Sonntag, 7. Dezember 2025

48. Crosslaufserie Oberschwaben - Lauf 1 in Blitzenreute am 07.12.2025

Heute ging diese tolle Crosslaufserie bereits in ihre 48. Auflage und ich bin nun seit 2012 dabei. Da verbindet man immer schöne Erinnerungen, Erfolge, aber auch den einen oder anderen Rückschlag damit. So musste ich das letzte Rennen der vorherigen Serie, den Hauptlauf in Bad Waldsee-Reute, verletzungsbedingt abbrechen. In diesem Jahr lief es dann auch weiter nicht rund, vor allem in den letzten Wochen. Immerhin passte es bei dem Trail-Wettkampf gestern in Heidenheim ganz gut. Ich hatte auch in diesem Jahr sowohl für den Jedermannlauf, als auch für den Hauptlauf  die ganze Serie gemeldet. Der Optimismus hält sich aber dennoch in Grenzen. Es war heute mein zweiter freier Tag und wie bei der letzten Serie fallen alle Termine auf freie Tage (Birkenhard allerdings zwischen Früh- und Nachtdienst, aber da muss ich nicht frei nehmen). Das ist alles andere als selbstverständlich. Für die Fahrt von knapp 49 km nach Blitzenreute benötigte ich 40 Minuten und konnte an der Straße bei der Schule parken. Damit nicht so weit vom Start weg, was für den zweiten Lauf wichtig war. 

Nach meiner Ankunft ging es in die Halle und ich holte meine beiden Startnummern. Diese kann man für die gesamte Serie verwenden. Natürlich traf ich schnell auf viele Bekannte, was auch ein schöner Aspekt dieser Serie ist. Es folgte ein kurzes Aufwärmen zusammen mit Hera. Da fühlte ich mich nach dem harten Trail gestern dennoch recht gut. Die ersten Starts waren um 13:30 Uhr und 13:45 Uhr die Läufe für den Nachwuchs U8, U10, U12 bzw. U14 und U16. Diese waren bereits vorbei als ich zum Start kam. 

Mein erster Start erfolgte um 14:00 Uhr und es ging über drei Runden und offiziell 3,6 km. Am Start waren da auch die Jugendlichen der AK U18 und U20. Es war insgesamt ein doch relativ großes Feld, allerdings vor allem durch die Jugendlichen. Bei 8° C und trockener Witterung lief ich im ärmellosen Trikot mit Armlingen und kurzer Hose. Bei den Schuhen natürlich die Crosslaufschuhe. Der Wind hatte sich seit dem Morgen zum Glück weitestgehend gelegt. Dann ging es los und erst mal die Wiese runter. Nach der scharfen Rechtskurve leiht ansteigend und dann eine etwas langgezogene Linkskurve. Danach wieder die Wiese leicht abwärts bis zu einem Feldweg. Da musste man am Übergang wieder etwas aufpassen. Die Strecke war durch dien vorangegangenen Regen in diesem Jahr doch recht tief und matschig. Das würde Kraft kosten und das bei meinem Trainingsrückstand und dem Wettkampf am Vortag. Auf dem Feldweg ein paar Schlammlöcher, aber man konnte es laufen lassen, bevor an der scharfen Rechtskurve Vorsicht angesagt war. Hier ist es immer schlammig. Es folgt der lange Anstieg am Waldrand und auch hier recht tiefes Geläuf. Den ersten Kilometer konnte ich in 4.58 min absolvieren und es sollte aber an dem Tag der einzige unter 5 Minuten bleiben. Ich musste mich ganz schön hoch kämpfen und auch auf dem Weg zum Ziel fiel es schwer. Die Rundenzeiten sind diesmal bei den Ergebnissen nicht aufgeführt, aber es gibt ja das Strava-Segment und da lief ich die erste Runde in 5.57 min. Auf der zweiten Runde war ich dann an zwei jungen Läuferinnen dran. Es fühlte sich so langsam besser, aber vielleicht lag es auch an dem nun langsameren Tempo. Den Berg hoch war es dann aber doch härter, aber eine der beiden Läuferinnen konnte ich hinter mir lassen und am Ende der Runde überholte ich noch Lieselotte Vogler. Nach weiteren 6.30 min ging es in die zweite Runde. Am Anstieg kam die junge Dame plötzlich doch wieder auf und überholte mich. Als wir oben waren und es Richtung Ziel ging, blieb sie aber plötzlich stehen und sie meinte zuvor schon mal, dass es ihr nicht so gut geht. Ich feuerte sie noch kurz an und dann vor dem Ziel kam sie doch noch herangespurtet und an mir vorbei. Tolle kämpferische Leistung. Ich konnte die dritte Runde in 6.22 min immerhin nochmal schneller als zuvor absolvieren und dazu kam noch die Strecke zum Ziel. So war ich nach 19.22 min fertig. Eigentlich eine indiskutable Zeit und fast zwei Minuten langsamer als letztes Jahr. Aber ich weiß ja an was es alles liegt. Ein Trost war der dritte Gesamtrang und hinter Martin Vogler Platz 2 in der AK M55. 


Nach meinem ersten Zieleinlauf war ich zumindest schnell erholt, hatte aber auch nicht viel Zeit, denn gut 10 Minuten später war der nächste Start. Also nach ein paar Fotos schnell zum Auto und die Startnummer gewechselt. Ansonsten beließ ich alles beim Alten, da die Kleiderwahl perfekt war. 



Der Start zum Hauptlauf  über 6 Runden und ca. 7,5 km erfolgte um 14:30 Uhr. Es war in diesem Jahr mein 47. Wettkampf und der 8. Doppelstart. Hier gab es traditionell ein großes Teilnehmerfeld. Es waren dieses Jahr 147 Starter. Ich stellte mich weit hinten auf und ließ es entspannt angehen. Nach der Rechtskurve sah ich auf dem Rückweg, dass es diesmal sogar darum gehen wird, nicht Letzter zu werden. Das erinnerte mich an meinen allerersten Crosslauf im Januar 2012 in Birkenhard. Die erste Runde fühlte sich noch erstaunlich gut an, allerdings war sie mit 6.35 min auch nicht sehr schnell. Ich fand nun einen sehr guten Rhythmus und sehr positiv war am Ende, dass der Puls durchgehend konstant war und in einem noch eher moderaten Bereich für einen Wettkampf. Es gab nun keine große Positionsänderungen Bereits in der zweiten Runde wurde ich von der Spitzengruppe überholt. Die Runde zwei in 6.39 min und die dritte in 6.42 min kaum langsamer. Dann wurden die Beine doch etwas schwerer und die Strecke zudem immer schwerer zu laufen. In der vierten Runde prompt nur 6.52 min. In der fünften Runde konnte ich dennoch zwei Ränge aufholen. Zunächst überholte ich Peggy Steinbach und dann noch einen Läufer, der bereits am vorherigen Anstieg Probleme hatte und nun Richtung Feldweg kurz gehen musste. Die fünfte Rune in 6.51 min. Den siebten Kilometer konnte ich dann aber wieder fast so schnell laufen wie die ersten beiden. Auf dem Feldweg überholte ich einen Läufer und beim letzten Anstieg lief es wieder viel besser und ich konnte eine doch wieder etwas ansprechendere Pace halten. An die junge Läuferin vor mir kam ich nicht mehr ganz heran. Die letzte Runde war dann in 6.41 min die drittschnellste und ich war nach 41.01 min im Ziel. Meine, wie beim vorherigen Lauf, mit Abstand schwächste Zeit dort. Immerhin die beiden Rennhälften in einer nahezu identischen Zeit. Ein guter Aspekt war auch, dass ich absolut schmerzfrei laufen konnte und auch muskulär keine Probleme hatte. Es reichte diesmal nur zu Rang 111 Gesamt bei den Männern und Rang 11 in der AK M55. Das war zumindest eine interessante Zahlenkombination. 


Nach meinem zweiten Zieleinlauf musste ich trotz der eher moderaten Belastung doch eine Weile durchatmen. Dann konnte ich noch ein paar Bekannte begrüßen und ging zur Halle, wo es vor dem Eingang warmen Tee gab. In der Zwischenzeit hatte es angefangen zu regnen. Also schnell zum Auto und umziehen. Danach noch kurz in die Halle, wo ich mich für die Siegerehrung abmeldetet, da ich Hera nicht noch eine Stunde im Auto lassen wollte / konnte. Eine Runde mit ihr laufen kam bei dem nun starken Regen auch nicht in Frage. So ging es nach Hause und schön, dass ich mich zumindest bis jetzt richtig gut fühle. 




Insgesamt waren es 234 Teilnehmer, davon 147 im Hauptlauf, 11 im Jedermanncross, 18 im Jugendlauf und 58 in den beiden Kinderläufen. 

Ergebnisse: https://my.raceresult.com/368787/results#0_7367A1

Veranstalter: https://www.crosslaufserie-oberschwaben.de/

Die Strecke: 

Samstag, 6. Dezember 2025

44. Nikolauslauf der TSG Schnaitheim in Heidenheim-Schnaitheim am 06.12.2025

Die Veranstaltungen der TSG Schnaitheim auf dem Moldenberg sind einfach schön, egal ob der Frühlingslauf oder der Nikolauslauf. Dabei sind die Strecken identisch. Ich schaue, dass ich zumindest immer an einer der Veranstaltungen im Jahr teilnehmen kann und diesmal war der Termin wieder nach dem Nachtdienst, also nicht optimal, aber zumindest frei. Es gab in diesem Jahr eine neue Strecke, nämlich einen Traillauf über 12 km. Da war die Motivation noch höher, diese Strecke mal zu testen. Daneben gab es wieder die bewährten Distanzen über 10 km und 5 km, sowie Nachwuchsläufe. Die Startgebühren waren allesamt moderat. Beim 10 km Lauf und beim Trail waren es 11 € und beim 5 km Lauf 9 €. Eine Anfahrt mit dem ÖPNV macht für mich dorthin keinen Sinn und zudem hatte ich auch so nur 3 1/2 Stunden Schlaf. Also kurz nach 12 Uhr erst Hera versorgt und so wie in den Vorjahren letztendlich von Hürbel und nicht Ochsenhausen angefahren. Es lief auf der Autobahn bestens und nach 86 km und 57 Minuten war ich auf dem Moldenberg. Da ich etwas später dran war, musste ich diesmal weiter weg parken. 

Ich ging zum Sportheim und holte dort meine Startnummer. Es gab noch einen Anstecker vom Albschäferweg. Ein großer Teil dieser Strecke führt über diesen Weg und erst an meinem Geburtstag lief ich wieder eine Etappe. Es fehlt aber noch einiges von diesem tollen Weg rund um den Landkreis Heidenheim. Das Aufwärmen fiel etwas kurz aus, da sich bei der Startnummernausgabe doch eine gute Schlange gebildet hatte und ich lief zwischen Sportheim und Auto hin und her. 


Der Start über 10 km erfolgte um 14:00 Uhr und damit 5 Minuten vor meinem. Da waren, wie in den anderen Läufen, viele Bekannte dabei. Da hatte ich schon einige begrüßen können und schön, wie herzlich man auch vom Veranstalter begrüßt wird. 





Der Start zum Trail über 12 km erfolgte um 14:05 Uhr. Es war in diesem Jahr mein 45. Wettkampf. Es hatte 5° C und war bewölkt. Bei der Ankunft hatte sich sogar kurz die Sonne blicken lassen. Dann kurz bevor es losging einige Tropfen, aber nun war es trocken und es sollte auch so bleiben Ich entschied mich für die kurze Hose und es sollten die Armlinge zum Trikot genügen. Dazu ein Stirnband. Bei den Schuhen natürlich Trailschuhe, zumal es sicher sehr matschig sein würde. Dann ging es los und mit dem geringen Umfang der letzten Wochen war es nur ein Training unter Wettkampfbedingungen. In dieser Woche nur am Mittwoch mit Hera ein kurzer Trail, wie schon letzte Woche Freitag. Es ging am Waldrand hoch und dann scharf links weg und auf einem schönen, laubbedeckten, Pfad in der Gegenrichtung weiter und etwas runter. Der erste Kilometer war dann recht ordentlich, aber irgendwie fühlte es sich zäh an. Das lag sicher auch am zurückliegenden Nachtdienst. Es ging eine Treppe hoch und dann wieder auf einem Pfad weiter. So langsam hatte sich das Feld der 54 Läufer sortiert. Es folgte ein Übergang auf einem Forstweg, auf dem es am Ende runter ging. Die doppelten Markierungen deuteten aber schon an, dass man da am Ende wieder hoch muss. Die Strecke übrigens mit Flatterbändern und Pfeilen gut markiert und an einigen Stellen auch noch Streckenposten. Durch diese wurde man toll angefeuert. Es ging jetzt für längere Zeit auf einer Waldfuhre relativ flach weiter. Dafür war dieser Abschnitt teils sehr matschig. Wieder auf einem Forstweg, kannte ich die Stelle. Dort kommt man auf den anderen Strecken vorbei und entsprechend kamen nun viele Läufer über 5 km und 10 km entgegen. Da erkannte ich natürlich auch viele Bekannte. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Läufen ging es hier nun bergauf. Es lief dabei überraschend gut. Ich war nun auch im Rennen richtig angekommen, nachdem es anfangs doch viel Kampf war. Es ging oben links weg und auf dem Forstweg weiter und über die Autobahnbrücke. Nach der folgenden Linkskurve aber nicht geradeaus, sondern rechts weg und auf einen Single-Trail. Dieser führte am Ende bergab. Dabei war es auch etwas rutschig. Unten dann links weg und auf einem Forstweg relativ steil bergauf, bevor es nach rechts erneut auf einen Single-Tral ging. Dieser führte zur Ramensteinhöhle und dort ging es steil runter. Aber nicht nur das, sondern es war im oberen Bereich sehr rutschig und wenigstens zwei Bäume ermöglichten ein Festhalten. Einmal dann doch hingesetzt, aber aus dem Stand. Dann unten links weg und wieder ein Pfad der bis auf ein paar Stellen gut zu laufen war. Es ging am Waldrand weiter und etwas bergauf. Ein Pfad führte über eine Wiese runter zu einem Sportplatz und an diesem vorbei. Ich lief bereits eine ganze Weile alleine und daran sollte such lange nichts ändern. Nach links folgte mal wieder ein Forstweg. Da ging es am Ende wieder gut hoch. Man kam an der Stelle raus, an welcher es zuvor zur Höhle ging. Nun geradeaus weiter und bergab konnte ich es laufen lassen und ich überholte einen Läufer. Dann rechts weg und den teils rutschigen Pfad diesmal hoch. Dabei war dann doch mal Gehen angesagt. So ganz fit bin ich doch noch nicht.  Mein Kontrahent kam wieder näher, aber als es flach wurde, hatte ich schnell einen großen Vorsprung. Von dem Pfad links auf einen Forstweg und wieder über die Autobahnbrücke. Dann rechts weg und wie über 10 km ergab. Auf diesem 10. Kilometer konnte ich es prompt wieder laufen lassen. An der Kreuzung unten dann wieder auf die matschige Waldfuhre. Das zog sich nun ganz schön dahin, aber irgendwie war es dennoch besser zu laufen. Auf dem nächsten Weg dann wie zu Beginn befürchtet der steile Anstieg. Ich musste erneut kurz gehen. Danach nochmals über breite Pfade und aus dem Wald raus. Da waren es schon die vorgegebenen 12 km. Es ging am Waldrand runter und zum Ziel und dies mit einer ansprechenden Pace. Nach 1:15.24 h war ich im Ziel. Einen angestrebten Schnitt unter 6 min/km hatte ich knapp verpasst. Ich war aber zufrieden, die nicht einfache, aber schöne Strecke so gemeistert zu haben. Es war dann Rang 42 von 54 Gesamt und Platz 6 in der AK M50 (Zehnerschritte). Eine Siegerehrung gab es aber eh nur für die ersten drei Herren und Damen Gesamt. Es waren auf meiner Uhr übrigens 12,52 km mit 213 Hm. 







Nach meinem Zieleinlauf konnte ich gleich die knapp hinter mir folgende Laura Routaboul begrüßen und es ging zur süßen Hündin Mila. Danach noch die eine oder andere kurze Unterhaltung bei einem warmen Tee und die Erkenntnis, dass die Strecke sehr gut angekommen ist. Es fing nun prompt stärker an zu regnen. Also schnell ans Auto, umziehen und wieder nach Hause. 








Insgesamt waren es 451 Teilnehmer, davon 54 beim Trail über 12 km, 159 über 10 km, 158 über 5 km, 15 beim Walking über 5 km und 65 im Jugendlauf.



Die Strecke: 

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Trailtraining mit Hera - Eiszeitpfad Donauschleife in Munderkingen am 03.12.2025

Nur 5 Tage nach dem letzte Lauf auf einem der Eiszeitpfade in Munderkingen, ging es zum nächsten Lauf wieder dort hin. Diesmal war es dort der offizielle Ausgangspunkt und wir parkten nach der Donaubrücke bei der Zufahrt in die Altstadt. Es stand diesmal der Eiszeitpfad Donauschleife an. Damit erneut ein für mich neuer und so langsam sind es dann doch schon viele der 20 Rundwanderwege, die ich im Training abgelaufen bin. Das Wetter passte, auch wenn es nur 2° C hatte, da es trocken war und kaum Wind. Allerdings mal wieder viel Nebel. 


Es ging zu Beginn über den Bahnübergang und dann auf der anderen Straßenseite schnell rechts weg und in einem Wohngebiet steil nach oben. Nach einem knappen Kilometer war nicht nur Munderkingen hinter uns, sondern auch am Aussichtspunkt ehemalige Grelletlinde. Den Baum gibt es leider nicht mehr bzw. nur noch ein neu gepflanzter. Mit der Aussicht ins Donautal auf Munderkingen war es auch nicht weit her, wegen dem Nebel. Dafür den gut ansteigenden Kilometer recht schnell absolviert. 




Es ging nun zunächst auf Wiesenwegen weiter. Danach immer wieder im Wechsel auf Feldwegen, die leider sehr matschig und damit auch rutschig waren. Es ging nun leicht wellig oberhalb des Donautals entlang. Dabei auch mal durch ein kleines Waldstück und dort auf schönen Pfaden. Nach rechts ging es dann auf asphaltierten Wegen über die Felder runter in Richtung Rottenacker. Leider war hier die Markierung dürftig und so liefen wir geradeaus weiter und etwas später nach links. Immerhin kamen wir so an den Tiefen Brunnen. Hier war ein sehr schöner Platz und Hera nutze ihn zum Trinken. 







Nach einem Blick aufs Handy ging es ein paar Meter zurück und rechts weg und wir kamen wieder auf den richtigen Weg und es ging über die Straße und daneben auf einem gekiesten Streifen nach Rottenacker rein. Durch den Ort dann runter und über die Schienen und die Straße zur Donaubrücke. Dort am Wehr befindet sich das Donauwasserkraftwerk, welches seit 1896 in Betrieb ist. 




Nach der Brücke rechts weg und zu den Sportplätzen. Dort leider keine Markierung, aber irgendwie liefen wir um die Sportplätze und am Zaun wieder eine Markierung. Es ging auf einem Grünstreifen zu einem alten Steinbrückchen und über dieses hinweg. Nach rechts dann weiter auf einem Wiesenpfad. Es ging in den Donauauen am Altwasserbereich entlang. Es war ein schöner Abschnitt mit Natur und Wasser. Auf den folgenden Feldwegen leider nicht nur wieder matschig, sondern auch ohne eine Markierung. Somit ein kleiner Umweg, aber zum Glück eine gute Orientierung und wieder auf dem richtigen Weg. 





Es ging wieder an die Donau und dort auf Wiesenwegen und -pfaden donauaufwärts Richtung Munderkingen. Dort dann überwiegend auf einem schmalen Pfad weiter und an den ersten Häusern entlang, nachdem die Straße an der ersten Donaubrücke überquert wurde. An der zweiten durch eine Unterführung und auf der anderen Seite die Treppe hoch zum Eingang in die Altstadt. Diese müssen wir auch mal anschauen. An dem Tag war die Zeit leider schon zu fortgeschritten. Also über die Brücke und dahinter waren wir schnell am Auto. Nach 13.23 km und 146 Hm hatten wir es erreicht. Sollte ich die Tour nochmals laufen, dann doch bei trockenerer Witterung bzw. Untergrund und hoffentlich passt dann die Markierung besser. Ansonsten trotz zweier Ortschaften doch recht naturnah. 







Die Strecke: