Nun sind es prompt schon zwei Jahre Lauf weiter. Die Zeit vergeht wirklich unglaublich schnell und es war eine super Gelegenheit die Motivation hoch zu halten. Die meiste Zeit gab es ja keine realen Wettkämpfe oder ich war ausgeschlossen. Da war es eine Ehrensache an dem Jubiläumslauf teilzunehmen. Es war für mich in der Woche bereits der fünfte Wettkampf in Folge und noch immer zum langsamen Aufbau. Ich hatte für die 7,5 km gemeldet. Daneben gab es Nachwuchsläufe mit 500 m für Bambini, 1,5 km und 2,5 km für Schüler und dann noch beim Lauf oder Walking die Distanzen 5 km, 10 km und 15 km. Leider kam das Paket zum ersten Mal nicht pünktlich zum Lauf. Meist kommen die Sachen sogar sehr zeitig.
Es ging zunächst von Ochsenhausen aus an der späteren Strecke die Rottum entlang und dann zum Startpunkt. So hatte ich mit 2,8 km mal seit längerer Zeit wieder ein längeres Aufwärmen. Da hatte es sich auch schon wieder besser angefühlt. So wie bereits am Freitag beim Nordsee-Lauf hatte es am späten Nachmittag wieder 14° C bei Sonne pur. Leider hatte der Wind erneut etwas zugelegt, aber es ging noch.
Es folgte mein 42. Wettkampf in diesem Jahr. Da konnte ich wieder in kurz starten, bzw. ich nahm das Langarm-Shirt und krempelte die Ärmel nach hinten. Auf dem Rückweg könnte es bei dem Wind doch wieder etwas frisch werden. Dann startete ich mal relativ locker und versuchte entspannt zu laufen, Ich wollte wie bei den letzten Läufen den Schnitt wieder etwas verbessern. Es lief recht gut, fühlte sich auch sehr gut an und den ersten Kilometer in 4.26 min doch deutlich schneller als zuletzt. Dann die Bahnlinie entlang und nach Goppertshofen rein. Fa passte es auch bei dem Gegenwind recht gut und nach der Wende nochmal beschleunigt und den zweiten Kilometer für meine derzeitigen Verhältnisse in guten 4.49 min. Da hatte ich zum Freitag schon mal einen guten Vorsprung. Nach der Brücke dann links weg und die Rottum aufwärts nach Ochsenhausen. Nach 11.48 min mal eine wieder ordentlichere Zwischenzeit bei 2,5 km und schon mal 15 Sekunden schneller. Ich konnte danach auf dem dritten Kilometer die Pace sogar noch etwas verbessern und den Kilometer in 5.02 min beenden. Das sah schon deutlich besser aus. Es ging an der Baustelle entlang und zur zweiten Wende. Danach die erste Hälfte in 18.06 min und damit schon 23 Sekunden voraus.
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