Ich hatte bis heute schon einige der tollen Eiszeitpfade im Alb-Donau-Kreis absolviert. Diesen hatte ich in letzter Zeit im Blick und heute war es so weit, da ich frei hatte und das Wetter optimal passte. So ging es kurz nach 12 Uhr die rund 69 km zum Wanderparkplatz Salzbühl nördlich von Bernstadt. Die Anfahrt von 52 Minuten war völlig entspannt und zwei meiner Töchter und Hades begleiteten mich und Hera und gingen dort eine Runde wandern. Es hatte zum Start 10°° C und es war nur leicht bewölkt und später sogar noch sonniger, obwohl starke Bewölkung vorhergesagt war.
Am Parkplatz war wegen dem Feiertag recht viel los und auch einige Hunde. Das stresste Hera, aber wir gingen die ersten Meter bis zum gekiesten Weg langsam an.
Dort befand sich dann rechter Hand nach einigen Metern eine kleine Höhle. Es ging auf dem breiten Weg weiter im Tal entlang und dort links weg und über eine Wiese und einen Steg auf die andere Seite und im Wald auf einem schönen breiten Pfad weiter.
Wir hatten den Abzweig erreicht, wo es rechts weg ca. 200 m zum Fohlenhaus geht. Es war ein Pfad mit etlichen Steinen und Wurzeln und so musste ich es mit Hera gemächlich angehen. Sie machte es richtig gut und noch über eine kleine Brücke auf die Wiese mit Grillplatz und wir standen vor dem Fohlenhaus., einer Felsformation mit zwei Höhlenöffnungen. Das Lonetal ist ja bekannt für seine urzeitlichen Funde.
Wir mussten den Pfad wieder zurück und dann nach rechts weg und es ging erst mal auf einem gut zu laufenden Forstweg weiter. Dort dann nach rechts und über die Lonebrücke und nach links noch ein Stück auf dem Weg, bevor es nach links auf einen Wiesenpfad am Waldrand ging. Es folgte ein kurzer Anstieg und anschließend auf der Wiese runter und über einen kleinen Steg. Der Weg folgte danach recht lange dem Waldrand auf einem Wiesenpfad. Es war zum Glück schon trocken und so machte es richtig Spaß.
Es folgte ein Abzweig nach links weg und damit der Übergang vom Lonetal ins Eschental. Es ging im Wald weiter und auf einem Pfad recht steil hoch und auf der anderen Seite sehr steil runter. Da der Untergrund noch etwas feucht war, musste ich aufpassen. Aber Hera war super und zog nicht. Im Tal wurde der Kiesweg nur überquert und es ging erneut ein gutes Stück auf einem Pfad hoch. Auf einem schönen Pfad ging es nach links oberhalb des Tals weiter. Dort auch etliche Spuren von Wildschweinen. Der Hinweis folgte prompt später an einem anderen Weg. Danach ging es schnell vom breiten Weg nach links erneut auf einen Pfad und wieder steil runter ins Eschental. Ich war überrascht über den großen Anteil an Pfaden auf dieser Tour.
Im Tal dann rechts weg auf einen breiten Forstweg und gleich ein paar Hundebegegnungen. Es ging ein gutes Stück auf diesem Weg weiter und von dort links weg wieder auf einen Pfad und ansteigend. Oben angekommen nach rechts auf einem breiten Forstweg und an den Waldrand. Dort machten wir mit etwas Aussicht an einer Bank eine kurze Trinkpause, also zumindest Hera.
Der Weg setzte sich am Waldrand fort und führte wieder in den Wald und dann nach rechts weg und auf einem Wiesenweg am Waldrand entlang. Dort ein paarinteressante Pilze. Im weiteren Verlauf dann Pfade und Forstwege und nur mal ca. 50 m asphaltierter Weg. Nun auch mal länger runter und auf dem breiteren Weg konnten wir es etwas laufen lassen. Insgesamt eine gemütliche Runde, da oft Vorsicht angesagt war und ich mich zudem für den Bolbergtraul morgen schonen musste. Im Lontetal angekommen am Waldrand nach rechts und dann links über einen Wiesenweg zum Parkplatz. Nach 11,16 km mit 200 Hm waren wir am Ziel. Es hat mit Hera mal wieder total Spaß gemacht und die Runde echt schön. Die Erwartungen wurden übertroffen!
Die Strecke:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen