Sonntag, 27. April 2025

10. Wiblinger Frühlingslauf in Ulm-Wiblingen am 27.04.2025

Diese Veranstaltung ist ein ganz fester Bestandteil in meinem Laufkalender und in diesem Jahr war es immerhin die siebte Teilnahme und dabei hatte ich mich wie in den drei Jahren zuvor über 10 km angemeldet. Daneben gab es wieder die Kurzstrecke über 5,6 km, Schülerläufe über 1,2 km und einen Bambinilauf über 400 m. Die Startgebühr betrug über 10 km 15 €, über 5,6 km 10 € und bei den Schülerläufen 4 €. In den beiden letzten Jahren absolvierte ich am Samstag jeweils eine Trail-Wettkampf. Dieses Jahr nur die 5 km in Rot an der Rot, allerdings war ich die letzten Tage nicht fit und über Nacht wurde es eher wieder etwas schlechter. Da war es schon mal gut, dass ich nur knapp 33 km zu fahren hatte und über die B30 am Sonntagmorgen bis zum Sportzentrum im Ulmer Stadtteil Wiblingen lediglich 23 Minuten unterwegs war. 


Nach der Ankunft ging es am Stadion vorbei ins Sportheim. Dort holte ich die Startnummer mit dem Transponder für die Zeitnahme auf der Rückseite. Dort konnte ich schnell einen ersten Bekannten begrüßen. Es sind hier halt doch viele "Wiederholungstäter" so wie ich. Es folgte eine 2 km lange Aufwärmrunde. Das fühlte sich nicht so gut an. Deshalb wurden meine Erwartungen auch nicht so hoch geschraubt und unter 50 Minuten wäre super gewesen. Dafür erneut bestes Laufwetter in Wiblingen. Es hatte 11° C und war leicht bewölkt. Das bisschen Wind würde im Wald im Gegensatz zur gestrigen Strecke keine Rolle spielen. 










Als ich wenige Minuten vor dem Start ins Stadion kam, kamen gerade die letzten Kinder ins Ziel und Mitorganisator Oliver Mienert verteilte die Medaillen. 


Der Start zum Hauptlauf über 10 km erfolgte um 10:45 Uhr und damit dieses Jahr etwas später als sonst. Die Kurzstrecke folgte um 11:00 Uhr. Es war für mich der 16. Wettkampf in diesem Jahr. Es war klar, dass ich ganz in kurz laufe, wobei ich heute noch die Armlinge nahm. Bei den Schuhen wieder die Puma, denn die Waldwege waren gut zu laufen und zudem ganz trocken. Dann ging es mit der obligatorischen Stadionrund los. Diese absolvierte ich schonmal nicht so schnell als sonst. Es ging aus dem Stadion raus und auf einem schmalen Asphaltweg in den Wald. Dort dann schöne Forstwege und das Feld hatte sich schnell sortiert und war schon auseinandergezogen. Den ersten Kilometer absolvierte ich in 4.37 min. Ich merkte aber schnell, dass dies an dem Tag so nicht weitergeht. Es folgte einer von zwei kleinen Anstiegen auf der Runde und der fiel schon etwas schwer. Danach links weg und ein Stück über einen Pfad. Da konnte ich an meinen Vordermann aufschließen und nach dem Pfad überholte ich ihn schnell. Den zweiten Kilometer dann in 5.05 min. Ich hatte nach vorne dann doch schon einen ordentlichen Rückstand und den würde ich an dem Tag auch nicht aufholen können. Ich wollte auch nichts riskieren und lief nicht am Limit, was am Ende der Durchschnittspuls von 151 deutlich zeigte. Die Strecke ist schon ein ziemliches Wirrwarr durch den Wald und ich würde sie ohne Markierung kaum mehr nachlaufen können. Allerdings war wieder alles gut markiert und an Schlüsselstellen gab es Posten, die einen zudem anfeuerten. Es folgte ein etwas längere Anstieg und da war eine Dame knapp hinter mir dran. Den dritten Kilometer nur in 5.10 min und das würde hart werden, mit einer Pace unter 5 Minuten. Danach aber flach und links weg ca. 200 m auf Asphalt leicht runter. Da konnte ich es doch wieder etwas laufen lassen und hatte dann auch schnell einen Vorsprung. Den vierten Kilometer in 4.57 min. Danach folgte der fünfte Kilometer in 5.00 min. Den hätte ich mir doch schneller gewünscht und insgesamt nun eine Zeit von 24.49 min. Es ging nach rechts aus dem Wald raus und nun mal kurz über Asphalt am Parkplatz vorbei und ebenso am Stadion. Hier gab es Wasser und ich nahm zwei Schluck. Wenigstes fühlte sich der Hals gut an und an sich war ich verständlicherweise etwas schlapp, aber insgesamt passte es doch einigermaßen. Es würde nun wohl en noch einsameres Rennen werden. Den sechste Kilometer in 4.53 min. Es geht also doch noch. Danach überholte ich sogar einen Teilnehmer, der wohl etwas zu schnell angegangen war. Den siebten Kilometer in 5.03 min und mir war klar, dass der nächste noch langsamer wird. Nach ca. 500 m überholte mich ein Teilnehmer. Hinter dem kam aber erst mal niemand. Ich konnte leider nicht ganz folgen und es kam der Anstieg. Nun waren auch die langsameren Läufer der Kurzstrecke unterwegs und so einige Überholmanöver. Den achten Kilometer nur in 5.15 min und mit 40.00 min exakt ein Schnitt von 5.00 min/km. Ob ich nochmal etwas zulegen kann? Ich versuchte es zumindest und der vieret Kilometer der ersten Runde passte ja auch. Tatsächlich schaffte in den neunten Kilometer in 4.56 min. Den Läufer vor mir konnte ich endgültig nicht wieder einholen, aber dafür nach hinten einen großen Vorsprung. Es ging wieder am Parkplatz vorbei und runter ins Stadion. Dort dann den zehnten Kilometer in 5.00 min und damit insgesamt 49.56 min. Das war eine Punktlandung. Allerdings waren nun noch rund 300 m auf der Bahn zu absolvieren. Auch wenn ich nicht mehr alles rausholte, schaffte ich eine Pace von 4.40 min/km und war nach 51.23,91 min im Ziel. Das passte absolut und die Pace 4.59 min/k, also gerade unter 5 Minuten. Die Ergebnisse gab es gleich online und ich wurde 22. Gesamt und 21. von 42 Männern. Dabei konnte ich prompt zum dritten Mal in Folge die AK gewinnen. 



Nach meinem Zieleinlauf war ich doch recht schnell erholt und unterhielt mich erst mal, u. a. mit Olli. Es gab im Ziel Wasser, Äpfel und Bananen, wovon ich mich gerne bediente. Eine kleine Runde Auslaufen von einem Kilometer gab es auch noch und danach entspannt nach Hause. Da ging der Lauf doch viel besser als befürchtet und die Veranstaltung immer wieder schön. 








Insgesamt waren es 261 Teilnehmer, davon 58 über 10 km, 70 über 5,6 km, 97 in den Jugendläufen und 36 Bambini.

Ergebnisse: https://www.zeitgemaess.info/event.php?result&ACCESSCODE=202504272

Veranstalter: https://www.lauf-ulm.de/

Die Strecke:

Samstag, 26. April 2025

1. Frühlingslauf in Rot an der Rot am 26.04.2025

Heute gab es mal wieder eine Premierenveranstaltung und noch dazu fast um die Ecke. Dabei wäre normal alles anders gekommen. Ich hatte den Trail im Rahmen des Zabergäulaufes in Pfaffenhofen geplant. Dann war ich aber nach dem Trail am Dienstag erkältet und zudem war die Verbindung mit der Bahn an diesem Wochenende wegen einer Baustelle zwischen Ulm und Amstetten alles andere als optimal. Da erinnerte ich mich, von diesem Lauf gelesen zu haben und wollte die 10 km absolvieren. Den Nachtdienst am Donnerstag konnte ich nicht arbeiten und am Freitag war es alles andere als optimal. Da war es gut, dass ich mich am Samstag einigermaßen gut fühlte, aber Plan B mit den 10 km wollte ich doch nicht in Kauf nehmen und somit Plan C und die 5 km. Die Anfahrt war mit 17 km und 17 Minuten mal richtig kurz. 


Das Veranstaltungsgelände befand sich von meiner Anfahrt her gleich am Ortsrand und beim Gelände des Reitvereins genügend Parkmöglichkeiten und auch Toiletten. Seit ewigen Zeiten musste ich mich mal nachmelden da eine Voranmeldung am Mittwoch nicht mehr möglich war. Für die Hauptläufe über 10 km und 5 km betrug die Startgebühr 15 € und 3 € Nachmeldegebühr. Da würde ich dann normal die 10 km laufen, aber die Umstände sprachen einfach dagegen. Darüber hinaus gab es noch einen Kinderlauf über 1,5 km und auf der 5 km Strecke war auch Walking möglich. Ich traf auch dort recht schnell auf ein paar Bekannte. Beim Aufwärmen begnügte ich mich mit 1,5 km. Die Strecke verläuft entlang der hier noch jungen Rot und ist vollständig asphaltiert. Eigentlich etwas, was ich nicht mag, aber 5 km sind da überschaubar. Es hat sich dann auch einigermaßen gut angefühlt, aber Wettkampf ist halt dann gleich noch was anderes und so war ich gespannt. 



Der gemeinsame Start über 10 km und 5 km erfolgte um 16:00 Uhr. Es war in diesem Jahr mein 15. Wettkampf. Es hatte 14° C und war bewölkt, dabei aber auch stärkeren Wind. So auf jeden Fall ganz in kurz und, da Asphalt, mit den Puma-Schuhen. Nach dem Start ging es gleich rechts weg und leicht abwärts in Richtung des ersten Wendepunktes. Ich kam gut ins Rennen und der Gegenwind störte mich überhaupt nicht. Nach 750 kam der Wendepunkt und ich lag im Gesamtfeld auf Rang 14. Dabei waren aber etliche 10er, darunter auch drei Damen, vor mir. Nun ging es zurück und man sah da schon mal, wer so mit welchem Abstand hinter einem folgt. Ein junger Läufer ging noch an mir vorbei. Den ersten Kilometer absolvierte ich in 4.31 min, was richtig gut war. Nun ging es wieder an Start / Ziel vorbei und dort auch Anfeuerung. Ich fand jetzt rotaufwärts einen guten Rhythmus. Dabei fühlte es sich recht gut an und auch der Hals absolut ohne Probleme. Natürlich ging ich nicht an die Grenze. Ein Stück weiter vorne lief mit Klaus Kapitza ein guter Bekannter. Ich fiel zumindest nicht weiter zurück. Den zweiten Kilometer in 4.49 min. Nach 11:49 min hatte ich die erste Hälfte geschafft und vielleicht ja sogar eine Zeit unter 24 Minuten, aber es war noch ein gutes Stück. An den jungen Läufer kam ich zwei Mal heran, aber dann beschleunigte dieser wieder. Beim dritten Mal ließ ich ihn dann aber hinter mir. Nun kamen die beiden Führenden entgegen und es waren gute Bekannt und zugleich die beiden ersten über 5 km: Michael Enderle  und Christoph Wetzel. Nach gut 3,2 km folgte der zweite Wendepunkt und einige folgten mir dann doch mit nicht so großem Abstand. Nach vorne ging tatsächlich nichts mehr. Nachdem ich den dritten Kilometer in 4.55 min absolviert hatte, schaffte ich den vierten trotz Wendepunkt und nun Gegenwind in 4.52 min. Es ging auch tendenziell minimal bergab. Ich lief nun eh absolut für mich und die hinter mir kamen nicht mehr ran. Auf den letzten 500 m beschleunigte ich nochmals und so den letzten Kilometer in 4.38 min und die zweite Hälfte in 11.56 min nur minimal langsamer als die erste. Damit und mit einer Zeit von 23.45 min konnte ich heute sicher nicht rechnen und war super zufrieden. Hinter den drei erwähnten Läufern war es zudem der 4. Gesamtplatz und dabei alles andere als ein undankbarer. In der AK M55 reichte es darüber hinaus zum Sieg. 






Nach meinem Zieleinlauf war ich dann doch schnell erholt und ich unterhielt mich mit einigen Bekannten und nebenbei noch die Zieleinläufe über 10 km. Es war auf jeden Fall eine gelungene Premiere und die Strecke, vor allem bei weniger Wind, super schnell. Es war natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es ist schön, dass es in der Region wieder eine neue Veranstaltung gibt, da in den letzten Jahren doch viele weggefallen sind. Ich fühlte mich nach dem Lauf deutlich besser als noch am Morgen und hoffe, dass es morgen in Ulm-Wiblingen gut läuft. 





Insgesamt waren es 75 Teilnehmer, davon 34 über 10 km, 19 über 5 km, 12 beim Walking über 5 km und 10 im Kinderlauf. 



Die Strecke:

Freitag, 25. April 2025

Hauptwanderweg 1 (HW1) - Schwäbische Alb Nordrandweg (Albsteig) - Teil 8 - Neuffen - Bad Urach am 22.04.2025

Nach etwas mehr als 8 Monaten, seit dem 15.08.2024, ging es endlich auf diesem Fernwanderweg weiter. Dabei wollte ich eigentlich den längsten Lauf des Jahres mit den meisten Höhenmetern von Neuffen nach Holzelfingen als Training für den Alb-Traum 100. Die Wetteraussichten waren richtig gut und es war Sonne angesagt. Die Anfahrt erfolgte mit der Bahn von Laupheim nach Plochingen und danach über Nürtingen nach Neuffen. Der erste Umstieg war schon nicht knapp und dann kam der Zug noch einiges später, so aber in Nürtingen keine so lange Wartezeit und am Ende auch fast pünktlich am Bahnhof in Neuffen. Dort hatte es 12° C, war aber überwiegend stark bewölkt. Im weiteren Verlauf sollte es noch 17° C haben und immer wieder riss die Wolkendecke etwas mehr auf. Für einen längeren Lauf war es so auf jeden Fall gut. Leider hatte ich mich bereits am Montag nicht so gut gefühlt und nun auch nicht vor dem Start. Da war es schon ein gewagtes Unterfangen, gut 39 km mit über 1300 Hm in Angriff zu nehmen. 


Ich musste zunächst vom Bahnhof Neuffen zum Wanderparkplatz bei der Burg Hohenneuffen hochlaufen, um zum HW1 zu kommen. Das waren dann gute 3 km und dabei gleich gute 300 Hm. Es ging knapp 1 km durch Neuffen und danach teils über Stufen die Weinberge hoch. Im Wald dann auf Pfaden und Forstwegen an den Fuß der Burg Hohenneuffen und noch zum Parkplatz. 



Den ersten Abschnitt des Tages kannte ich in umgekehrter Richtung von dem sehr schönen Gustav-Strömfeld-Weg, den ich fast genau ein Jahr zuvor lief. Es ging gleich auf einen Pfad und dort am Albtrauf entlang. Ein erste schöne Aussicht, vor allem auf die Burg, eröffnet sich am Gleitschirm-Startplatz. Kurz darauf führt ein minimaler Abstecher nach links zum Naturschutzgebiet Molach , einen Tümpel in den Resten eines Vulkanschlotes. Weiter ging es auf einem Pfad am Albtrauf entlang und auch hier Höllenlöcher, Abrissklüfte in den Trauffelsen. Es ging aus dem Wald raus und über eine Wiese, vorbei am Aussichtspunkt Barnberg. Dahinter dann schnell wieder auf einem Pfad wellig durch den Wald und schließlich beim Flugfeld Hülben über eine Wiese auf die andere Seite des Albtraufs. 







Es ging nun nach links und ab hier bis Bad Urach war es für mich Neuland. Anfangs auf einem Pfad, ging es auf einem Weg an den Gebäuden des Flugfeldes vorbei und anschließend unterhalb von Hülben auf herrlichen Pfaden, dabei immer wieder kurze Anstiege, weiter am Trauf entlang durch den Wald Da war es sogar relativ frisch. Der Pfad war dann leichter zu laufen und ich erreichte das Buckleter Kapf und von dort eine traumhafte Aussicht. 







Noch immer ging es auf einem Pfad weiter, so wie auf dem größten Teil dieser 13. Etappe und vor allem des letzten Abschnitts. Er führte zu den durchaus beeindruckenden Uracher Höllenlöcher. Dort war es einfach zu laufen. Anschließend ging es auf einem steilen Pfad mit etlichen Serpentinen runter nach Bad Urach und in die Stadt. 






Ich hatte bei meinem Vorhaben nicht all zu viel Zeit, aber ein paar Eindrücke der durchaus sehenswerten Altstadt konnte ich mitnehmen. Ich lief dort schon so oft, war aber nie in der Stadt selber. Nach inzwischen gut 15 km war ich am Bahnhof und damit am Ziel der 13. Etappe. Es lief zwar recht gut, aber ich spürte nun auch, dass ich doch etwas fertig war und so war es schnell klar, dass ich nicht mehr die ganze 14. Etappe bis Holzelfingen laufen werde. 







Es ging vom Bahnhof auf einem Pfad gleich wieder ein Stück hoch Richtung Höhenfreibad und dann rüber zur Jugendherberge. Dort kurz runter und dann auf einem Forstweg teils sehr steil hoch in Richtung Wasserfall / Ruine Hohenurach. Vor der Kreuzhütte gab es die Möglichkeit zu einem einfach rund 600 m langen Abstecher zur Ruine. 



Ich entschied mich zu dem Abstecher und der Weg dort hoch war teils sehr steil und doch ziemlich mühsam. Da machte ich mir Gedanken über den weiteren Fortgang. Dafür war es nun nur noch leicht bewölkt und die recht weitläufige Ruine Hohenurach ist immer einen Abstecher wert und die Aussichten einfach grandios. 















Es ging wieder runter und danach an der Kreuzhütte vorbei auf einem Forstweg, dem Oberen Wasserfallweg, leicht ansteigend zur Wasserfallhütte. Der Weg war an dem Tag auf sämtlichen Abschnitten hervorragend markiert und ausgeschildert. Auf dem Vorplatz des Uracher Wasserfalls erreichte ich die Wasserfallhütte und diese war an dem Tag bewirtet. So entschloss ich mich zu einer kurzen Pause bei einem Radler. 





Es ging nun die wenigen Meter zum Brühlbach, der den Wasserfall speist. Nun wäre es gleich halblinks auf einem Pfad hoch gegangen. Ich hatte mich aber dazu entschlossen, am Wasserfall ins Maisental zu laufen. Der Abstecher zum oberen Bereich des Wasserfalls wäre eh obligatorisch gewesen. Es gehrt dabei über viele Stufen runter und immer wieder beeindruckende Blicke auf den Wasserfall. Nur m unteren Bereich waren die Stufen etwas überflutet. Das war schon ganz anders. Danach am Bach entlang zum Maisental und dort noch ein Stück an der Straße entlang zum Bahnhaltepunkt Urach Wasserfall. Das passte perfekt, auch für eine spätere Fortsetzung, auf der es dann rund 2,5 km am Wasserfall hoch zum Ausgangspunkt sind. 











Nach 23,35 km mit immerhin 787 Hm war ich am Haltepunkt und nach einigen Minuten kam die Regionalbahn, mit der ich dann bis Metzingen fuhr und nach einem kurzen Aufenthalt ging es über Plochingen zurück nach Laupheim. Leider war ich dann die nächste Tage nicht fit und musste nach über 14 Monaten am Donnerstag den Nachtdienst absagen. Auf jeden Fall war es auch auf der eher kurzen Strecke ein beeindruckender Lauf. 


Die Strecke: