Sonntag, 26. April 2015

2. Estelberglauf in Albbruck-Birkingen am 26.04.2015

Schon im vergangenen Jahr hatte ich vom Estelberglauf in Birkingen bei Waldshut-Tiengen gelesen. Damals gewann ja mein guter Bekannter Luigi De Francheschi. Ich hatte allerdings etwas gezögert, um mich anzumelden. Zum Einen wollte ich abwarten wie meine Form verläuft. Nach den vielen Erfolgen in den letzten Wochen und den guten Zeiten, sowie einer schnellen Regeneration stand einem Start eigentlich nichts mehr im Wege. Da war nur noch der Faktor Wetter. Da die Anfahrt fast 200 km einfach beträgt, wollte ich diese Strecke nicht auf mich nehmen, um dann im Regen einen Wettkampf zu bestreiten auch wenn mir das grundsätzlich egal ist. Nach den doch guten Prognosen meldete ich mich am Donnerstag, dem Voranmeldeschluss, für das Nordic Walking über 12 km an. Es wurden neben Bambini- und Schülerlauf zwei Strecken angeboten. Eine kurze Strecke von 5 km und 70 Höhenmeter und eine lange Strecke von 12 km und 370 Höhenmeter. Dabei gab es jeweils Wettbewerbe im Laufen und Nordic Walking. Die Startgebühr betrug jeweils 13 €. Nach dem Doppelstart im Laufen gestern in Riedlingen war nun wieder Nordic Walking an der Reihe. Ich fuhr um kurz vor 10:00 Uhr los und war nach knapp 2 1/2 Stunden in Birkingen. Am Ortsrand konnte man auf einer Wiese parken und es waren nur wenige hundert Meter bis in die Ortsmitte zum Festplatz. Ich kam gerade noch rechtzeitig zum Start der Bambini über 600 m.

Am Ortsbeginn ein Plakat, das auf den Lauf hinweist.

In der Ortsmitte befand sich das Festgelände mit Start und Ziel.

Letzte Vorbereitungen für den Start der Bambini. 

Starterfeld des Bambinilaufes.

Start der Bambini.

Ein stattliches Teilnehmerfeld macht sich auf die 600 m lange Strecke.

Der Erste wäre wohl erst im Schülerlauf dran gewesen. Es siegte mit Nr. 105 Leander Dietrich (Heinrich-Hansjakob Schule Waldshut, Platz 1 AK mKU8).

Dahinter folgten Norman Morath (SC Rothaus Runners) und das schnellste Mädchen Malina Lehmann (SC Rothaus-Runners, AK wKU8).

Immer mehr Kinder erreichen das Ziel.

Auf Platz 2 und 3 bei den Mädchen und der AK wKU8 folgten Lilli Anders und Annika Binkert (beide Grundschule Buch).

Nun konnte ich meine Startunterlagen holen. Die Zeitnahme erfolgte mittels eines Transponders von Sifi-Timing, der am Schuh zu befestigen war. Anschließend kam um 13:00 Uhr der Start der Schüler über 1,7 km. Da gab es am Start gleich ein großes Gedränge und ein paar Stürze. Ein Mädchen hatte ihren Transponder verloren und ich hab ihn abgegeben. Einer der Helfer löste das Ganze geschickt und erkannte die Läuferin und lief mit ihr ins Ziel über die Zeitnahmematte.

Am Infostand konnte man auch Shirts des Laufes erwerben.

Hier gab es die Startunterlagen.

Es gab doch noch etliche Nachmelder.

Gedränge im Startbereich vor dem Schülerstart.

Vorbereitungen vor dem Start des Schülerrennens.

Die Zeitnahme wurde von der Firma Sifi-Timing durchgeführt.

Einer der Sponsoren war unschwer zu erkennen.

Noch letzte Infos für die Teilnehmer am Schülerlauf.

Starterfeld des Schülerlaufes über 1,7 km.

Start zum Schülerlauf.

Nun sind alle auf der Strecke.

Die Siegerin im Bambinirennen, Malina Lehmann, beim Interview.

Warten auf die erste Zielankunft.

Das Schülerrennen gewann Rik Jäger (SC Rothaus-Runners, AK mJU16) in starken 6.43 min.

Auf Platz 2 folgte in 6.56 min Davor Mutabdzic, der die AK mJU14 gewann.

Platz 3 belegte in genau 7.00 min Marvin Stiegeler (SC Rothaus-Runners) als 2. der AK mJU16 vor Marius Kehrer (Grundschule Buch), der die AK mKU12 gewann.  

Schnellstes Mädchen wurde in 7.01 min Linda Jäger (SC Rothaus-Runners), die in der AK wJU14 siegte.

Moritz Weinert (Grundschule Buch) belegte Platz 2 der AK mKU10.

Zweitschnellstes Mädchen und Siegerin der AK wKU12 wurde Valentina Albiez (Albbruck).

Lilly Kaufmann (Heinrich-Hansjakob Schule Waldshut) wurde Dritte und 2. der AK wKU12.  Dahinter Jan Schäuble (SG Albbruck, Platz 3 AK mJU16) und Mara Heer (SC Rothaus-Runners, Siegerin der AK wKU10).

Marie Marder (Grundschule Buch) wurde fünftes Mädchen und 2. der AK wKU10.

Liz Wolfram (Waldshut, mit "Chipträger") und Luisa Berger (Grundschule Buch) belegten in der AK wKU10bzw. wKU12 Platz 3.

Da wird sie nächstes Mal schauen, dass der Chip richtig sitzt.

Der Zielraum füllt sich.

Nun machte ich mich daran, mich etwas Warmzulaufen. Ich war von gestern erstaunlich gut erholt und fühlte mich fit, obwohl ich nicht so gut geschlafen hatte und schon um 6 Uhr wach war und die lange Fahrt hinter mit hatte. Es war inzwischen mit 21° C recht warm und die Sonne hatte sich immer mehr durchgesetzt, wobei es zudem kaum windig war. Eigentlich schöne Bedingungen, aber fast schon etwas zu warm. Klagen wäre hier jedoch fehl am Platze. Ich bekam einen kleinen Eindruck von der schönen Strecke in herrlicher Umgebung, wenn auch nicht vergleichbar mit den späteren Abschnitten. Ich war rechtzeitig zurück, um meine Vorbereitungen abzuschließen und den Start der Teilnehmer auf der Kurzstrecke anzusehen.

Am Ortsrand konnte man parken.

Hier eines der Hinweisschilder für die kurze Strecke.

Nach dem Start erst mal durch den Ort.

Danach der erste Anstieg und gleich eine schöne Aussicht.

Zunächst auf einem Asphaltsträßchen bergauf.

Die Strecke war gut ausgeschildert.

Nach dem ersten kleinen Anstieg ein Feldweg ...

... und eine schöne Aussicht auf Kuchelbach.

Tolle Frühlingslandschaft.

Die einzelnen Kilometer waren ausgeschildert.

Immer wieder schöne Aussichten.

Hätte das ein Zebra werden sollen?

Hier wird Kuchelbach erreicht ...

... von wo aus mit der Kuchelbacher Steige der erste große Anstieg beginnt.

Im Ort trennten sich die lange und die kurze Strecke.

Danach geht es gleich mal leicht hoch.

Auf dem Rückweg vom Warmlaufen ein Blick auf Birkingen.

Die Vorjahressiegerin der Kurzstrecke im Interview.

Vorbereitungen zum Start auf der Kurzstrecke.

Starterfeld des Laufes auf der Kurzstrecke.

Start zum Lauf auf der Kurzstrecke über 5 km.

Auch hier gab es Teilnehmer im Nordic Walking.

Eine Teilnehmerin startete mit ihren Hunden: Barbara Iserhardt (Schweizerischer Schlittenhunde Club) wurde 3. der AK W30.

Nun sind alle unterwegs.

Nun war es gleich so weit und um 14:00 Uhr wurde der Lauf über 12 km gestartet. Es war doch tatsächlich das erste Mal seit ich weiß nicht wie vielen Veranstaltungen, dass ich niemanden gekannt hatte. Dankenswerter Weise durfte ich noch kurz meine Seite vorstellen. Natürlich erst mal hinter den Läufern eingereiht. Dies machte auch von der Zeit her nichts aus, da die Zeitnahme erst beim Überlaufen der Matte ausgelöst wurde. Nach einem kurzen Flachstück durch den Ort ein leichter Anstieg. Alles noch auf Asphalt. Hier überholte ich schon recht viele Läufer wieder. Am Berg bin ich mit meinen Stöcken manchmal sogar leicht im Vorteil, vor allem wenn es richtig steil ist. Es kommt noch hinzu, dass ich mich auf solchem Terrain einfach wohl fühle. Oben angekommen erst Mal ein steiles Bergabstück auf einem Kiesweg. Nach dem ersten Kilometer eine super Zeit von 5.47 min. Allerdings muss man bei den Kilometerangaben immer etwas vorsichtig sein. Nun auf der Straße nach Kuchelbach rein. Hier stieg es schon an und es wartete nach dem Ort die Kuchelbacher Steige, die erste größere Herausforderung. Den zweiten Kilometer hatte ich verpasst. Bis zum dritten Kilometer ging es noch meist bergauf, teilweise sehr steil. Hier auch auf Feldwegen. Nach drei Kilometer eine Zeit von 19.55 min. Damit 14.08 min auf den letzten beiden Kilometern. Angesichts der Steigung war dies in Ordnung und ich konnte viele Läufer wieder ein- bzw. überholen. Von meinen Mitstreitern im Nordic Walking war weit und breit nichts zu sehen und so konnte ich in der schönen Umgebung der Versuchung nicht widerstehen, einige Fotos zu machen. Es war mir egal, wenn es zulasten der Zeit ging. Mit den Stöcken war es natürlich nicht ganz einfach. Nun kam erst mal eine flache Passage und es ging auch mal bergab. Nach 4 km deshalb eine Zeit von 26.05 min und damit auf diesem Kilometer starke 6.10 min. Es kam nach gut 3 1/2 km auch der erste Versorgungsstand. Dies war auch gut so, war es doch recht warm. Danach hatte ich auch wieder richtig Kraft.

Vor meinem Start beim Estelberglauf.

So langsam kommen die Teilnehmer zum Start.

Der Moderator gab noch ein paar Hinweise.

Die Läufer der LG Hohenfels sollten den Lauf dominieren.

Noch war genügend Zeit.

Da konnte man ganz entspannt sein.

Die Bürde der Nr. 1 trug Brian Amberg aus Zürich.

Nun wurde es langsam Zeit zum Start zu gehen.

Startaufstellung zum Estelberglauf.

Am Ende der Kuchelbacher Steige machte ich nach hinten mein erstes Foto.

Nach der Steigung erst Mal leicht bergab.

Dabei immer wieder schöne Ausblicke auf die Landschaft.

Bei km 4 ging es nochmals runter, um dann richtig anzusteigen.

Blick zurück vom Estelberg.
Den Estelberg hoch einige Läufer überholt.
Dabei hatte ich alles gegeben. 

Es ging vor dem fünften Kilometer wieder gut bergauf. Es stand der Anstieg zum Estelberg an. Der Kilometer fünf war in einer Spitzkehre die rechts hoch ging angeschrieben und die Uhr zeigte sehr gute 33.25 min. Da hätten die meisten auf dem Flachen schon Probleme. Zwar auf dem letzten Kilometer 7.20 min, aber es war auch teilweise sehr steil und ich machte halt auch das eine oder andere Foto. Auf jeden Fall fühlte ich mich noch sehr gut und selbst in dieser doch etwas abgelegen Gegend gab es immer wieder ein paar Zuschauer die einen anfeuerten. Dasselbe galt für die sehr freundlichen Helfer, auch von der Feuerwehr.Nun ging es nochmal richtig bergauf, teilweise auf etwas grobem Schotter und dazwischen folgten auch mal Waldwege. Bei km 6 eine Zeit von 41.24 min, da blieb ich gerade noch unter 8 Minuten und bei km 7 dann genau 49.00 min. Eigentlich hatte ich einen Schnitt von unter 7 Minuten angestrebt. Ich hoffte auf die zweite Hälfte, da es ja auch wieder nach unten gehen muss. Sollte mich da aber doch etwas täuschen. Auf den beiden folgenden Kilometern ging es tendenziell auch bergab, meist auf Asphalt. Da holten mich die Läufer wieder ein. Nach ca. 7 1/2 km kam auch noch der zweite Versorgungsstand. Ein dritter wäre bei den heutigen Temperaturen sicher nicht schlecht gewesen.

Hinter zwei Läuferinnen auf einer Flachpassage. 

Noch ging es weiter nach oben ...

... und immer wieder ein Blick nach hinten.

Dazwischen immer wieder Wiesenabschnitte. 

Auch über die Natur hätte man einiges erfahfren können, wäre Zeit gewesen. 

Ein kurzer Abschnitt durch den Wald ...

... dann kam der zweite Getränkestand. 

Nun ging es bei Kilometer 9 scharf nach links auf einen  Wiesenweg. Dort zunächst flach, dann aber einige giftige Anstiege. Im Wald etwas steiler nach unten und später ein Steilstück auf Asphalt abwärts. Da werden sich die Oberschenkel morgen wohl bedanken. Hier war ich als Nordic Walker natürlich im Nachteil, da ich eher etwas abbremsen musste, um den Stil zu wahren. Es folgte wieder ein steiler Anstieg und ein langes Wiesenstück. Hier natürlich nicht so viel Druck mit den Stöcken. Bei km 10 zeigte die Uhr 1:06.40 h. Das konnte kaum sein, denn die letzten 5 km hab ich bestimmt nicht in 33.15 min zurückgelegt. Es sollte sich auch noch ganz schön ziehen, bis Birkingen in Sicht kam. Endlich im Ort und nochmal bergab. Ein ganz toller Jubel beim Zieleinlauf, das war eine richtig super Stimmung, die einen die letzten Meter trug. Ich stoppte 1:26.36 h, was später auch so in der Ergebnisliste stand. Es war Platz 1 unter den 13 Teilnehmern. Mit der Zeit war ich einigermaßen zufrieden, es ist ja auch immer schwer einzuschätzen, wenn man die Strecke nicht kennt. Immerhin knapp 10 Minuten schneller als der Vorjahressieger und der Zweitplatzierte kam 9 Minuten später. Er meinte, dass es das erste Mal war und er die Strecke super fand. Da gebührt im Respekt. Ich fand die Strecke ebenfalls super. Sie ist natürlich sehr anspruchsvoll, nicht nur wegen den Anstiegen, sondern auch wegen den teilweise steilen Bergabpassagen und dem Untergrund. Ich war doch recht schnell erholt und es zwickte nirgends. Mein 25. Wettkampf in diesem Jahr war somit ein mehr als gelungener Trainingslauf. Im Ziel noch ein alkoholfreies Bier von Rothaus und erfreulicherweise traf ich auch noch auf den Sieger des Laufes.

Nach Kilometer 9 wieder über eine Wiese. 

Danach ging es durch den Wald.

Vor Birkingen erneut über eine Wiese.

Endlich kam im Tal Birkingen in Sicht.

Mein Zieleinlauf in Birkingen ...

... und der Siegesjubel.

So fand ich den Zielbereich vor.

Endlich am Ziel.

Das wäre geschafft.

Es gab auch eine umfangreiche Zielverpflegung.

Ich denke das hatte ich mir verdient.

Hier zwei die mich lange begleiteten: Ulf Löfberg (Thalwil) und Elisabeth Drescher (May Running Team), welche die AK M60 gewann.

Norbert Merckel (BC Roemerberg) im Ziel.

Nun war im Zielbereich einiges los.

Mit diesem Chip erfolgte die Zeitnahme.

Michael Hermann (Waldshut-Tiengen) vor dem 3. der AK M70, Hans Maier (RSV Niederhof).

Der zweitplatzierte beim Nordic Walking: Otmar Baumgartner, der die AK M50 gewann.

Auf Gesamtrang 3 folgte als 2. der AK M50 Armin Wacker.

Sieger des Estelberglaufs wurde Wolfgang Hilpert (LG Hohenfels, AK M30).

Zusammen mit dem Gesamtsieger des Estelberglaufes. 

Inge Schlachter (Birndorf) im Ziel als 5. der AK W50.

Schnellste Frau beim Nordic Walking war Anna Bronnet (WSC Höchenschwand, Frauen-Hauptklasse).

Nun ging es mit dem Shuttle-Bus zum Duschen ein paar Kilometer weiter in ein Nachbarort. Wieder zurück wollte ich mehr ein Steak-Brötchen holen, schließlich hatte ich seit dem Frühstück um 8 Uhr nichts mehr gehabt. Gerade als ich dran war, wurde ich zur Siegerehrung aufgerufen. Also wieder schnell weg. Es wurden jeweils die Gesamtsieger der einzelnen Wettbewerbe geehrt. Es gab eine Medaille, eine Urkunde (die man ansonsten im Internet ausdrucken kann) und für mich als Sieger einen sehr praktischen Rucksack. Eine Siegerehrung der Altersklassen erfolgte nicht und diese gab es in 10er-Schritten. Auf jeden Fall eine sehr schöne und empfehlenswerte Veranstaltung.

Es gab einen Shuttle-Service zu den Duschen.

Zurück auf dem Festplatz.

Nun wurde schon alles aufgeräumt.

Hier konnte man sich wieder stärken, ...

... denn es war für Verpflegung gesorgt.
Hier bekomme ich meinen Siegerpreis überreicht. 

Zusammen mit dem Zweitplatzierten ...

... auf dem Podest.

Hier die Siegerehrung in der ...

... Gesamtwertung des Estelberglaufs der Frauen.

Danach gab es die Siegerehrung ....

... in der Gesamtwertung der Männer.

Mein Urkunde.

Hier zusammen mit der Medaille.

Diese Medaille gab es für den Sieg.

Insgesamt gab es 267 Teilnehmer, davon 96 beim Estelberglauf, 20 beim Estelberglauf kurz, 13 beim Nordic Walking über die lange und 11 über die kurze Distanz, 77 bei den Schülern sowie 50 Bambini.

Estelberglauf Männer: Jürgen Hilpert (50.03 min) vor Volker Teubler (51.38 min) und Simon Tröndle (alle LG Hohenfels, 52.20 min).

Estelberglauf Frauen: Marianne Schlachter (LG Hohenfels, 1:01.27 h) vor Kerstin Matt (Volksbank Hochrhein eG, 1:03.18 h) und Regina Strittmatter (Waldshut, 1:07.05 h).

Estelberglauf kurz Männer: Philip Eckert (Görwihl, 23.47 min) vor Martin Blank (Lauchringen, 24.05 min) und Ralf Ocvirk (Erdinger Alkoholfrei, 24.47 min).

Estelberglauf kurz Frauen: Maike Eitel (LG Hohenfels, 25.32 min) vor Lena Mutter (Familie Mutter, 26.32 min) und Johanna Tröndle (LG Hohenfels, 28.12 min).

Walking Estelberglauf Männer: Peter Steiner (VfB Gutenzell, 1:26.36 h) vor Otmar Baumgartner (1:35.05 h) und Armin Wacker (1:36.29 h).

Walking Estelberglauf Frauen: Anna Bronnet ((WSC Höhenschwand, 1:42.35 h) vor Astrid Schäuble (WSC Höhenschwand, 1:45.43 h) und Karin Böhler (Albbruck, 1:48.18 h).

Walking Estelberglauf kurz Männer: Michael Engels (34.19 min) vor Volker Ehmig (Förderverein Special Olympics Hochrhein, 38.24 min) und Thomas Ebner (H-Bau-Technik-Team, 41.52 min).

Walking Estelberglauf kurz Frauen: Nicole Schäfer (Waldshut, 38.59 min) vor Silvia Tröndle (Remetschwiel, 38.59 min) und Manuela Weinert (39.14 min.)


Ergebnisse: http://my3.raceresult.com/33860/results?lang=de

Veranstalter: http://www.estelberglauf.de/

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