Dienstag, 30. August 2022

4. Burgwald-Märchen-Marathon in Rauschenberg am 28.08.2022

Ich hatte von dieser Veranstaltung 2019 bei Alexander Arndt gelesen, der dort regelmäßig teilnimmt und seitdem war mein Interesse geweckt. Es ist halt eine lange Anfahrt und die letzten zwei Jahre sah es eh schlecht aus. Im letzten Jahr war ich an dem Wochenende eh beim Karwendelmarsch und der wäre wieder am Samstag gewesen, aber ich hatte eh die Anmeldung irgendwie verpasst. Da ich zudem eh frei habe, aber auch seit letztem Sonntag Urlaub entschloss ich mich, dass ich mich zum Anmeldeschluss anmelde und nachdem ich lange überlegte welche Distanz, kam die letzten Wochen nur der Marathon in Frage. Es gibt einen Ultra mit 52 km, den Marathon, Halbmarathon, 10 km, 5 km und einen Wander-Halbmarathon und zudem einen 3 km Kostümlauf und noch Läufe für den Nachwuchs. Da war also was geboten und es gab ein Teilnehmerlimit von 1111. Immerhin hatten sich bis zuletzt über 950 angemeldet. Die Gebühr für den Marathon betrug nur 27 €. 

Die Unterkunft hatte ich schon länger gebucht und hätte ja noch stornieren können, bekam aber nur eine in Marburg, also ca.16km weg. Ich überlegte lange wie ich es mit der Abfahrt mache. In der Woche hatte ich übrigens am Montag noch bei einem wunderschönen Lauf am Bodensee die neuen Schuhe, die ich schon bei einem kurzen Wettkampf trug, noch knapp 25 km getestet. Seit dem letzten Wochenende fühlte ich mich leider nicht so gut. Nach einem nur ganz kurzen Lauf am Dienstag folgte am Mittwoch ein Halbmarathon in der Allgäuer Hochalpen bei Hinterstein mit 1329 Hm und in faszinierender Gegend. Das tat mal wieder gut und nach einem Ruhetag am Donnerstag hatte ich am Freitag mal sehr hügelig 15 km in der Mittagshitze getestet und es passte wieder. Ich hatte in den letzten Wochen etliche Kilometer und viele Höhenmeter trainiert, aber nur zwei mal knapp über 30 km, aber frei nach Richard Ringer sollte das ja reichen. Am Samstag früh morgens noch der Spendenlauf Tierheimlauf von Lauf weiter über 7,5 km und der Schnitt auf der hügeligen Strecke knapp unter 5 Minuten. Ob das gut geht? Ich war optimistisch, hatte eh keine hohen Erwartungen und wollte den Lauf möglichst genießen, was bei einem Marathon aber doch relativ ist, zumindest ab einer gewissen Distanz. Ich fuhr dann um 9:20 Uhr in Biberach mit dem Regionalexpress nach Stuttgart los und es standen mit dem 9 €-Ticket insgesamt 6 Umstiege an, wobei die in Heilbronn und Darmstadt eng waren. In Darmstadt musste ich eine Station weiter und erreichet so noch die S-Bahn. Es lief bis Marburg noch optimal und ich war um kurz nach 17 Uhr dort. Nun noch die rund 2 1/2 km zu Fuß zum haus Sonneck und dort ein günstiges Zimmer mit Frühstück für unter 50 €. Nachdem ich kurz Einkaufen und danach noch lecker Essen ging (frisch gemachte Tortelloni im Ambiente, etwas teuer, aber superlecker) war es etwas spät für einen Stadtrundgang und ich auch geschafft von dem Lauf am Morgen und der langen Reise. So ging es früh ins Bett. Am Sonntag fühlte ich mich dann erstaunlich gut erholt, auch wenn es schon um kurz nach 6 Uhr raus ging. Leider fuhr der erste Bus erst um 9:20 Uhr und da der Starrt um 8:30 Uhr war keine Option und so mit dem Taxi um 7 Uhr nach Rauschenberg und ich traf zeitig um 7:20 Uhr dort ein. 














Es war noch nicht so viel los und ich holte in der Sporthalle meine Startnummer und deponierte dort meine Tasche. Alles völlig entspannt. Die Zeitnahme erfolgte über einen Transponder auf der Rückseite der Startnummer. Ich traf dann in der Halle zwei Teilnehmer des Ultra, Robert Cimander und Keridis Georgios, die ich bisher von Facebook kenne und nun endlich mal real traf. Es war hier in Mittelhessen knapp mein nördlichster Lauf von Berlin abgesehen. Ich machte mich dann ans Aufwärmen. Insgesamt 1,8 km sollten genügen und es fühlte sich recht gut an. 
















Der Start zum Ultra über 52 km und über 800 Hm erfolgte um 8:00 Uhr. Dadurch auch noch ein paar Startbilder. 
















Danach hatte ich Zeit für letzte Vorbereitungen und ich fühlte mich erstaunlich ruhig, kaum aufgeregt im Gegensatz zu sonst. Dies muss ja nicht unbedingt gut sein. Allerdings machte ich mir auch keinen Druck. Es wäre eine Traumzeit, wenn ich es hier aus dem vollen Training raus unter 4 Stunden schaffen würde. So um die 4:10 h hielt ich für realistisch. Ich traf da auch endlich mal Alexander Arndt. 






Es stand nun um 8:30 Uhr mein 112. Wettkampf in diesem Jahr an und somit auf Rekordkurs, wenn auch knapp, wobei es wie die letzten beiden Jahre viele virtuelle sind. 2018 brachte ich es mal auf 144. Ich lief natürlich ganz in kurz und die Mütze, da es zwar zunächst angenehme 15° C hatte, aber später deutlich wärmer werden würde und es gab nur wenige Wolken. Ein Traumwetter! Es stellten sich irgendwie kaum welche nach vorne und das empfand ich fast schon als unangenehm, hatte ich ja keine Ambitionen für einen schnellen Lauf. Dann erfolgte der Start und der spätere Sieger aus Mexiko übernahm gleich die Spitze und dahinter war prompt ich. Es ging nach rund 200 m rechts weg und in die Ortsmitte bergauf. Es fühlte sich gut an und den ersten Kilometer trotz fast permanentem leichtem Anstieg in 5.09 min. Nun ging es am Friedhof vorbei auf einem Pfad aus dem Ort raus in den Wald und dort meist auf Pfaden weiter und einige gute Anstiege. Es war hier eher ein Trail. Ich führte die paar wenigen Verfolger, nur einer, später zwei direkt hinter mit, an und noch nicht weit weg vom Führenden. Der zweite Kilometer hatte einen Anstieg von 54 m und so war die Zeit von 6.18 min super. Noch ging es durch den Wald, dann am Waldrand auf einem Pfad entlang und eine Wiese runter. Da ließ ich es laufen und unten links weg und ab da auf breiten Wegen, mal gekiest, mal asphaltiert. Noch kurz war ich auf Gesamtrang 2 und wurde dann von einem Läufer und einer Dame überholt. Hinter mir nun auch eine kleine Gruppe. Inzwischen hatte ich auch mal den Foto rausgeholt. Es ging auf dem fünften Kilometer wieder ordentlich hoch und bei den 49 m Anstieg mit 6.05 min wieder eine Zeit über 6 Minuten, aber völlig in Ordnung. Es kam nach 5 km der erste Getränkestand, aber den ließ ich im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. Es sollten noch 7 kommen, was super war und dies sollte genügen. Ich hatte zum Frühstück übrigens neben einem Plundergebäck noch zwei Bananen und das reichte dann tatsächlich. Es ging jetzt zwei Kilometer ordentlich bergab mit bester Aussicht und auf Asphalt. Da ließ ich es laufen und ich hatte mich wieder von Rang 5 auf Rang 3 vorgearbeitet, da die anderen alle zum Trinken nagehalten hatten. 4.48 min und 4.43 min betrugen die Kilometerzeiten. Ich fühlte mich bestens, wusste aber auch, dass es noch ein verdammt langer Weg ist. Es ging durch Albshausen und hier etwas Anfeuerung. Es ging die nächsten drei Kilometer immer leicht ansteigend in den Burgwald. Da überholte mich die spätere Damensiegerin und Gesamtzweite. Ich lag auf Position sieben Gesamt und war bei den Männern auf Rang 5. Wann würden da von hinten einige kommen, war ein Topp 10 Platz drin, wobei ein Platz unter den ersten 20 auch super wäre. So waren inzwischen die Gedanken. Es ging nach rechts und der nächste gute Anstieg. Irgendwo mussten de 615 Hm ja herkommen. Nach dem ersten Viertle eine Zeit von knapp über 57 Minuten. Das wäre hochgerechnet eine Zeit von 3:48 h, aber so einfach geht das nicht. 























Ich ließ es bergauf laufen und überholte wieder zwei, darunter die anfangs führende Dame. An der Abzweigung nach links kam nach 11 km der nächste Getränke stand und ich nahm einen Becher Wasser.  Danach drei Kilometer mehr oder weniger flach und immer wieder auf Asphalt durch den Wald und mit 5.16 min, 5.29 min und 5.31 min ein konstantes Tempo, zumal es immer etwas mehr anstieg. Ich wurde wieder überholt und sollte nun längere Zeit auf Rang 7 sein. Was für ein Gefühl, bei so einem Lauf über die Distanz so weit vorne mitzumischen und in der AK M50-59 (leider nur Zehnerschritte) sicher auf Rang 2. Auf dem 15. und 6.Kilometer ging es wieder leicht bergab und ich schaffte tolle Zeiten von 5.17 min und 5.20 min. Einmal musste die Straße überquert werden, aber da stand ein Posten. Die Strecke war immer wieder mit blauen Pfeilen und auch mal Tafeln markiert. Es folgte der dritte Getränkestand und ich nahm ein Iso. Hier dann links weg und es folgte eine 9 km lange Schleife, die beim Ultra zwei Mal zu absolvieren war. Das Trinken tat gut und auf dem 17. Kilometer ging es mit 43 m gut bergab und ich ließ es laufen und es war mit 4.43 min der schnellste. Im Wald war es dann doch meist auch etwas schattig und so ganz erträglich. Die nächsten drei Kilometer ging es wieder hoch, auf den Kilometern 19 und 20 doch recht gut. Da waren Zeiten um die 5.30 min/km einfach super. Ich unterhielt mich noch kurz mit einem Läufer, der dann aber wieder zulegte. Es kam nach ca.20 km der vierte Getränkestand und ich nahm erneut ein Iso. Mit neuem Schwung ging es auf dem 21. Kilometer wieder gut runter und ich konnte eine tolle Zeit von 5.10 min erzielen. Kurz darauf nach 1:53.49 min Halbzeit und das wäre hochgerechnet immer noch eine Zeit von 3:48 h. 












Ich hatte im weiteren Verlauf wieder die auf Rang zwei liegende Dame vor mit. Es wurden immer die noch bis zum Ziel verbleibenden Kilometer angezeigt und es war interessant, dass es nun auf den Meter genau zum Marathin passen würde,, nachdem meine Uhr anfangs etwas hinterherhinkte, was üblich ist. Es wurden immer mehr Läufer des Ultra überholt. So war auf der Strecke wenigstes etwas los. Die Kilometer 22 und 23 hatten doch wieder etwas Anstieg, aber ich schaffte die in 5.27 min und 5.34 min. Es schien an dem Tag zu passen und die gute Gesamtplatzierung wirkte natürlich motivierend. Da bin ich ein Wettkampftyp und das Profil kam mir ja grundsätzlich auch entgegen. Auf dem 24.Kilometer dann knapp den Kampf um die 6 Minuten-Grenze gewonnen, ging es auf dem 25.wieder bergab und man kam erneut an dem Getränkestand von Kilometer 16 vorbei und nochmal ein Iso und kurz danach dennoch eine Zeit von tollen 5.04 min. Nach dem Stad ließ ich prompt die Dame und einen anderen Läufer, der meist vor mir war, hinter mir und sie sollten mich auch nicht mehr einholen. Der Läufer erzählte mir später, dass er doch etwas Probleme bekam. So schnell kann das gehen. Auf den nächsten gut 4 1/2 Kilometer ging es die vorherige Strecke nach Kilometer 11 wieder zurück und ich war erstaunt, wie gut es lief. Ich wurde zwar von einem Läufer eingeholt. aber dann unterhielten wir uns kurz und so war es auch noch kurzweilig. Martin Goedecke sollte später einen Platz direkt vor mir landen. Ich sagte ihm noch, dass wir aktuell bei den Herren auf Rang 5 und 6 sind. Da kam dann noch einer von hinten und hatte wohl einige Reserven aufgespart und war schnell weg. Der 28. Kilometer überraschte mich bei leichtem Gefälle mit 5.03 min voll. Danach gleich nochmal 5.12 min. Nach ca. 29.7 km folgte erneut ein Getränkestand, es war derjenige, den man nach 11 km passiert hatte. Ich nahm nun eine Cola. Hier ging es nun geradeaus weiter. Es stieg wieder etwas an und den 30.Kilometer in 5.57 min. Die leichten Anstiege merkte ich nun doch so langsam. Mein Begleiter lief hier dann schneller. Ich kam in der Hochrechnung noch immer auf eine Zeit von ca. 3:48 min bis 3:49 min. So konstant lief ich noch keinen Marathon, Aber der fängt bekanntlich erst jetzt richtig an. 











Es wurde nun doch zunehmend wärmer. Meine neuen Puma-Schuhe machten sich auf jeden Fall super. Ich wurde nochmal überholt, aber der Läufer hatte die Nummer 55  und war demnach beim Ultra unterwegs und es sollte der spätere Gesamtsieger sein. Ich machte noch kurz ein Foto und wir unterhielten uns noch etwas. Im weiteren Verlauf ging es erst minimal und dann auf dem 32.Kilometer deutlich runter. Da ließ ich es laufen und nach zuvor 5.24 min nun noch tolle 5.01 min für den Kilometer und immer noch recht lockere Beine, zumindest bergab. Das hätte ich nie erwartet. Es war nun keiner vor mir den ich noch sah, aber auch keiner hinter mir, so weit ich es einsehen konnte. Ein einsames Rennen zu dem Zeitpunkt konnte hart werden. Zuletzt deuteten die Kilometertafeln auf eine Distanz von rund 42,7 bis 42,8 km und dann auf rund 43 km hin. Noch lief man im Wald und auf dem 33. Kilometer insgesamt ein paar positive Höhenmeter, aber am Ende doch ein etwas größerer Anstieg vorbei an ein paar Pferden. Da stand nach 33 km die Tafel für die letzten 10 km und zuletzt 5.44 min. Noch kurz im Wald, ging es nun raus und dann auf Asphalt runter Richtung Halsdorf. Es war nun bei 22° C gut warm. Nun immer wieder Teilnehmer des Wander-Halbmarathon, teils sogar etwas kostümiert. So später auch der Wolf und das Rotkäppchen. Das sorgte für etwas Abwechslung. Es ging auf den Kilometern 34 bis 36 insgesamt rund 80 m runter und ich war im Nachhinein erstaunt über die Zeiten 5.18 min und danach zwei Mal gleich 5.02 min. Damit konnte ich auf den letzten 7 Kilometern schon deutlich über 6 Minuten bleiben, um es noch unter einer Stunde zu schaffen. Dabei kostete mir der Getränkestand kaum Zeit. Ich lag auf dem achten Gesamtplatz und war bei den Männern Siebter Das wollte ich nun halten. Es sollte aber der härteste Abschnitt folgen. Es war zwar flach, aber alles auf Asphalt und das ohne Schatten. Da zog es sich nun doch ganz schön. Dennoch meist nur knapp über 5.30 min pro Kilometer und den 40. Kilometer nochmals in tollen 5.31 min. Da hätte ich nun, drei Kilometer vor dem Ziel, bei 3:35 h Laufzeit, für die restlichen Kilometer jeweils 8 Minuten benötigen können. Wenn nicht noch ein blöder Krampf kommt, war eine Zeit gut unter 4 Stunden sicher. Das war genial! Es gab davor nochmal Getränke und ich nahm Wasser. Es ging Richtung Rauschenberg und den 41. Kilometer nochmal in 5.37 min und absolute Konstanz, auch wenn es nun richtig hart war. Dann rechts weg und auf dem 42. Kilometer nochmals leicht bergauf. Das war richtig hart und kurz vor der Tafel, die den letzten Kilometer anzeigte, überholte mich noch einer. Der dürfte in meiner AK sein,. also nun auf jeden Fall Rang 3 halten und den 9. Gesamtrang. Es sollte aber der Gesamtzweite des Ultra gewesen sein, der aber prompt die AKM50 gewann. Den 43. Kilometer dann doch "nur" in 6.01 min. Es ging nach Rauschenberg rein und kurz runter. Da waren die letzten 500 m angeschrieben. Man kam von der anderen Seite. Von der Ortsmitte wäre es schön runter gegangen. Nun aber nochmals ein Anstieg zum Ziel und auf dem letzten Kilometer nochmal 18 Hm. Hört sich nicht nach viel an, aber zu dem Zeitpunkt einfach nur hart. Erst auf den letzten 50 m ein kleiner Endspurt,, wobei ich nun auch die beiden hinter mir auf Distanz halten halten konnte, wobei die eh vom Ultra waren, wie sich herausstellte. An der Marathonmarke zeigte die Uhr 3:48.59 h, was meine bisher zweitbeste Leistung war und das bei dem Profil. Damit sogar noch die 3:48 h und von Beginn an konstant gelaufen. Insgesamt waren es für die 43 km tolle 3:53.31 h Netto und Brutto 3:53.35 h. An den Getränkestationen verlor ich übrigens nur 28 Sekunden. Ich wurde für mich sensationell 8. von 77 Gesamt und 7.von 54 Männern. Vor allem der 2. Rang von gleich 29 in der AK M50-59. In der AK M55 wäre es sogar der Sieg gewesen, aber auch so mein größter Erfolg bei einem vergleichbaren Rennen. Ich kam so nebenbei sogar bis auf 31 Sekunden an meinen Vordermann heran und der AK-Sieger, der zuvor weit enteilt war, lag auch nur noch 1.21 min vor mir. Ich war aber auch völlig platt, an ein Auslaufen nicht mehr zu denken. 


































Ich trank erst mal ganz viel und fühlte mich dann wieder recht gut. Es folgten natürlich noch etliche Zieleinläufe und es gab das eine oder andere Gespräch. Ich holte die mit der Startnummer ausgegebene wunderschöne Medaille und das noch für 22 € erworbene, doch recht einzigartige Shirt. Dann bekam ich mit, dass es sogar eine AK-Siegerehrung gibt, was aus der Ausschreibung nicht ersichtlich war, aber umso schöner. Da gab es eine richtig  coole Trophäe. De Ehrung war kurz nach 14 Uhr beendet und das passte perfekt, da mein Bus um 14.58 Uhr fuhr. Es war eine absolut geniale Veranstaltung bei der einfach alles passte und eine landschaftlich tolle Strecke. 





































Die Rückfahrt war dann leider das volle Chaos und ich schaffte es zumindest noch knapp an dem Tag nach Hause. Anfangs hatte ich gleich einen längeren Aufenthalt in Kirchhain, konnte da aber wenigstens einen leckeren vegetarischen Kebap essen. 





Ergebnisse: https://my.raceresult.com/172128/

Veranstalter: https://bmm-rauschenberg.de/

Die Strecke: 

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