Sonntag, 3. August 2014

13. Tegelberglauf in Schwangau am 03.08.2014

Als ich heute Morgen aufstand, merkte ich den Schnupfen etwas mehr, aber der Hals war zum Glück frei. Schlimmer waren da schon die Oberschenkel dran und auch die rechte Ferse war lädiert, etwas aufgescheuert. Aber genug gejammert, es musste heute irgendwie gehen. Als ich am Freitag zuletzt nach dem Wetter schaute, war für heute Morgen Regen angesagt und gestern Abend hat es ja auch gewittert. Da war ich erstaunt, dass die Sonne sich blicken ließ und ich hoffte, dass dies in Schwangau auch so sein wird. Endlich mal etwas länger geschlafen (7:30 Uhr) und dann zum Frühstück runter. Der Weg nach Schwangau betrug ja nur 17 km und in 20 Minuten waren wird dort. Der Start für den Tegelberglauf war um 10:00 Uhr und wir trafen um 9:00 Uhr ein. Wenigstens keine Hektik. Ich hatte eine Startgebühr von 18 € bezahlt und dies beinhaltete zunächst mal die Parkplatzgebühr, dann gab es noch ein Teilnehmershirt und später war ja die Talfahrt umsonst. Es war schon recht warm und etwas dämpfig. Dennoch gute Bedingungen und vor allem trocken. Das Thermometer zeigte 18° C. Jusra und Nadira waren auch gemeldet und dies kostete gerade mal 5 €, sie bekamen auch ein Shirt und Berg- und Talfahrt waren umsonst. Ich traf gleich auf dem Parkplatz die ersten Bekannten und auch Edi Gürcüyan, der gestern in Immenstadt dabei war. Beim Meldeschalter gab es eine Schlange und ganz vorne waren die Laubs aus Geislingen. Als wirklich sehr nette Geste bekam ich noch ein Geschenk für die Berichte und Bilder die ich bislang fertigte überreicht. Dafür nochmals ein ganz herzliches Dankeschön.


Auf dem Weg Richtung Tegelbergbahn-Talstation.

Schemenhaft kann man auch das Schloss Neuschwanstein sehen.

Die Talstation der Tegelbergbahn war der Ausgangspunkt für den Lauf.

Gleich die ersten Bekannten getroffen: Michael Laur (SVO LA Germaringen) und Edi Gürcüyan (Lauftreff Marktoberdorf).

Hier gab es die Startunterlagen und es bildete sich schon eine Schlange.

Das Gepäck konnte für den Transport mit der Bahn abgegeben werden.

Blick Richtung Tegelberg: Hier musste man rauf.

Beim Warmlaufen war ich dann doch erstaunt, dass es ganz gut ging. Das Starterfeld war recht groß mit 185 Teilnehmern und auch qualitativ sehr stark besetzt, sowohl durch starke nationale auch  einige kenianische Teilnehmer. Wie schon beim Hauchenberglauf in Weitnau überließ ich Jusra den Foto für das Startbild und übernahm diesen dann nach meinem Start. Zunächst ging es am Parkplatz vorbei und auch noch bergab. Danach bog man rechts ab auf einen schmalen Asphaltweg und die erste leichte Steigung ließ nicht lange warten. Der Lauf hatte eine Distanz von 8 km und dabei galt es immerhin gleich 920 Höhenmeter zu überwinden. Ich nahm mir auch die Zeit, mit dem einen oder anderen noch kurz zu plaudern.

Die Läufer treffen im Startbereich ein.

Alles wird für den Start vorbereitet.

Vor meinem Start zum Tegelberglauf.

Zwei der Teilnehmer aus Kenia: Vor dem Start schon gut drauf.

Langsam kamen immer mehr Teilnehmer an.

Einige der afrikanischen Favoriten und links Annika Seefeld (LG Staufen), die in der AK wJU20 gewann.

Nicht mehr lange bis zum Start des Tegelberglaufes.

Zwei alte Bekannte: Michael Laur (Platz 9 Gesamt, Platz 6 Männer Hauptklasse) und Edwin Singer (TV Erkheim).

Mit der Startnummer 476 das Berglaufurgestein Helmut Reitmeir (Berglaufpur.de, Jahrgang 1944).

Das Starterfeld des Tegelberglaufes 2014.

Start zum Tegelberglauf.

Ich hab den Foto wieder von Jusra übernommen.

Nachdem es kurz begab ging, bog man nun in Richtung Berg ab.

Benjamin Klöppel (Runners Point Ulm, links) betreibt auch einen Blog und so trifft man sich. Daneben Andreas Weber (AST Süßen).

Uschi Bergler (LG Welfen) gewann die AK W55.

Zunächst noch ein moderater Anstieg auf guten Asphaltwegen.

Andrea Laub (ASC Ulm/Neu-Ulm) belegte Platz 3 der AK W50.

Nach zwei Kilometer eine Zeit von 10.25 min. Das war noch recht schnell, aber so ging es natürlich nicht weiter. Nach dem dritten Kilometer 17.00 min. Es wurde steiler und auch entsprechend langsamer. Ich merkte schon die Oberschenkel, aber beim vierten Start in fünf Tagen und dem siebten in 10 Tagen auch kein Wunder. Ich wollte den Lauf heute aber einfach nur genießen und hatte ja auch wieder mal den Foto dabei. Nach ca. 3 km traf ich auch Edi Gürcüyan, bzw. er überholte mich. Er war so nett, ein Foto von mir zu machen. Es kam nun der erste Getränkestand.

Edi Gürcüyan, links, nähert sich mir.

Hier ging es auch mal kurz flach bzw. leicht abwärts weiter.

Edi nahm sich die Zeit von mir ein Foto zu machen.

Der erste Getränkestand bei km 3.

Im weiteren Verlauf wurde es steiler und nach 4 km zeigte die Uhr 24.25 min. Die Landschaft war einfach schön und wenigstens nahm ich mir die Zeit auch mal nach rechts und links zu schauen. An einer sehr steilen Stelle ein Radfahrer. Da war man als Läufer sogar im Vorteil. Immer öfter war aber schnelles Gehen angesagt, wobei ich mich doch immer wieder erholen konnte. Dann nach rechts runter schönste Ausblicke auf den Forggensee und die Umgebung.

Es ging nun erst noch moderat bergauf.

Immer wieder ein Blick zurück: Hier Gabriele Ressle (TSV Buching, Platz 3 der AK W30).

Die Hälfte ist geschafft. Jeder Kilometer war ausgeschildert.

Es wurde immer öfters ein Gehen anstatt Laufen.

Die schönen Ausblicke entschädigten für die Mühsal.

Nun ein steiler Abschnitt auf einem Kiesweg.

Da wurden die Schritte schwerer.

Ein Blick zurück verdeutlicht erst wie steil es war.

Auch ein Radfahrer begegnete mir.

Herrlicher Blick auf den Forggensee.


Wie viele da wohl nach rechts schauten?

Dieser Weg war gut zu laufen.



Das Feld hatte sich nun doch weiter auseinander gezogen.

Einfach schön so ein Lauf durch Wälder.
Nur wenige Stellen waren etwas flacher, aber der härteste Abschnitt sollte noch kommen. Bei km 6 dann eine weitere Getränkestation und ich nahm ein Iso. Danach gings nach links. Aber nicht nur das, sondern extrem steil nach oben. Wer hat sich das ausgedacht? Aber man war ja freiwillig da, also durch. Immer wieder aufmunternde Anfeuerungsrufe von Zuschauern und Helfern.

So wurde man kurz vor km 6 begrüßt.

Hier gab es dann Iso und Wasser.

Noch ein Blick ins Tal, bevor es steiler wurde.

Nun auf einem Naturweg steil bergauf.

Immer wieder aufmunternde Anfeuerung am Streckenrand.

Noch einmal ein Blick auf die Getränkestation bei km 6.

Schöne Ausblicke ins Tal.

Aber es ging immer weiter nach oben.



Der Weg ergab keine großen Schwierigkeiten.

Auf einem grasigen Weg immer weiter Richtung Ziel.

Noch einmal ein Blick zurück auf die schöne Landschaft.

Beim Fotografieren erwischt.

Josef Egger (SC Sonthofen) traf ich des Öfteren. Er wurde 4. der AK M65.

Man hatte nun schon einige Höhenmeter hinter sich gebracht.

Felsformationen des Tegelbergs.

Das Teilnehmerfeld windet sich nach oben.

Es war teilweise recht steil.

Da musste man immer wieder mal nach unten schauen.

Auf einem steinigen Weg ging es weiter.

Der Weg war nun natürlich recht steinig und noch immer gings steil hoch. Nach dem siebten Kilometer die Gewissheit, nur noch ein Kilometer. also bald am Ziel. Allerdings waren die Kilometer unendlich langsam und mein Akku neigte sich dem Ende zu. Ich wurde von immer mehr Teilnehmern überholt, was mir heute aber egal war. Ein ganz kurzes Flachstück, sogar ein paar Meter bergab, bevor es wieder hoch ging und dann links auf Treppenstufen weiter. Für wen macht man eigentlich so hohe Stufen, kann das jemand beantworten? Am Ende ein besserer Kiesweg und die Ankündigung: noch 200 m. Nach links und das Ziel kam in Sicht. Nach 1:07.31 h war es geschafft. Eigentlich wäre ich gerne unter einer Stunde geblieben, aber dann hätte ich mich alleine auf diesen Lauf konzentrieren müssen. Helmut Laub reichte mir gleich etwas zum Trinken und ich konnte mich doch wieder recht schnell erholen. Auf alle Fälle ein ganz toller Lauf und ein schönes Erlebnis. Ich belegte unter den 184 Finishern Platz 133 und unter den 140 Männern Platz 112. In der AK M45 war es Platz 24 unter 29 Teilnehmern.

Nun war es noch ein Kilometer bis zum Ziel.

Noch einmal aufmunternder Beifall.

Dann ging es wieder weiter rauf.

Da sah man den Läufern die Anstrengung an.

Ein Blick zurück auf die Laufstrecke.

Nun kam ein kurzer flacher Abschnitt und es zog langsam zu.

Für uns gab es nur eine Richtung: ins Ziel.

Gleich wird's wieder steiler.

Ein steiler Abschnitt mit Schotter.

Auch einige Teilnehmer aus Belgien waren am Start: Paul Eussen (Jonggingclub Genk).

Hier ging es die Treppen hoch.

Da fielen die Schritte schwer.

Blick in Richtung Tatstation.

Kurz vor dem Ziel. Ich hatte es mir eigentlich schlimmer vorgestellt.


Immer wieder war der Weg markiert.

Auf dem Schotterweg Richtung Ziel.

Noch links um die Kurve und man war bald da.

Die letzten Meter zum Ziel.


Mein Zieleinlauf.

Die ;Kinder warteten schon.

Das Team der Zeitnahme.

Ich wurde von den Laubs empfangen.

Das Team der LG Welfen: Brigitte Hoffmann, Uschi Bergler und Alexander Platzek.

Auf dem Weg zur Zielversorgung.

Julia Laub (ASC Ulm / Neu-Ulm, Platz 6 Damen Hauptklasse) hatte sich schon eingedeckt.

Die Helfer hatten alle Hände voll zu tun.

Auch Werbung muss sein.

Georg Gross (SVO LA Germaringen, Jahrgang 1938) wurde 3. der AK M70.

Ich war doch wieder schnell erholt.

Stephanie Geiger (ASC Ulm / Neu-Ulm, Platz 5 AK W30) war nach dem Lauf gut drauf.

Stephanie Geiger und Julia Laub, zusammen mit Andrea Laub Siegerinnen mit der Mannschaft.

Ein Blick auf den Zielbereich.

Die Taschen wurden mit der Bahn nach oben transportiert und nun hieß es, schnell etwas Trockenes anziehen und es stand um 11:45 Uhr der Kinderlauf mit Jusra an. Schön war, dass ich muskulär nichts spürte und auch die Erkältung besser war. Ob es an der Bergluft lag? Es war noch immer trocken und angenehm warm, auch wenn langsam die Wolken reinzogen. Die Kinder starteten 500 m unterhalb des Ziels und mussten auch über die Treppen. Eine sehr anspruchsvolle Strecke. Ich rannte runter, fotografierte das Starterfeld und dann schnell rauf. Gleich sollte der Lauf beginnen. Ich war oben dann doch wieder ganz schön geschafft. Jusra schlug sich wacker und sie meinte, es wäre ihr härtester Lauf gewesen und dabei absolvierte sie auch schon einige 10er. Von den Kindern konnte ich auch Zieleinlauffotos machen und sie haben alle eine besondere Leistung vollbracht.

Hier war das Gepäck untergebracht.

Auf der Suche nach meiner Tasche und immer wieder Georg Gross, der dann aber bei der Siegerehrung leider fehlte.

Da stand sie, ganz am Anfang.

Bernd Mollerus (Berg, Platz 5 der AK M70) auf den letzten Metern zum Ziel.

Am letzten Anstieg befand sich Inge Kiefer (LT Ettlingen, Platz 2 AK W65).


Wo sind denn die Kinder?

Hier befand sich das Starterfeld des Tegelberg Nachwuchslaufes.

Jusra vor ihrem Start.

Hier ging es für die Kinder los.

Noch ein Blick zurück zum Starterfeld.

Noch diese Abzweigung dann ging's zu den Treppen.

Trotz der Anstrengung dürfte es doch den meisten gefallen haben in so einer Umgebung zu laufen.

Hier dann die Treppen rauf und auf der Originalstrecke ins Ziel. Es war schon recht wolkig.

Der schnellste war Maik Bruse (Waspo 08 Göttingen) in 4.54 min.

Die richtige Reihenfolge musste festgehalten werden.

Auf Platz 2 folgte Isa Lipsch (Heuvellland Team).

Maren Bruse (Waspo 08 Göttingen) war auf Platz 3 das schnellste Mädchen in 5.54 min. Dahinter der dritte Junge Thorben Lauckhardt (TSV Friedberg-Fauerbach).

Auf Platz 5 folgte als Sieger der AK MK1 Samuel Fieß (Schwangau).

Philipp Unterberger (RC Kleinmachnow) wurde Gesamtsechster und 4. der AK MK2.

Wout Eussen (AC Genk / Belgien) belegte als Siebter Platz 2 der AK MK1.

Pius Schöler (TSV Schwangau) wurde Gesamtachter.

Brian Bergemann (LG Oberhavel) folgte als Neunter. Dahinter Luca Schöler (TSV Schwangau) als 3. der AK MK1.

Yarka Lipsch (Heuvellland Team) gewann die AK WK1 (Jahrgang 2004 - 2008).

Johanna Sona (LG Neustadt) belegte Platz 2 der AK WK2 (Jahrgang 2000 - 2003).

Gleich dahinter ihre Schwester Marlene Sona (LG Neustadt) die in der AK WK1 Platz 2 belegte.

Vanessa Eierstock (TSV Schwangau) erreichte das Ziel als 3. der AK WK2.

Juliane Schreiber (Esslingen, Platz 4 AK WK2) vor Xaver Keibel (TSV Schwangau, Platz 4 AK MK1).

Johanna und Charlotte Schreiber aus Esslingen im Ziel mit Platz 3 und 4 der AK WK1.

Sam Eussen (AC Genk / Belgien) erzielte in der AK WK1 Platz 5.

Einer der Organisatoren: Hermann-Otto Velle.

Anton und Paul Bader (SSV Wilpoldsried) erreichen das Ziel.

Jusra bei ihrem Zieleinlauf.

Zuletzt erreicht Lara Rohrbach (TSV Schwangau, Jahrgang 2008) das Ziel.

Auch die Kinder gönnten sich nach dem Ziel eine Erfrischung.

Auch für sie stand die Zielverpflegung bereit.

So konnte man sich wieder erholen.


Haroon Marzook aus Göttingen erreicht das Ziel.

Nun endlich etwas essen und trinken und auf die Siegerehrung warten. Die Kinder waren etwas ungeduldig. Da war es gut, dass erst die Erwachsenen geehrt wurden und danach die Kinder. Jusra sogar ganz am Ende. So konnte ich doch bis zuletzt bleiben und danach ging's in der Gondel wieder ins Tal. Auf alle Fälle eine Veranstaltung die man ruhigen Gewissens empfehlen kann und die mich bestimmt noch öfters sehen wird.

Stärkung nach dem Lauf: die Läufer und Läuferinnen von ASC Ulm / Neu-Ulm und AST Süßen.

Warten auf die Siegerehrung.

Als Gast war der Juniorenweltmeister in der Biathlon-Staffel, Philipp Nawrath, anwesend.

Siegerin mit neuem Streckenrekord wurde Daniela Gassmann Bahr (LG TSV Galgenen / Schweiz).

Hier die drei erstplatzierten Damen: Daniela Gassmann Bahr, Melanie Noll (TSV Annweiler) und Monique Siegel (SG Adelsberg).

Hier die ersten 5 Damen, die jeweils ein Preisgeld erhielten.

Der Gesamtsieger Francis Muigai Wangari (run2gether / Kenia).

Hier im Vordergrund die drei erstplatzierten Herren.

Hier die ersten 5 Herren und Damen.

Siegerehrung der AK mJU20: Maximilian Zeus (DJK Weiden, als 6. schnellster Deutscher) vor Christian Kim (SC Gaißach) und Markus Schweinberg (SC Füssen).

Siegerin der AK wJU20 wurde Annika Seefeld (LG Staufen). Die Zweite Christina Reil (DJK Weiden) fehlt.

Siegerehrung der Männer-Hauptklasse: Francis Muigai Wangari (run2gether / KEN) vor Addisa Tulu (Oromo / ETH) und Paul Kariuki Mwangi (run2gether / KEN).

Siegerehrung der Frauen-Hauptklasse: Monique Siegel (SG Adelsberg) vor Brendah Kamonya Kebeya (run2gether / KEN) und Tanja Grießbaum (LG Rülzheim).

Als 7. zweitbester Deutscher wurde Edwin Singer (TV Erkheim). Danke für das Lob über die Laufseite.
 
Siegerehrung der AK M30: Edwin Singer vor Thomas Lipp (Schwangauer Drachenflieger) und Matthias Franke (Rennsteiglaufverein LG Süd).

Siegerehrung der AK W30: Melanie Noll (TSC Annweiler) vor Janet Jepkosgei Kimugung (run2gether / KEN). Es fehlt die 3. Gabriele Ressle (TSV Buching).

Siegerehrung der AK M35: Der Sieger Norman Roth (LAG Obere Murg) fehlt. Dahinter kamen Stephan Timo (Laufsport Saukel) und Denny Becker (TV Jahn Kempten).

Siegerehrung der AK W35: Birgit Unterberger (OSC Berlin, Gesamtfünfte) vor Nicole Leonhardt (Hotel Maximilian) und Ramona Lieske (DAV, Sektion Kempten).

Siegerehrung der AK M40: Konrad Lex (DAV Peiting) vor Franz Schweiger (München) und Harald Gerbing (LG Reischenau-Zusamtal).

Siegerehrung der AK W40: Karoline Eimansberger (Sonthofen) vor Iris Bruse (Waspo 08 Göttingen).

Siegerehrung der AK M45: Martin Schumacher (SVO LA Germaringen) vor Ralf Hüls (TSV Rosenheim) und Thomas Blum (AT Oberallgäu).

Siegerehrung der AK W45: Es siegte Irene Oster (SC Füssen). Es fehlen Monika Zappe (SVO LA Germaringen) und Andrea Schneider (LG Dornburg).

Man ließ sie aber nicht alleine auf dem Podest stehen.

Siegerehrung der AK M50: Hans-Thomas Thiem (TG Viktoria Augsburg) vor Hans Schäfer (TV Haldenwang) und Christof Wortmann (Post SV Weilheim).

Siegerehrung der AK W50: Daniela Gassmann Bahr vor Heidi Danner (SC Gaißach) und Andrea Laub (ASC Ulm / Neu-Ulm).

Siegerehrung der AK M55: Hana Hörmann (PTSV Rosenheim) vor Dieter Bauer (DJK Weiden, fehlt) und Karl Kremser (TSV Königsdorf).

Siegerehrung der AK W55: Uschi Bergler vor Brigitte Hoffmann (beide LG Welfen) und Brigitte Ruland (LSV Kitzbühl).

Siegerehrung der AK M60: Werner Steinhilber (LG Steinlach) vor Ludwig Bichler (FT Jahn Landsberg) und Carlo Riolo (TV Isny).

Hier noch mit der Siegerin der AK W60, Luise Winkler (TSV Gersthofen).

Siegerehrung der AK M65: Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) vor Peter Speer (MBB-SG Augsburg, fehlt) und Jörg Michelbach (Füssen).

Siegerehrung der AK W65: Irmgard Olma (LG Welfen) siegte vor Inge Kiefer (LT Ettlingen, fehlt).

Siegerehrung der AK M70+: Helmut Reitmeir (Berglaufpur.de) vor Eddy Schlenker (VfL Ostelsheim) und Georg Gross (SVO LA Germaringen, fehlt).

Siegerehrung der AK MK1.

Siegerehrung der AK WK1.

Jusra bekommt ihre Urkunde und Medaille überreicht.

Siegerehrung der AK MK2.

Siegerehrung der AK WK2.

Mit der Tegelbergbahn ging's wieder nach unten.

Auch von dort gab es tolle Aussichten.

Blick auf die Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Ein Blick zurück auf den Tegelberg.

Ergebnisse: http://www.tegelberglauf.tsv-schwangau.de/ergebnisse/2014.html

Veranstalter: http://www.tegelberglauf.tsv-schwangau.de/

12 Kommentare:

  1. Ich bin beeindruckt, die Route nicht einfach aussehen, aber es ist sicherlich für die Mühe entschädigt Blick :)
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    http://www.letsdecorate.ch/de/

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    1. Ja, war schon recht schwierig, aber die Mühe hat sich gelohnt. War wirklich ein super Lauf.

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    2. einfach nur den Arzt wechseln und andere Tabletten nehmen. Schon geht es dir besser, armer Bub! Bedauers dich selbst!

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    3. Was bist du denn für ein Typ, krank? Willst du dich selbst bewundern? Wie mein Vorschreiber,- wechsel die Pillen! Veschone uns alle mit deinem Geschmiere!

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    4. Wird ja niemand gezwungen das zu lesen. Anonyme Kritik ist eh für den Müll und außerdem ist es kein Pressebericht, sondern eine persönliche Schilderung der Wettkampfeindrücke. Die überwältigende Mehrheit sieht es wenigstens nicht so wie ihr.

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  2. Peter du bist der "Beste", zumindest im Märchenschreiben.

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    1. Was bitte soll daran "Märchenschreiben" sein. Dies ist ein authentischer Laufbericht und sonst nichts!

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    2. Ingrid meint damit, was denn die erfolgreichen Läufer, die Hunderte vor dir schreiben und übertreiben müßten. Die konzentrieren sich aufs Laufen, nicht auf "Schaumachen" und jammern.Solltest du das auch nicht verstehen, dann kann dir keiner helfen, blamiere dich weiter!Lasse es einfach, fast alle anderen Laufen besser als du!

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    3. Hauptsache irgend was schreiben und dabei noch nicht mal den Namen nennen! Ich hab auch nie behauptet, dass ich vorne laufen kann. Ist das denn unbedingt notwendig? Was soll da gejammert sein? Wahrscheinlich eh bloß neidisch, weil man gar nicht in der Lage ist so was zu schreiben!!!

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  3. Also man kann den Stil finden wie man will, aber immerhin bekommt man einen gewissen Eindruck von der Strecke und darüber war ich gestern froh...

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  4. Vielen Danke für die Mühe und die tollen Foto! Es ist interessant durch solch einen Bericht einen Lauf/Strecke kennen zu lernen um dann eventuell in Zukunft daran teilzunehmen. Tolle Motivation auch für Läufer die auf dem Stockerl stehen.

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    1. Dankeschön! Gibt übrigens auch einen Bericht von 2016 mit der DM und noch mehr Bildern von der Strecke.

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