Nun folgte noch etwas Aufwärmen und ich war gespannt, ob wie vor 2 Jahren noch die schnellsten Ultras vor unserem Start hier durchliefen. Nach 3 km fühlte ich mich fast schon erstaunlich fit, nach den Wettkämpfen am Mittwoch, Freitag und Samstag. Vor allem fühlte sich der linke Fuß gut an. Allerdings hatte ich doch ein etwas ungutes Gefühl und noch vor einigen Tagen war ich mir alles andere als sicher, ob ein Start hier Sinn macht. An Pflichtausrüstung benötigte man eine Regenjacke, Notfallausrüstung, lange Kleidung, 1,5 l Getränke und ein Mobiltelefon. Dies wurde auch bei der Startaufstellung kontrolliert. Bei den Schuhen setzte ich auf meine Inov-8 Roclite, die mir in diesem Jahr schon tolle Dienste erwiesen hatten. Tatsächlich kamen noch die ersten des Ultras durch, von denen ich den auf Rang 2 liegenden ehemaligen Sieger Roman Nef nochmals treffen sollte, was für ihn leider nichts Gutes bedeuten sollte.
Der Start erfolgte dann um 11:00 Uhr und es war für mich in diesem Jahr der 75. Wettkampf und es sollte bei einer Distanz von 29 km mein längster werden. Allerdings nicht bei den mit 1900 angegebenen Höhenmetern. Allerdings sind die ja auch runter zu laufen, was auch diese "kurze" Strecke, zumal in alpinem Gelände, nicht einfach macht. Zunächst ging es hoch in Richtung Bärguntalpe. Der Start war übrigens neutralisiert und erst an der Brücke Richtung Alpe begann die Zeitmessung, was für mich am Ende noch wichtig sein sollte. Es stieg zunächst recht moderat a, wenn auch auf den ersten 3 Kilometer schon rund 250 Höhenmeter zu absolvieren waren. Es war hier aber ein breiter Naturweg. Das Feld war auch noch sehr kompakt und ich hatte mich einiges vorgearbeitet, wollte auch etwas schneller starten und dann zurückhaltender laufen. Der Foto war natürlich dabei und schon kräftig im Einsatz. Eine Zeit lang lief ich mit Manuel Hekel, der dann natürlich enteilte. An der Alpe ein toller Empfang und für mich tolle Anfeuerung durch Bekannte von der Laufbasis Allgäu. Es war diesmal durch die Wärme ganz anders als beim letzten Mal, wobei ich ja Hitzerennen schon zur genüge hatte. Aber die Kombination aus Streckenlänge und Höhenmetern machen es natürlich noch schwerer. Die 21 Minuten waren da ein flotter Beginn.
Nun weiter in Richtung Hochalp-Alpe, wo die erste Verpflegungsstation bzw. Getränkestation wartete und da stieg es immer deutlicher an und die Strecke wurde schwieriger. Der vierte Kilometer wies Netto schon eine Steigung von 216 Höhenmeter auf, dies sagt alles. Es ging abwechselnd über Stufen, felsige Pfade und Wurzeln. Es war aber wunderschön und noch war man natürlich frisch. Ich machte bereits Fotos ohne Ende und befürchtete, dass es am Ende mit die meisten bei einem Lauf bisher werden könnten, durchaus so um die 800 und ich sollte damit nicht schlecht liegen. Da muste ich mich ja fast schon etwas zurück halten. Natürlich war das Tempo nun ein ganz anderes, bis aufdie kurzen etwas flachen Passagen mehr ein flottes Wandern. Dafür aber bereits hier tolle Ausblicke auf die Bergwelt. Es folgte der erste Übergang über ein kleines Bächlein und da gleich mal besser als vor 2 Jahren, weil ich es irgendwie trocken schaffte. War dies ein gutes Omen?
Noch war es ein gutes Stück bergauf bis zur Hochalp-Alpe und die Sonne machte sich immer mehr bemerkbar. Es kam nun Joe Fähndrich und er machte auch noch von mit ein Foto. Schön war, dass dies später auch andere Teilnehmer immer wieder machten und ich so auch noch andere Erinnerungen habe. Es folgte noch ein Übergang übers Wasser und anschließend eine kleine Kletterpartie. Den Foto musste ich doch drei Mal auf dem ganzen Rennen wegstecken, weil es sonst zu riskant gewesen wäre. Natürlich ist es bei einem solchen Wettkampf, wo man sich auch bei fast jedem Schritt auf die Strecke konzentrieren muss nicht ganz ungefährlich auch noch zu fotografieren und es erfordert schon eine entsprechende Übung, wobei es auch im Gegensatz zu anderen Rennen Zeit kostet. Auf die Zeit kam es heute aber nicht so an. Für die ersten 5 Kilometer benötigte ich knapp 55 Minuten, ein schneller 5er sieht anders aus und doch sollte es trotz mehr oder weniger permanenter Steigung der schnellste Abschnitt sein, vom Schlußstück abgesehen. Doch dies ahnte ich natürlich noch nicht. Nach ca. 5,5 km war die Alpe erreicht und ein Becher Cola und Wasser taten richtig gut.
Es ging weiter auf einem Wiesenpfad und der war nur teils etwas schlammig. Kein Vergleich zu 2015. Dafür war es damals von den Bedingungen her um einiges angenehmer. Es ging nun auf den Kilometern 7 und 8 auch mal etwas runter und insgesamt wurde das Tempo wieder flotter und die Zeiten einstellig. Ich fühlte mich auch noch recht gut und vor allem hielt der linke Fuß. Es war hier bis auf wenige felsigere Stellen auf dem Pfad auch schön zu laufen. Man kam nun an der Widderstein Hütte durch. Der erste Abschnitt ist ja auch der letzte Teil des Widderstein Trail, nur halt bergauf. Die Pferdeherde von vor zwei Jahren war prompt auch wieder da.
Nun Richtung Mindelheimer Hütte, wo die Verpflegung wartete. Das wellige Gelände setzte sich fort und immer wieder genoss ich auch die tollen Ausblicke in die Umgebung. Die ca. 8 km von der letzten Getränkestation klingen zwar nach wenig, bei dem Tempo relativiert sich as aber, man war da halt ganz schön lange unterwegs. Dann natürlich auch immer wieder kleinere Anstiege, die Karft kosteten. Nach 10 km war ich 1.50 h unterwegs und damit auf dem zweiten Abschnitt trotz der kurzen Getränkepause gleich lange, wobei es nun auch keine solchen Anstiege wie zu Beginn gab. Dennoch stimmte mich dies optimistisch, trotz einem heute eher verhaltenen Lauf die Grenze von 6 Stunden zu unterbieten. 2015 war ich 6.14 h unterwegs.
Nun ging es weiter auf herrlichen Pfaden in einer wunderbaren Landschaft. Es stieg aber ach die Sehnsucht nach Trinken und einer Kleinigkeit zu essen.
In der Folge ging es auch mal steiler nach unten, dabei auch mal eine Kletterei über Felsen, wobei der Foto wieder weg musste. Da wartete ich unten kurz auf ein günstiges Motiv. Auch das musste sein und prompt kam mit Jakob Schluttig ein Bekannter. So klein ist die Läuferwelt und schließlich war das Feld nun weit auseinander gezogen. Bergab spürte ich den Fuß doch etwas und so ging es nicht wirklich schnell, musste ich mich doch etwas schonen. Dafür bestätigte sich der letzte Trend, dass wenigstes das rechte Knie keine Zicken mehr macht. Es wurde nun doch recht felsig und bergab war hier auch oft kein schnelles Laufen möglich. Dies zeigen ja auch die Bilder. Bis zur Mindelheimer Hütte war aber zunächst noch ein Anstieg zu überwinden und so können sich auch die angekündigten 500 m länger hinziehen. Die Strecke war übrigens sehr gut markiert und ausgeschildert, wobei man natürlich auch hier entsprechend konzentriert sein musste. Die Mindelheimer Hütte war erreicht und dort gab es Verpflegung. Das war eine Wohltat und die Auswahl war super, so dass doch einige Minuten verstrichen.
Es nützte aber nichts und es musste weiter gehen. Der nächste Abschnitt war noch relativ leicht zu laufen. Es ging auch immer wieder runter und auf eher einfach zu laufenden Pfaden. Nach 15 km war ich knapp über 3 Stunden unterwegs. Das würde dann doch noch eng werden, auch wenn schon knapp über die Hälfte absolviert war. Interessant war im Nachhinein, dass meine Zeiten auf den mehr nach oben führenden Kilometern in diesem Abschnitt schneller waren als runter, aber mit einer gewissen Angst wegen der noch nicht ganz abgeklungenen Verletzung zu laufen ist halt nicht so gut. Noch machte es mir bergauf auch wie üblich Spaß.
Es kam für mich nun ab dem Hinweis für Wanderer, dass es bis zur Fiderepass Hütte noch eine gute Stunde ist, der härteste Abschnitt. Es war der 18. Kilometer und der hatte Netto immerhin eine Steigung und sage und schreibe 266 m. Da baute isch eine regelrechte Wand vor einem auf. Ich fiel mental immer wieder in ein regelrechtes Loch. So war hatte ich zuletzt nach meinem letzten Marathon Ende 2014 und da bei Weitem nicht in der Form. Ich haderte mit mir selber und musste mich dann, wie auch andere Teilnehmer, öfters mal hinsetzten. Natürlich spielte da auch die Hitze eine Rolle und nach so vielen Wettkämpfen wollte der Körper vielleicht auch nicht mehr so recht. Da kam von hinten Roman Nef. Damit hätte ich natürlich nicht gerechnet und ihm ging es letztlich auch nicht besser, er hatte aber schon einige Dutzend Kilometer mehr in den Beinen und stieg dann auch aus. Es kam noch Gitti Schiebel, die beim Ultra tolle Zweite wurde. Diese Begegnungen waren etwas Ablenkung. Ein Läufer sprach mich von hinten mit Namen an und meinte, er liest regelmäßig meine Berichte. Das war schön. Einmal nahm ich mir die Zeit und ließ mich fotografieren. Im Nachhinein war ich selber erstaunt, dass ich da noch lachen konnte. Für den 18. Kilometer benötigte ich sage und schreibe über 28 Minuten, saß aber aber auch oft auf den Felsen. Endlich war man oben.
Nun ging es erst mal runter und auch an einer als gefährlich markierten Passage entlang. Danach über Steine und Geröll Richtung Fiderepass Hütte. Da traf ich noch auf Silvia Schöllhorn und gemeinsam ging es den letzten Anstieg zur Hütte rauf. Endlich Pause und Verpflegung, Da verstrichen schnell wieder ein paar Minuten. Das musste aber sein. Mit Simon Illenberger traf ein weiterer Bekannter ein.
Frisch gestärkt ging es weiter, was zunächst dennoch etwas schwer fiel. Ich war nun nach gut 19 km 4.20 h unterwegs. Nach 20 Kilometer sollten es dann 4.30 h sein. Es ging mehr bergab, aber wirklich schnell konnte ich da nicht laufen. Der Fuß machte sich manchmal bemerkbar, wenn auch nicht so, dass es ein wirkliches Problem wäre, von den paar mal abgesehen, wo ich mich rechts oder links mal etwas schmerzhafter an Felsen abschlug, Immerhin blieb ich von einem Sturz verschont. Eine junge Dame interpretierte eine Markierung falsch und ich musste ihr wieder den richtigen Weg weißen. Wir liefen dann ein gutes Stück zusammen weiter. Dann stellte sich bei mit aber im linken Oberschenkel ein Krampf ein. Das brauchte ich nicht auch noch. Wenigstens bekam ich es recht schnell in Griff und ich konnte mich auf dem nun besser zu laufenden Pfad wieder locker laufen. Dennoch musste ich bei etwas schwierigeren Passagen aufpassen. Jede blöde Bewegung könnte bedeuten, dass es wieder los geht. Nun nutzte ich jeden Brunnen, um den Kopf etwas zu kühlen.
Weiter ging es mehr begab mit nur leichten Steigungen und ich war erstaunt, dass es nun recht locker lief und ich sogar wieder aufholte. Das Tief schien überwunden zu sein. Ich vergaß auch nicht, immer wieder in die Umgebung zu schauen. Es wurde nun die Innere Kuhgeren Alpe erreicht, was aber auch hieß, dass ein letzter knackiger Anstieg wartete.
Nun noch einmal steil nach oben. Das war hart, aber auch hier konnte ich aufholen bzw. sogar überholen. Ich begegnete sogar meiner vorherigen Begleiterin wieder, die auch mal eine kurze Auszeit nehmen musste. Noch ging es auf einem Pfad nach oben. Dann war es endlich geschafft.
Von hier an ging es praktisch nur noch runter. Zunächst aber über einen Pfad auf einer Wiese, der kaum zu erkennen und teilweise auch recht schmierig war. An einer steileren Stelle leisteten mir meine Schuhe, wie während dem ganzen Rennen, tolle Dienste. Es kam die Markierung, dass es noch 5 Kilometer sind. Nach 25 km war ich dann 5.34 min unterwegs. Da müssen ja noch richtig flotte Kilometer her, um unter 6 Stunden zu bleiben. Ich hatte es auch abgehakt und wollte zumindest schneller als 2015 sein, wobei dies nun kein Problem sein sollte. Allerdings ist der letzte Abschnitt zu damals verändert und so fällt ein Vergleich auch etwas schwer. Es wurde die Zwerenalpe erreicht.
Nach der Zwerenalpe rechts weg und endlich wieder über einen Pfad auf einer Wiese. Das tat meinen Füßen im Gegensatz zu dem abwärts führenden Kiesweg den man zuletzt laufen musste richtig gut. Auf den letzten 5 Kilometern ging es immerhin Netto rund 700 Höhenmeter nach unten. Vor Kurzem wegen den Knieproblemen noch undenkbar, war es nun super. Nun weiter durch den Wald und ich traf zwei Kletterer auf dem Weg nach unten und einer machte noch ein Foto von mir. Nun weiter und teilweise über Stufen. Es machte aber richtig Spaß. Nicht so auf dem folgenden und teilweise recht steilen breiten Weg. Da schmerzte der Fuß. War ich froh, als es rechts weg auf einen flachen Pfad ging. Ich lief dann meist im Gras anstatt auf Asphalt. Endlich war Riezlern erreicht und ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es sogar Netto noch unter 6 Stunden reichen könnte. Da war mein Kampfgeist wieder geweckt und mit 5er-Schnitt auf den letzen beiden Kilometern auch der schnellste Abschnitt. Ich mobilisierte noch die letzten Reserven und lief nach meiner Uhr nach 6:00.05 h ins Ziel. Es war dann Netto eine Zeit von 5.59.10,7 h und damit hätte ich nicht mehr gerechnet und trotz der Probleme 15 Minuten schneller als 2015. Da war ich wieder glücklich.
Nach meinem Zieleinlauf musste ich erst mal ganz schön viel trinken. Danach war auch Zeit für viele Gespräche mit Bekannten oder auch Läufern die ich neu kenne lernte. Es ging nach einiger Zeit wieder erstaunlich gut. Am Ende hatte ich 875 Bilder und so gab es den Bericht auch erst am nächsten Morgen, weil ich erst mal bis spät in die Nacht Bilder hochladen musste. Wenigstens heute am Fuß erstaunlicherweise keine Beschwerden. Der Walser Trail ist richtig hart, aber auch total schön.
Die Siegerehrung fand gegen 18 Uhr statt und ich nahm sie noch mit, zumal dort einige Bekannte auf dem Podest standen. Vor allem siegte Elke Keller in der Classic Challenge. In der Zwischenzeit zog auch das angekündigte Gewitter auf und einige Teilnehmer mussten aus dem Rennen genommen werden. War ich froh, dass ich es noch trocken nach unten schaffte.
Die Strecke:
Insgesamt gab es 862 Finisher, davon 466 beim Widderstein Trail, 341 beim Walser Trail und 55 beim Walser Ultra Trail. In die Challenge Classic-Wertung kamen 164 und in die Challenge Pro-Wertung 20 Teilnehmer.
Widderstein Trail Männer (29.07.): Johannes Klein (Team Adidas TERREX, 1:20.34,2 h) vor David Welde (Skiclub Sohland, 1:26.37,4 h) und Matthias Baur (Team Salomon Deutschland, 1:28.01,4 h).
Widderstein Trail Frauen (29.07.): Madlen Kappeler (TV Immenstadt, 1:39.11,2 h) vor Elke Keller (LG Filstal, 1:49.14,3 h) und Ilka von Hubatius (Altkönig Racing Team, 1:53.44,4 h).
Walser Trail 29 km Männer: Alexis Montagnat-Rentier (SUI, Groupe Sportif Franches Montagnes, 3:13.59,7 h) vor Stefan Lämmle (Sportbuck.com, 3:16.28,8 h) und Matthias Baur (Team Salomon Deutschland, 3:26.49,7 h).
Walser Trail 29 km Frauen: Susi Lell (Allgäu Outlet Raceteam, 4:06.31,4 h) vor Gaby Steigmeir (SUI, Fitnesscenter Appenzell, 4:19.55,7 h) und Elke Keller (LG Filstal, 4:27.36,8 h).
Walser Ultra Trail 65 km Männer: Johannes Klein (Team Adidas TERREX, 8:06.11,8 h) vor Matthias Dippacher (Team Dynafit, 8:39.23,2 h) und Nils Riegel (DAV Freiburg, 8:53.23,5 h).
Walser Ultra Trail 65 km Frauen: Eva Sperger (Sportbuck.com, 10:13.14,7 h) vor Gitti Schiebel (TV Immenstadt, 10:18.54,9 h) und Alexandra Hagspiel (Allgäu Outlet Raceteam, 10:50.33,0 h).
Walser Trail Challenge Classic: Matthias Baur (4:54.51,1 h) vor Marcus Baur (beide Team Salomon Deutschland, 4:54.52,5 h) und Daniel Jochum (AUT,Tri-Team Kleinwalsertal, 5:02.37,7 h).
Walser Trail Challenge Classic Frauen: Elke Keller (LG Filstal, 6:16.51,1 h) vor Monika Wallner (WSV Rabenstein, 6:31.50,1 h) und Theresa Schuster (Team Bergmat, 6:44.18,9 h).
Walser Trail Challenge Pro Männer: Johannes Klein (Team Adidas TERREX, 9:26.46,0 h) vor Matthias Dippacher (Team Dynafit, 10:14.01,9 h) und Marco Tittl (SV Wachbach, 11:00.49,3 h).
Walser Trail Challenge Pro Frauen: Simone Philipp (Mammut Deutschland, 13:28.47,1 h) vor Verena Melzer (Gasthof Adler Sonthofen, 14:51.06,3 h) und Anke Lehmann (Happy Feet, 15:29.18,1 h).
Ergebnisse: http://abavent.de/anmeldeservice/walserultratrailchallenge2017/ergebnisse
Veranstalter: http://www.tri-team-kleinwalsertal.com/walsertrailchallenge/walsertrailchallenge.html
Hallo Peter,
AntwortenLöschendanke für den tollen Bericht und die vielen Bilder. So hat man einen guten Eindruck von der Strecke.
Mit laufenden Grüßen Wiesel