53. Frühjahrslauf in Eggenthal am 17.04.2016

In diesem Jahr fuhren wir zum dritten Mal in Folge nach Eggenthal zum Frühjahrslauf. Es ist eine kleine und sehr familiäre Veranstaltung, die uns ans Herz gewachsen ist. Es kommt noch hinzu, dass wir dort auch immer recht erfolgreich abgeschnitten haben. In diesem Jahr hatte ich mir noch etwas Besonderes ausgedacht und meldete mich am Freitag um 19:55 Uhr, also 5 Minuten vor Meldeschluss, außer für das Nordic Walking auch noch für die Kurzstrecke über 4,6 km an. Das Problem: Der Start ist gleichzeitig und ich hoffte, dass es so geht, halt mit dem Handicap an Zeit für das Nordic Walking. 2014 siegte ich auf der Kurzstrecke in der AK und im letzten Jahr beim Nordic Walking und nun sollte eine Kombination folgen. Die Fahrt von gut 70 km ins Allgäu war über die Autobahn nach nur 45 Minuten geschafft und es fing fast schon pünktlich zur Veranstaltung an zu regnen. Temperaturen von 8° C ließen auch keine richtige Frühlingsstimmung aufkommen. Da war ich mal gespannt, wie viel Nachmelder noch zu den 60 Voranmeldungen dazu kommen. Immerhin konnte ich das mit dem Doppelstart klären und sollte nach dem ersten Zieleinlauf Startnummer und Transponder wechseln. Eine nette Geste war, dass ich nur einen Lauf bezahlen musste. Die Startgebühren betragen für die Schülerläufe 4 €, für die Kurzstrecke über 4,6 km und das Nordic Walking musste man 6 € und für die Mittelstrecke über 10,7 km und die Langstrecke über 15,3 km jeweils 9 € bezahlen. Das sind durchaus moderate Preise. Der Start erfolgt übrigens am Ende der Römerstraße am Ortsrand und die Startnummern und Transponder werden ganz originell  in einem Maschinenschuppen ausgegeben.

Bei der Ankunft in Eggenthal regnete es.

Es gab doch noch einige Nachmeldungen.

Hier wurden die ...

... Startunterlagen ausgegeben.

Dies waren unsere Startnummern, die sich je nach Strecke farblich unterschieden.

Die Zeitnahme erfolgte mit einem Transponder, der am Fußgelenk angebracht wurde.

Da wir schon kurz vor 12:00 Uhr angekommen waren, hatte ich noch genügend Zeit, gleich mal die Strecke etwas abzulaufen und zugleich festzustellen, wie ich meine beiden harten Wettkämpfe gestern verkraftet hatte. Als ich heute Morgen aufstand fühlte ich mich erstaunlich fit und auch jetzt ging es recht gut.

Hier bogen später die Kinder auf ihre Runde ab.  .

Auch für den Nachwuchs war es eine recht hügelige Strecke.

Bei den anderen Strecken ging es zunächst auf Asphalt leichtansteigend weiter.

Hier ist das Ende der kleinen Schülerrunde auf der Wiese markiert.

Hier geht es später Richtung Ziel.

Von der kleinen Runde und der großen Schülerrunde kommt man von dort oben.

Die Strecken waren gut markiert.

Nun noch immer auf dem asphaltierten Weg weiter.

Die einzelnen Kilometer waren ausgeschildert.

Hier geht es dann in den Wald.

Ein klein wenig Naturkunde.

Kurz nach dem Ziel kommt auf der Langstrecke der nächste Kilometer.

Der Streckenplan für die Kurzstrecke.

Der Streckenplan für die Mittel- und Langstrecke.

Der Streckenplan für die Schülerläufe.

Der erste Start erfolgte dann um 12:30 Uhr für die Bambini, die eine Distanz von 400 m zu absolvieren hatten.

Keine einfachen Bedingungen für die Kleinsten.

Das Starterfeld des Bambinilaufs.

Start zum Bambinilauf.

Auch mit Begleitung auf der Strecke.

Gesamtsieger und Sieger der AK M7 wurde Clemens Hartmann (SV Eggenthal).

Auf Platz 2 in beiden Wertungen folgte Fabio Ohneberg (SC Ronsberg).

Gesamtdritter und 3. der AK M7 wurde Johannes Engstler (SV Eggenthal).

Schnellstes Mädchen wurde Lavinia Schroth (Friesenried) vor Leonie Freudling (SC Ronsberg), die in der AK W7 Platz 1 und 2 belegten.

Tobias Wagner (Platz 4 AK M7) vor Franziska Stumper (beide SC Ronsberg, Platz 3 AK W7).

Stella Geistl siegte in der AK W5 und hatte offensichtlich ihren Spaß.

Der nächste Start folgte um 12:35 Uhr für die AK U10 über eine Runde von 1000 m. Dabei gibt es, was ich sehr schön finde, Jahrgangswertungen. Diesem Lauf folgte um 12:45 Uhr noch der Start der AK U12 über die selbe Distanz. In der Zwischenzeit trafen tatsächlich noch einige prominente Nachmelder ein, allen voran Tobias Seitz und Florian Lorenz, die dann auch prompt auf der Mittel- bzw. Langstrecke siegten.

Start zum Lauf der AK U10.

Nun trafen doch noch einige Nachmelder ein.

Darunter mit Florian Lorenz (links) und Tobias Seitz (beide Laufsport Saukel b faster) zwei Favoriten.

Die Zielverpflegung wurde auch vorbereitet.

Lenno Baur (SV Heiligkreuz) wurde Gesamtzweiter und auch 2. der AK M9.

Als Gesamtdritter und 2. der AK M9 folgte Elias Neth (SV Eggenthal).

Michael Rotsschkar als Sieger der AK M8 vor Anika Rauscher (beide SV Ronsberg), schnellstes Mädchen und Siegerin der AK W8.

Jule Weinert (Platz 2 AK W8) und Noah Hercher (beide SC Ronsberg, Platz 3 AK M8) im Ziel.

Hier war es wenigstens trocken.

Starterfeld des Laufes der AK U12 über 1000 m.

Start zum Lauf der AK U12.

Nun sind alle auf der Runde.

Gesamtsieger und Sieger der AK M11 wurde Matteo Köhler (TV 1858 Kaufbeuren e. V.).

Auf Platz 2 folgte Florian Engstler (SV Eggenthal), der die AK M10 gewann.

Bei den Mädchen und in der AK W10 siegte Carmen Schalk (SV Eggenthal) vor Thyara Bernhardt (SC Ronsberg).

Laura Heinrichs wurde 3. der AK W10.

Johanna Prestel (SV Heiligenkreuz) siegte in der AK W11.

Paul Hofmann (SV Eggenthal) wurde 2. der AK M10.

Da hatte es auch der Organisator Erwin Hofmann nicht leicht.

Es stand noch ein Schülerlauf um 12:55 Uhr an. Jusra war die einzige Voranmeldung für den Lauf der AK U14 und U16 über 1400 m. Sie wurde gefragt, ob sie die 1000 m mitlaufen möchte, aber dies hatte sie entschieden verneint. Lieber wollte sie sich alleine auf die große Schülerrunde begeben und ich hatte sie begleitet, um mich noch aufzuwärmen. Nach wenigen Metern ging es rechts den Hang hoch und das teilweise ganz schön heftig. Oben angekommen wurde es aber nicht leichter. Man musste über eine Wiese laufen und bei dem inzwischen recht starken Regen war es entsprechend schlammig. Jusra machte der Lauf aber irgendwie Spaß. Am Ende kam sie wenig überraschend als Gesamtsiegerin und Siegerin der AK W13 ins Ziel. Aber sie ist ja nicht schuld daran, wenn andere nicht kommen. Immerhin konnte sie mit einer Zeit von 8.10 min für die schwere Strecke ihre Vorjahreszeit um 39 Sekunden verbessern und nach 2 mal Platz 3 einen Sieg feiern. Erst gestern absolvierte sie den harten Lauf über 6,5 km und nun steht sie in diesem Jahr schon bei 24 Wettkämpfen.

Jusra vor ihrem Start.

Nun steht sie an der Startlinie.

Jusra ist gestartet.

Zunächst auf dem Asphaltweg, ...

... bevor es rechts weg auf den Feldweg geht.

Auf diesem Untergrund ...

... war es nicht einfach.

Hier zwar befestigt, aber recht steil.

Auf der kleinen Runde nach links und für Jusra geradeaus.

Noch ein letztes Stück Feldweg.

Nun konnte man es laufen lassen.

Jusra bei ihrem Zieleinlauf.

Nun musste ich die letzten Vorbereitungen für meinen ersten Start treffen. Meine Schuhe waren schon richtig durchnässt, von der Wiesenstrecke. Ich musste den ersten Start mit meinen etwas schwereren Schuhen antreten, die ich immer beim Nordic Walking verwende, da ich nicht auch noch die Schuhe wechseln konnte. Ich fühlte mich ganz gut und startete auch weit vorne und konnte ganz gut mithalten. Nach dem ersten Kilometer zeigte die Uhr 4.20 min, da ging es zwar auf Asphalt los, aber doch immer leicht aufwärts. Nun kam man in den Wald und dort war es nicht mehr so leicht zu laufen und zudem stieg es noch immer an. Mit den Schuhen hatte ich ein recht gutes Gefühl. Nach km 2 eine Zeit von 9.05 min. Da hatte ich mir mehr ausgerechnet. Es folgte der Abzweig, wo es für die Kurzstreckenläufer nach rechts und für die anderen nach links ging. Man war noch eine Weile im Wald und immer leicht aufwärts. Ich wusste vom Start her, dass ich an Position drei lag, da ich bei den paar Überholern auf die Farbe der Startnummer achtete. Vor einer Rechtskurve drehte ich mich um und es kamen drei Verfolger. Nun rechts weg und es folgte noch ein etwas steilerer Anstieg. Ich versuchte nochmals etwas Druck zu machen, da ich wusste, dass es dann nur noch flach und bergab ging. Oben angekommen lief so kurz nach dem km 14 der Langstrecke (diese müssen die Mittelstrecke plus die Kurzstrecke absolvieren) von hinten mein Bekannter Wolfgang Heinrichs heran, den ich schon bei der Ankunft traf. Ich versuchte dagegen zu halten und konnte den Abstand konstant bei einigen Metern halten. Nun wieder auf Asphalt und bergab. Da konnte man es laufen lassen. Ein weiterer Läufer kam zwar, der Abstand blieb aber gleich und ich dachte noch, dass es auf den noch wenigen hundert Metern reicht. Also ging es gegen Wolfgang um Gesamtplatz 3. Meine Oberschenkel brannten nun. Es war ein Zielspurt von bestimmt schon mehreren hundert Metern. Da merkte ich natürlich die gestrigen Wettkämpfe, wollte aber nicht locker lassen. Als es noch ca. 50 m waren, war ich mir sicher, dass es klappt. Nach handgestoppten ca. 20.00 min kam ich eine Sekunde vor Wolfgang als Gesamtdritter und Sieger der AK M45 ins Ziel. Nicht ganz so schnell als vor 2 Jahren, aber bei den heutigen Verhältnissen und den Umständen war es mehr als in Ordnung. Zudem hätte ich normal auch eine andere Schuhauswahl getroffen. Leider passte später die Zeitnahme nicht.

Bereit für den ersten Start.

Noch konnte man vor dem Regen Zuflucht suchen.

Zusammen mit Tobias Seitz.

Jeder regengeschützte Platz wurde noch genutzt.

Das Starterfeld des Frühjahrslaufes 2016.

Start zum Frühjahrslauf 2016.

Nun sind alle unterwegs.

Auf der Kurzstrecke wurde Bastian Gruschwitz (TSV Ottobeuren) Gesamtsieger und Sieger der Männer-Hauptklasse.

Auf Platz 2 folgte Andy Mayer (VfL Kaufering Triathlon), der in der AK M30 siegte.

Ich wurde Gesamtdritter und Sieger der AK M45 vor Wolfgang Heinrichs (Probstreid), der die AK M50 gewann.

Nun hieß es die Startnummer und den Transponder wechseln und die Stöcke nehmen. Jusra und ihre Freundinnen standen schon bereit und halfen. Damit ist eine neue Disziplin geboren, ein Duathlon aus Lauf und Nordic Walking. Nach einer Zeit von 21.30 min stellte ich die Uhr wieder auf Null und startete zum Nordic Walking über 10,7 km mit ca. 140 Höhenmeter und etlichen schwierigen Passagen. Ich fühlte mich zu Beginn äußerst fit und absolvierte den ersten Kilometer in 6.40 min und den zweiten in 6.50 min. Diesmal an der Abzweigung nach links und aus dem Wald raus. Nun schüttete es wieder richtig und es ging noch etwas mehr bergauf. Das Resultat war ein langsamer Kilometer von 7.05 min. Ich war nun 20.35 min unterwegs. Der vierte Kilometer war wieder etwas flacher, aber am Schluss ein Feldweg und ein Anstieg. Die Uhr zeigte 27.25 min und damit 6.50 min. Zumindest fühlte ich mich nun erstaunlich gut, auch wenn es ein einsames Rennen war. Der Streckenposten beim Abzweig sollte vor dem Ziel die letzte Person sein, die ich sah. Die Strecke war aber vorbildlich ausgeschildert. Im letzten Jahr war der folgende Feldweg recht schlammig und auch diesmal nicht ganz einfach, aber irgendwie etwas besser. Es ging nun leicht abwärts und es folgte ein frisch gekiester Abschnitt. Nicht so optimal. Nun aber auf Asphalt und die letzten Meter vor km 5 ansteigend. Die Uhr zeigte 33.50 min und damit in 6.25 min der bis dahin schnellste Kilometer. Auf dem sechsten Kilometer aber wieder bergauf und an einem Bauernhof vorbei auf einen Feldweg. Da ging es nun mehr bergab. Nach 6 km eine Zeit von 40.30 min und mit 6.40 min wieder kein so schneller Kilometer. Auch wenn ich mich super fühlte, das Tempo war nicht so toll. Nun erst mal längere Zeit im Wald bergab mit ein paar Flachpassagen. Entsprechend war der siebte Kilometer in 5.50 min und einer Zeit von nun 46.20 min der schnellste. Es folgte der mit schönste Abschnitt, wenn auch nicht einfach. Erst steil bergab auf zum Teil glitschigen Steinen und unten scharf rechts durch Schlammlöcher (letztes Mal noch Eis und Schnee) auf einem schlammigen Waldweg weiter. Trail und Cross lassen da grüßen, zumal es nun links weg über eine Wiese ging. Bei km 8 eine Zeit von 52.15 min und mit 5.55 min immerhin erneut unter 6 Minuten. Es waren noch zwei Damen gemeldet und vor dem Start hatte ich auch welche mit Stöcken gesehen. Trotz des Vorsprungs hatte ich erwartet, sie spätestens hier einzuholen. Im Nachhinein erfuhr ich, dass ich ein Phantom jagte. Da hatten es die Teilnehmerinnen wohl vorgezogen, doch nicht zu starten. Von der Temperatur her ging es eigentlich recht gut und irgendwann hatte man auch den Regen ignoriert. Nach einem kurzen asphaltierten Flachstück nun rechts weg über eine Wiese und wieder ein leichter Anstieg auf einem Feldweg. So langsam spürte ich die Oberschenkel brennen. Bei km 9 eine Zeit von 58.08 min und tatsächlich in 5.53 min wieder unter 6 Minuten. Ich war erstaunt, welche Kraft ich noch hatte. Den etwas aufgescheuerten rechten Fersen spürte ich nicht groß und nach einem Auf und Ab folgte in Eggenthal der km 10 nach 1:04.10 h, also 6.02 min für den letzten Kilometer. Nun noch die letzten gut 700 m durch den Ort mit einem leichten Anstieg vor dem Ziel und dieses erreichte ich nach 1:09.14. Damit nur ganze 22 Sekunden langsamer als im letzten Jahr, bei nicht zu vergleichenden Verhältnissen, auch wenn ich da morgens einen Lauf hatte. Nun aber direkt zwei Starts hintereinander. Damit war ich auch automatisch Gesamtsieger und absolvierte heute meine Wettkämpfe Nr. 25 und 26 in diesem Jahr und bin der Marke von 100 wieder ein Stück näher gekommen. Dabei in zwei Tagen bei vier Starts 5 Siege (gestern noch zusätzlich in der Mannschaft). Ich fühlte mich auch noch immer erstaunlich fit. Jusra hatte die ganze Zeit im Regen ausgeharrt und wieder tolle Bilder gemacht. Leider bekam es dem Foto aber nicht so gut und morgen werde ich mich  nach einem neuen umschauen und der alte wird noch als Reserve genutzt, hat ja auch lange hervorragende Dienste geleistet.

Nun folgt die Vorbereitung ...

... für den zweiten Start.

Bereit für den zweiten Start, ...

... der nun erfolgt ist.

Anna Waibl (TV Kaufbeuren) war auf der Kurzstrecke schnellste Frau und gewann die Frauen-Hauptklasse.

Nun ging es auf die große Runde ...

... und ich konnte sogar noch lachen.

Thomas Krautheim (TV Bad Grönenbach) siegte in der AK M70.

Helga Waibl (TV Kaufbeuren) siegte als zweite Frau in der AK W50.

Als dritte Frau folgte Julia Wecker (TV Kaufbeuren), die in der AK wJU18 siegte.

Reinhold Schwarz (SV Schlingen) siegte in der AK M75.

Sieger auf der Mittelstrecke und in der Männer-Hauptklasse wurde Tobias Seitz (Laufsport Saukel b-faster).

Fabian Eisenlauer (TV Kaufbeuren) folgte in beiden Wertungen auf Platz 2.

Florian Lorenz (Laufsport Saukel b-faster) geht als Führender der Langstrecke auf die kurze Runde.

Johannes Zappe (SVO LA Germaringen) wurde auf der Mittelstrecke Gesamtdritter und Sieger der AK MU23.

Titelverteidiger Thomas Reichl (RC Allgäu) folgte auf der Langstrecke vor der Schlussrunde auf Platz 2.

Dahinter lag Bernd Dolpp (TSV Moosbach).

Georg Fischer (SVO LA Germaringen) wurde auf der Mittelstrecke Gesamtvierter und Sieger der AK M55.

Günther Guder (TSG Leutkirch) geht auf der Langstrecke als Gesamtvierter auf die Schlussschleife.

Bernhard Kiechle (TSV Moosbach) hat auch  noch eine Runde vor sich.

Armin Roll (SV Eggenthal) siegte auf der Mittelstrecke als Gesamtfünfter in der AK M45.

Michael Winges auf der Langstrecke auf dem Weg in die letzte Runde und zum Sieg in der AK M45.  

Auf der Mittelstrecke wurde Ludwig Burger (Schützenverein Holzstetten) Sieger der AK M50.

Andreas Köhler (TV 1858 Kaufbeuren e. V.) auf dem Weg in die Schlussrunde und Platz 2 der AK M45.

Dahinter folgte Sven Geistl (Sparkasse Kaufbeuren), der auf der Langstrecke Sieger der AK M35 wurde.

Leider keine Startnummer sichtbar.

Susanne Maier (Sport Ruscher Team / Team Erdinger Alkoholfrei) auf der Langstrecke auf dem Weg zum Sieg in der Gesamtwertung und der AK W45.

Lukas Bartenschlager (SV Eggenthal) wurde auf der Mittelstrecke 2. der AK MU23.

Andreas Zettler (TV 1858 Kaufbeuren e. V.) wurde auf der Mittelstrecke 3. der Männer-Hauptklasse.

Alfred Stadler (SVO LA Germaringen) gewann auf der Mittelstrecke in der AK M65.

Sylvia Küber (TSG Leutkirch) vor der letzten Runde der Langstrecke und zu Gesamtplatz 2 und dem Sieg in der AK W50.

Kerstin Petsch (TC Allgäu) wurde auf der Langstrecke am Ende Gesamtdritte und Siegerin der AK W30.

Michael Bartenschlager (SV Eggenthal) erreicht auf der Mittelstrecke das Ziel auf Platz 2 der AK M50.

Edi Gürcüyan (Rösle Runner Marktoberdorf) auf dem Weg in die letzte Runde.

Hinten kommt Roland Waibl (St. Wendel Schützen Germaringen, Platz 2 AK M50 Langstrecke).

Auf der Langstrecke wurde Florian Lorenz (Laufsport Saukel b-faster) Gesamtsieger und Sieger der Männer-Hauptklasse.

Mit Erfrischung in die letzte Runde.

Robert Hörger (SV Eggenthal) wurde auf der Mittelstrecke Sieger der AK M60.

Thomas Reichl (RC Allgäu) wurde auf der Langstrecke Gesamtzweiter und Sieger der AK M30.

Auf der Mittelstrecke siegte bei den Frauen und in der AK W60 Hilde Egetenmeyer (TV Kaufbeuren).

Marcus Gödrich (Blackbeard-Express) siegte auf der Mittelstrecke in der AK M35.

Thomas Fußy belegte auf der Mittelstrecke Platz 2 der AK M45.

Michael Brenner (Andreas Hofer Holzstetten, Platz 4 Männer-Hauptklasse Mittelstrecke) und Caroline Jäckle, die auf der Langstrecke Gesamtvierte und Siegerin der AK W35 wurde.

Bernd Dolpp (TSV Mosbach) wurde auf der Langstrecke Gesamtdritter und Sieger der AK M40.

Calogero Di Chiazza (Blöcktach) wurde auf der Mittelstrecke Sieger der AK M40.

Günther Guder (TSG Leutkirch) wurde auf der Langstrecke Gesamtvierter und Sieger der AK M55.

Rudi Odstrcil (Allgäuer Laufbande) wurde auf der Mittelstrecke 2. der AK M60.

Dahinter erreicht Willi Lang (Mindeljogger) auf Platz 3 der AK M60 das Ziel.

Bernhard Kiechle (TSV Moosbach) wurde auf der Langstrecke Gesamtfünfter und 2. der AK M40.

Peter Assemann (FC Ebenhofen Lauftreff) auf dem Weg in die letzte Runde und zu Platz 3 der AK M45 auf der Langstrecke.

Michael Winges siegte auf der Langstrecke in der AK M45.

Susanne Maier (Sport Ruscher Team / Team Erdinger Alkoholfrei) als Gesamtsiegerin auf der Langstrecke im Ziel.

Dahinter folgte Sylvia Küber (TSG Leutkirch).

Edi Gürcüyan (Rösle Runner Marktoberdorf) siegte auf der Langstrecke in der AK M50 ...

... und war wie immer gut drauf.

Meinen letzten Meter ...

... und mein Zieleinlauf beim Nordic Walking.

Hier zusammen mit ...

... Edi Gürcüyan.

Nun schnell ins Sportheim und Duschen und eine kleine Stärkung. Die Siegerehrung hat schnell begonnen und es gab Urkunden und für die Klassensieger Medaillen. Leider war auf der Urkunde über 4,6 km die Zeit anstatt mit 20.00 min mit 22.27 min angegeben, aber dieses Problem hatten alle, so dass dem Zeitnahmeteam leider ein Fehler unterlaufen ist. Wenigstens sind es ja keine Bestenlistenstrecken und ansonsten war es wieder eine tolle Veranstaltung mit reibungslosem Ablauf und wir kommen gerne wieder. Dann vielleicht mal sogar mit besserem Wetter. Nun ist gerade mal bis Freitag Wettkampfpause, dann geht es zumindest für mich wieder weiter. Die Zeiten wurden am Ende noch korrigiert und ich blieb mit 19.57 min sogar noch knapp unter 20 Minuten, wohl dank Wolfgang, der mich ganz schön gejagt hatte und nur 11 Sekunden langsamer als 2013. Beim Nordic Walking betrug die Gesamtzeit mit Kurzstreckenlauf und Wechsel 1:30.36 h. Da hatte ich 1.25 min "Pause" gehabt.

Die Wettkämpfe hinterließen ihre Spuren.

Die Siegerehrung fand im Sportheim statt.

Hier wurde Jusra ...

... für ihren Sieg ausgezeichnet.

Jusra mit Organisator Erwin Hofmann.

Jusras Urkunde.

Meine Urkunde.

Meine Urkunde für das Nordic Walking.

Insgesamt waren 74 Teilnehmer am Start, davon 16 auf der Langstrecke, 19 auf der Mittelstrecke, 11 auf der Kurzstrecke, 1 beim Nordic Walking und 27 in den Schüler- und Bambiniläufen.

Langstrecke 15,3 km Männer: Florian Lorenz (Laufsport Saukel bfaster, 57.37 min) vor Thomas Reichl (RC Allgäu, 58.28 min) und Bernd Dolpp (TSV Moosbach, 1:03.02 h).

Langstrecke 15,3 km Frauen: Susanne Maier (Sport Ruscher Team / Team Erdinger Alkoholfrei, 1:11.49 h) vor Sylvia Küber (TSG Leutkirch, 1:13.33 h) und Kerstin Petsch (RC Allgäu, 1:13.53 h).

Mittelstrecke 10,7 km Männer: Tobias Seitz (Laufsport Saukel b-faster, 38.54 min) vor Fabian Eisenlauer (TV Kaufbeuren, 39.26 min) und Johannes Zappe (SVO LA Germaringen, 40.54 min).

Mittelstrecke 10,7 km Frauen: Hilde Egetenmeyer (TV Kaufbeuren, 59.47 min) vor Daniela Zingerle (1:10.43 h).

Kurzstrecke 4,6 km Männer: Bastian Gruschwitz (TSV Ottobeuren, 16.08 min) vor Andy Mayer (VfL Kaufering Triathlon, 18.30 min) und Peter Steiner (VfB Gutenzell, 19.57 min).

Kurzstrecke 4,6 km Frauen: Anna Waibl 21.41 min) vor Helga Waibl (25.03 min) und Julia Wecker (alle TV Kaufbeuren, 25.22 min).

Nordic Walking 10,7 km Männer: Peter Steiner (VfB Gutenzell, 1:30.36, Netto: 1:09.14 h)

Schülerlauf 1400 m: Jusra Steiner (VfB Gutenzell, 8.10 min),


Ergebnisse: http://my3.raceresult.com/50932/results?lang=de#

Veranstalter: http://sv-eggenthal.de/index.php?id=42