die ca. 200 km in 2:20 Stunden nach Schluchsee. Leider ist ja die Verkehrsanbindung in diese Gegend nicht sonderlich gut, aber am Sonntagmorgen ging es noch einigermaßen. Wir parkten hinter dem Wohnmobilparkplatz und dann ging es die knapp 5 Minuten zur Schluchseehalle, wo ich meine Startunterlagen im Zelt unterhalb holte. Die Gebühr für den Lauf über 10,4 km betrug 13 € und für den Lauf über 18,2 km 18 €. Das ist sicher nicht viel im Verhältnis dazu, was man geboten bekommt. Bei dieser großen Veranstaltung war es nicht verwunderlich, dass ich auch so recht fern von der Heimat auf einige Bekannte traf. Das Wetter meinte es mit 13° C und leichter Bewölkung, da es zudem trocken war, sehr läuferfreundlich.



Auf dem Weg zur Startnummernausgabe. 
In diesem Zelt ... 



... wurden die Startunterlagen ausgegeben. 

Es war alles ausgeschildert. 

Auf dem Weg hoch zur Schluchseehalle. 

Dies waren meine Startnummern. 

Blick auf das Veranstaltungsgelände. 

Es folgte nun eine kleine Aufwärmrunde von gut 3 km und ich war gespannt, wie ich die beiden Wettkämpfe gestern, vor allem den erst im 20 Uhr gestarteten und mit einer Bestzeit absolvierten Lauf über 10 km, verkraftet hatte und zu dem das Schlafdefizit gepaart mit einer langen Anfahrt. Es ging dabei erstaunlich gut und ich war doch recht optimistisch, auch wenn gut 10 km auch ganz schön lang sein können.






Nun war vor der Halle ... 

... und in der Halle einiges los. 

Nun auf dem Weg ... 

... zum ersten Start. 

Der erste Start war um 09:40 Uhr der Start zum neuen Lauf über 10,4 km, dem May 10er. Das Teilnehmerlimit für die Premiere von 400 war schon im Vorfeld recht schnell erreicht. Ich nahm den alten Foto mit auf die Strecke, Es stand in diesem Jahr bereits mein 39. Wettkampf an und wäre die Distanz exakt 10 km wäre es mein 15. Lauf über diese Strecke. Ich hätte es an sich schon begrüßt, wenn man die Strecke so gewählt hätte, wegen der Vergleichsmöglichkeit, aber egal. Ich zog wieder meine Brooks an. Die haben mir seit Anfang April ja tolle Erfolge und Zeiten beschert. Mit am Start war mein guter Bekannter Thomas Roser aus Tuttlingen. So viele stellten sich gar nicht vorne auf, aber gefühlt waren neben Thomas auch andere in meiner AK und es gab ja nur eine Zehnerwertung. Was waren das für Gedanken? Ja, ich wollte auf jeden Fall versuchen auf Platzierung zu laufen.

So langsam formiert sich ... 

... das Starterfeld über 10,4 km. 

Bereit für meinen ... 

... ersten Start. 

Ich setzte auf meine Brooks und der Chip für die Zeitnahme am Band. 

Hier zusammen mit Thomas Roser (TSF Tuttlingen). 

Nun geht es zum Start. 

Hier das Startfeld ... 

... beim Lauf über 10,4 km. 





Noch ganz entspannt. 

Blick auf das Teilnehmerfeld. 

Bald geht es los. 

Hier kommt links noch Luca Hauser (TSV Glems run2gether). 






Nun ist der Start erfolgt. 


Nun ging es erst mal durch Schluchsee und auf Asphalt tendenziell auch noch bergab. Ich lag gleich weit vorne, so auf Platz 8. Noch im Ort hole ich den Foto raus. Da hatten mich gerade zwei junge Damen überholt, die nun bei den Frauen in Führung lagen. Den ersten Kilometer absolvierte ich in 3.57 min und dabei ist es mir noch nicht mal so schnell vorgekommen. Nun ging es aus dem Ort raus und auch ein kurzer Übergang auf einem gekiesten Pfad. Es folgte nun aber ein längerer Anstieg auf einem Radweg. Stand da nicht was von einer flachen Strecke? Immerhin sollten es am Ende 112 Höhenmeter sein, aber das ist immer eine Frage der Perspektive und ich mag es hügelig. Man kam nun in den Wald und der Weg war richtig gut zu laufen. Es ging tendenziell noch immer nach oben, auch wenn immer wieder mal runter. Gerade bergauf konnte ich wieder näher ran laufen und Thomas war auch noch gut in Sichtweite. Bei Kilometer 4 war ich an einem Trio mit den beiden Damen dran und lief dann auch vorbei und eine Weile hinter dem Führungsrad, bevor ich es auch bergab überholte. Nach 5 Kilometer dann eine Zeit von 22.24 min. Normal nicht berauschend, aber angesichts der gestrigen Wettkämpfe und dem Streckenprofil absolut in Ordnung. Vor allem lag ich unter den ersten 10 und damit sah es auch in der AK hoffnungsvoll aus und dies trieb mich an.

































Nun stand die zweite Hälfte an und zunächst lief man steil nach unten. Inzwischen mag ich auch das, aber hoffte, dass nun das rechte Knie keine Probleme macht. Es ging aber gut. Es folgte eine Unterführung und man war in Aha am Bootshafen. Dort gab es einen Getränkestand und knapp 6 km waren absolviert. Ich nahm einen Schluck Wasser. Der letzte Kilometer war nicht so schnell, wie er angesichts des starken Gefälles hätte sein können, aber ich wollte die Muskeln nicht zu sehr strapazieren, es musste ja weiter gehen und zudem blieb ich vorne. Es ging nun auf dem Uferweg weiter. Das war ein meist schmaler Pfad auf Naturwegen und diesmal auch trocken. Immer wieder tolle Blicke auf den See und ich war fleißig am Fotografieren. Hier war die Strecke sehr wellig und verlangte einiges ab. Mir kam es eher entgegen und es lief noch immer erstaunlich gut. Ich verlor nun vor Kilometer 7 einen Platz, aber an einen deutlich jüngeren Läufer, also kein Grund zur Panik, der in der AK M30 siegte. Nun kam der Radfahrer vorbei und die spätere Damensiegerin ging auch vorbei und ich machte zuvor noch nach hinten ein Foto. Später sah ich, dass zwar noch zwei Damen und ein Läufer folgten, sonst aber niemand. Die Zeit interessierte mich wenig. Es kam noch ein steiler Anstieg bei der Jugendherberge, aber der Wille war nun wieder ganz stark, ich wollte meine Position halten. Es war noch ein guter Kilometer und das Ziel kam langsam in Sicht.






















Hier die Damensiegerin Daniela Fichter (LT Unterkirnach). 
























Meine letzten Meter zum Ziel. 

Die Zieleinläufe wurden von Nadira festgehalten. Bei Kilometer 10 noch eine Zeit von knapp unter 45 Minuten und nun ein letzter steiler Anstieg und durch die Unterführung und ich genoss den Zieleinlauf nach 46.23 min als 11. der Gesamtwertung bei 335 Teilnehmer und Rang 10 bei den Männern. In der AK M50 befürchtete ich insgeheim Rang 4, hatte da aber welche wohl zu alt eingeschätzt (Sorry!). Es war am Ende bei 29 Starter Rang 2 hinter Thomas. Ich war total glücklich. Es war in diesem Jahr beim 39. Start der 25. Podestplatz bei 11 Siegen und nun jeweils 7 zweiten und dritten Plätzen. Ich musste jetzt kurz was trinken und das Trikot und die Startnummer wechseln. Die Schuhe ließ ich an, Es war toll, dass Luca Hauser den Lauf gewann.

Gesamtsieger und Sieger der Männer-Hauptklasse wurde Luca Hauser (TSV Glems run2gether). 

Gesamtzweiter und Sieger der Junioren wurde Tamis Kleinn (Droste Running Team Freiburg). 

Albert Kuchler wurde Gesamtdritter und 2. der Junioren. 

Als Gesamtvierter siegte Eskilah Ghomani (FRA) in der AK M40. 

Gabor Lengyel (LG Hohenfels) wurde 2. der AK M40. 

Simeon Göppert (WSC Breisgau Staufen) wurde 3. der Junioren. 

Thomas Roser (TSF Tuttlingen) siegte in der AK M50. 

Daniela Fichter (LT Unterkirnach) wurde Gesamtsiegerin und Siegerin der Juniorinnen. 

Angelos Giannoulis (GRE) siegte in der AK M30. 

Mein Zieleinlauf als Zweiter der AK M50 und Gesamtzehnter. 

Ronja Bader (LG Hohenfels) wurde Gesamtzweite und 2. bei den Juniorinnen. 

Nun ist Ronja Bader im Ziel. 

Hanna Bächle (LT Unterkirnach) wurde Gesamtdritte und 3. der Juniorinnen. 

Freude über einen erfolgreichen Wettkampf. 

Hier mit der Medaille. 

Nun Wechsel von Trikot und Startnummer. 

Hier zusammen mit Luca Hauser. 

Noch einige Bilder von meinem ersten Lauf.

































Die Strecke: May 10er (10,4 km)



Das erste Startfeld des Schluchseelaufs über 18,2 km wurde um 10:10 Uhr auf die Strecke geschickt. Es gab eine Unterteilung in verschiedene Startblöcke nach Zielzeit bzw. bereits hier erzielten Zeiten. Zunächst waren die ersten drei Startblöcke, die anhand der Startnummern farblich unterschieden waren, an der Reihe. Normalerweise wäre ich anhand meiner Zeit von 2013 im ersten Startblock mit den roten Nummern an der Reihe gewesen, aber da war ich ja noch auf der Strecke bei meinem ersten Start. Ich war gespannt, ob es Benedikt Hoffmann nicht nur gelang, den Titel zu verteidigen, sondern auch den Streckenrekord zu unterbieten.

Hier versammeln sich die Teilnehmer ... 

... des ersten Startfeldes ... 

... über 18,2 km. 

Das Starterfeld des ... 

... ersten Startblocks ... 

... über 18,2 km. 

Nun geht es ... 

... gleich los. 

Start zum Lauf über 18,2 km. 

Der Start des zweiten Startfelds erfolgte ab 10:50 Uhr in ebenfalls drei Blöcken und im Abstand von 4 Minuten. Es stand für mich in diesem Jahr bereits der 40. Wettkampf an und ich war gespannt, wie ich den vorherigen Lauf verkraftet hatte. Auf jeden Fall hatte ich wieder den zweiten Foto dabei, um Eindrücke von der tollen Strecke festzuhalten, Noch fühlte ich mich ganz gut und aufgewärmt war ich ja auf jeden Fall. Es war schön, dass es nach einer Ansage des Sprechers noch einen Sonderapplaus gab.

Bereit für ... 

... meinen zweiten Start des Tages. 

Blick auf das Teilnehmerfeld. 

Noch ist abgesperrt. 


Die Teilnehmer des ... 

... zweiten Startfeldes ... 

... über 18,2 km. 


Noch ein paar Informationen. 




Der Start ist erfolgt. 



Es ging nun auf die Strecke und da zunächst in den Wald und bergauf. Ich startete schnell und wollte einfach mal sehen was geht. Immerhin eine Weile hinter dem Rad, bevor die ersten kamen. Da es nun auf dem zweiten Kilometer bergab ging, konnte ich nochmal ein schnellen Kilometer hinlegen. Es war übrigens mit 15° C recht angenehm und immer noch trocken. Da wurde von mir auch fleißig fotografiert. Man umrundete nun den Schluchsee an seiner Südseite und alles auf Asphalt und recht flach. Es ging rechts weg über die Staumauer und danach links den Berg runter. Da merkte ich schon, dass ich nicht mehr so viel Druck machen konnte. Noch vor Kilometer 5 in Eisenbreche nach 4,4 km  der erste von vier Getränkeständen und ich nahm Wasser. Nun aus dem Ort raus und es stieg nun leicht an. Nach ca. 23 Minuten waren die ersten 5 Kilometer absolviert und der fünfte sollte der zweitletzte unter 5 Minuten sein. Immerhin war die Strecke wirklich sehrt schön. Immer mehr überholten mich jetzt aber. Normal ist gerade bergauf meine Stärke, so auch noch 1 Stunde früher. Aber natürlich zollte ich nun den Wettkämpfen Tribut und wohl auch dem fehlenden Schlaf.







































Es folgten zwei harte Kilometer. Zunächst noch auf Asphalt ging es nun auf einem Waldweg weiter. Wenigstens nach rechte immer wieder ein Blick auf den Schluchsee. Wenn ich bedenke wie ich da vor 4 Jahren hoch bin. Der sechste Kilometer hatte Netto immerhin 57 Hm Anstieg und das wirkte sich auch mit einer Zeit von über 6 Minuten auf dem siebten Kilometer aus. Ob ich noch einen Schnitt unter 5 Minuten und so eine Endzeit von unter 1:30 Stunde schaffe? Es ging zwar bergab weiter, aber sie richtig in Tritt kam ich nicht, Wenigstens auf dem achten Kilometer nochmals in 4.57 min unter 5 Minuten , aber auf dem neunten mit 58 negativen Höhenmetern knapp über 5 Minuten. Da wusste ich, dass ich nun an eine Grenze gelangt bin. Dennoch konnte ich die tolle Strecke durch den Wald genießen, die jetzt aber auch wieder verlassen wurde und es war nun doch ganz schön warm. Kurz nach Kilometer 9 in Unterkrummen  der zweite Getränkestand und ich nahm diesmal einen Becher mit Iso. Es verlief nun eher flach bzw. schon etwas wellig und nach 10 Kilometer eine Zeit von knapp über 50 Minuten und somit ein Schnitt unter 5 min/km erledigt, da es noch richtig hart wurde.










































Der Schnitt lag nun also bei mehr als 5 Minuten, wenn auch noch knapp. Es ging nun an der Nordseite um den See. Wenigstens konnte ich ab und zu den Blick auf den Schluchsee genießen. Es ging an den See runter und dort am Uferweg auf einem Pfad entlang. Nach Kilometer 13 noch über eine schmale Brücke und beim Bootshafen Aha nach 13,6 km der Getränkestand, den ich schon vom ersten Lauf kannte. So wie auch die folgende knapp 5 Kilometer lange wellige Strecke. Dort ist es zwar wunderschön, aber beim ersten Lauf konnte ich es doch deutlich mehr genießen. Ich musste sogar kurze Gehpausen machen, wie erstmals beim Trinken des Iso am Stand. Ich verlor auch Platz um Platz, dies war aber egal, es sollte nur ein Belastungstest sein. Nach 15 Kilometer eine Zeit von ca. 1:18.40 h und damit für die letzten 5 Kilometer ca.28.30 min und normal nicht mal Trainingstempo. Ich war mit meiner Wochenleistung nun schon bei knapp 110 Kilometer. Mit dem Rest der Strecke sollte ich mit 112,3 km bis auf 1,8 Kilometer an meine beste Woche herankommen, die zwei Wochen her ist.


















































Die letzten drei Kilometer sollten richtig hart werden. Immer wieder mal kurze Gehphasen, vor allem beim doch steilen Anstieg an der Jugendherberge, Danach bergab und noch gut ein Kilometer. Zuvor hatte ich nach 16,2 km beim letzten Getränkestand am Campingplatz Wolfsgrund noch einen Becher genommen. Der letzte Kilometer wurde mit 5.35 min nochmals der schnellste seit langem, auch wenn ich dann an der letzten Rampe nochmals gehen musste.


































Gleich hab ich den zweiten Lauf geschafft. 

Nadira war natürlich wieder im Zielbereich und ich war gespannt, wer in diesem Jahr das Rennen macht, waren doch regelmäßig gute Bekannte von mir vorne dabei und Benedikt schaffte nicht nur den Sieg, sondern stellte in 59.13 min einen phantastischen Streckenrekord auf. Ich konnte die letzten Meter sogar wieder genießen, auch wenn es auf dem letzen Kilometer anfing zu regnen. Es war ein tolles Gefühl, die zweite Medaille entgegen zu nehmen. Die Strecke mit 260 Hm absolvierte ich in 1:37.21 h, wobei ich leider noch keine offizielle Zeit habe, weil diese wohl nicht gemessen wurde. Angemeldet hatte ich die Läufe korrekt mit dem Chip und ich wurde ja im Ziel auch namentlich begrüßt. Mit so einem Doppelstart wurde wohl nicht gerechnet. Ich ging jetzt endlich zur Zielverpflegung und holte mir meine zwei Gratisbier von Rothaus.

Gesamtsieger über 18,2 km und Sieger der AK M30 wurde Benedikt Hoffmann (TSG Heilbronn). 

Patrick Wieser (SUI, Run Fit Thirgau) wurde Gesamtzweiter und Sieger der AK M35. 

Der nächste Läufer erreicht das Ziel. 

Gemeinsam ins Ziel. 

Immer mehr ... 

... ;Läufer ... 

... und Läuferinnen ... 

... erreichen nun ... 

... das Ziel. 








Mein Zieleinlauf über 18,2 km. 

Freude über das absolvierte zweite Rennen. 

Hier mit der zweiten Medaille. 


Den Doppelstart geschafft. 

Nun erst mal ... 

... zur ... 

... Zielverpflegung. 

Zuflucht vor dem Regen. 

Meine beiden Finisherbiere. 

Es gab auch leckeren Saft. 

An der Halle wurden die Ergebnisse veröffentlicht. 

Noch einige Bilder von meinem zweiten Lauf:


















Die Strecke: (18,2 km)



Die Siegerehrung fand gegen 13:00 Uhr in der Schluchseehalle statt und ich bekam neben einer Urkunde eine tolle Laufhose. Ich war doch ganz schön fertig und mir grauste vor der langen Rückfahrt, die sich dann auch wegen immer wieder auftretenden Unwettern mit Starkregen knapp 3 Stunden hinzog und zu Hause Sonnenschein bei 20° C. Auf jeden Fall wieder ein geniales Wochenende und auch heute liebe Bekannte getroffen.

Die Halle war bei der Siegerehrung gut gefüllt. 

Zunächst noch die Siegerehrung beim Junior-Cup. 

Erst mal die Biere ... 

... genießen. 

Etwas für die Regeneration tun. 

In der Schluchseehalle. 

Hier zusammen mit Miriam Köhler (Platz 6 Frauen-Hauptklasse, links) und Franziska Schmieder (beide LG Brandenkopf, Platz 2 Juniorinnen). 

Blick auf die Ergebnisliste. 

Hier zusammen mit Rebecca Köhler. 
Siegerehrung in der Gesamtwertung ... 


... der Frauen über 10,4 km. 

Siegerehrung Gesamtwertung Männer über 10,4 km. 

Hier Gesamtsieger Luca Hauser. 

Nun wurde ich ... 

... für Platz 2 in der AK M50 ausgezeichnet. 

Hier zusammen mit AK-Sieger Thomas Roser (TSF Tuttlingen). 

Hier zusammen mit Benedikt Hoffmann. 

Meine Urkunde über 10,4 km. 

Diese Medaille gab es im Ziel. 
Insgesamt waren 4110 Teilnehmer am Start, davon 3377 über 18,2 km, 337 über 10,4 km, 243 beim Junior-Cup und 153 beim College-Cup über 18,2 km.

18,2 km Männer: Benedikt Hoffmann (TSG Heilbronn, 59.13 min) vor Patrick Wieser (SUI, Run Fit Thurgau, 59.55 min) und Jochen Uhrig (TSG Weinheim, 1:01.10 h).

18,2 km Frauen: Katrin Köngeter (LT Unterkirnach, 1:10.14 h) vor Ingalena Heuck (May Running Team, 1:11.20 h) und Stefanie Doll (SV Kirchzarten, 1:12.14 h).

10,4 km Männer: Luca Hauser (TSV Glems run2gether, 38.20 min) vor Tamis Kleinn (Droste Running Team Freiburg, 38.27 min) und Albert Kuchler (39.34 min).

10,4 km Frauen: Daniela Fichter (LT Unterkirnach, 45.59 min) vor Ronja Bader (LG Hohenfels, 46.53 min) und Hanna Bächle (LT Unterkirnach, 47.22 min).

Junior-Cup 2,1 km männlich: Maximilian Federer (Droste Running Team Freiburg, 7.20 min) vor Jonathan Göppert (WSC Breisgau Staufen, 7.31 min) und Leon Kuhmann (TV St. Peter, 7.32 min).

Junior-Cup 2,1 km weiblich: Alina Herr (TV Neustadt, 7.59 min) vor Svena Hermann (8.29 min) und Vanessa Mutter (WSG Schluchsee, 8.38 min).

Ergebnisse: http://schluchsee.r.mikatiming.de/2017/

Veranstalter: http://www.schluchseelauf.com/

2 Kommentare:

  1. Dann waren wir ja fast im gleichen Startblock. Hat Spaß gemacht gestern. Nächstes Jahr definitiv wieder.

    Wie ich heute morgen aus der Zeitung erfahren habe, hatte die Landung des Helis ja einen tragischen Hintergrund. Das ist sehr sehr schade.

    Von dem her wundert mich das, dass eine Siegerehrung durchgeführt wurde; in der Zeitung hieß es, man habe drauf verzichtet.

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    1. Hallo! Ja, leider ein tragischer Vorfall an einem ansonsten so schönen Tag.Es fand nur die Siegerehrung des Juniorcup und über 10,4 km statt. Die war bereits beendet als dies passierte. Da war ich auch schon wieder auf der Rückfahrt und hatte es erst im Nachhinein erfahren.

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