Sonntag, 13. März 2016

5. Halbmarathon in Ottobeuren am 13.03.2016

Nach der erstmaligen Teilnahme im letzten Jahr stand für Jusra und mich schnell fest, dass wir auch in diesem Jahr wieder teilnehmen werden. Da investierte ich gerne einen Tag Urlaub, da ich ja Spätdienst gehabt hätte. Dafür verzichtete ich auch erstmals seit einigen Jahren auf die Teilnahme am Bienwald-Marathon in Kandel, zumal dort der Halbmarathon die kürzeste Strecke ist. Solche regionalen Veranstaltungen gehören ja auch unterstützt. In Ottobeuren wird seit dem letzten Jahr ein Lauf über 10 km angeboten. Die Strecke wird wohl gut angenommen, gab es doch schon 110 Voranmeldungen und im Halbmarathon diesmal 108. Damit insgesamt 218 Voranmeldungen, womit die letztjährige Teilnehmerzahl sogar schon um 2 übertroffen wurde. Leider nahm im Halbmarathon der Titelverteidiger Clive Brown nicht teil, wie ich von ihm am Freitag noch erfuhr. Die ca. 44 km nach Ottobeuren waren schnell zurück gelegt und nach gut 30 Minuten waren wir an der Sportwelt. Dort gibt es genügend Parkplätze und dort fand die Ausgabe der Startnummern und des Zeitnahmetransponders statt. Jusra und ich hatten sogar die Nummern 2 und 1. Da war ich mal wieder schnell beim Anmelden und die Nummerierung begann beim 10 km-Lauf. Die Zeitnahme übernahm wieder wie im Vorjahr die Firma abavent aus Kempten, was sicherlich wieder für Qualität stehen würde. Die Gebühr betrug für den Lauf über 10 km 10 € und für den Halbmarathon 15 €. Da kann man sicher nichts sagen und zudem wird der Erlös für einen guten Zweck verwendet.

Ankunft an der Sportwelt Ottobeuren. 
Hier wurden die ... 

... Startunterlagen ausgegeben. 

Es gab schon eine guten Zulauf. 
Unsere Startnummern mit den Transpondern. 

Nun machte ich mich auf den Weg, mich etwas aufzuwärmen. Das Wetter war von der Temperatur her mit 3° C ähnlich wie im Vorjahr, allerdings diesmal mit Wolken und doch recht unangenehmem Wind. Es stand für mich und auch für Jusra bereits der 15. Wettkampf des Jahres an. Im letzten Jahr waren wir recht erfolgreich. Jusra konnte ihre Bestzeit trotz der doch etwas anspruchsvollen Strecke deutlich verbessern und in der AK wJU20 den Sieg holen und ich wurde in einer eher bescheidenen Zeit 2. der AK M45. Das war durchaus auch eine Bürde die wir zu tragen hatten. Es war aber schon mal schön, wieder viele Bekannte zu treffen. Beim Aufwärmen merkte ich anfangs noch den gestrigen Treppenlauf, aber es wurde von Kilometer zu Kilometer besser.

Später zunächst eine Runde im Stadion wo noch aufgebaut wurde. 

Danach erst mal bergab aus dem Ort raus. 

Danach links den Fuß- und Radweg hoch ... 

... und über eine Brücke. 

Noch ein Stück an der Straße entlang. 

Danach auf dem Radweg Richtung Hawangen. 

Die einzelnen Kilometer waren ausgeschildert. 

Hier ging es tendenziell leicht bergab. 

Später dann auf dem Radweg ... 

.... ein gutes Stück am ... 

... Waldrand entlang. 

Hier kam man gegen Ende der Runde aus dem Wald. 

Da kam Ottobeuren schon in Sicht. 

Noch ein Kilometer, der aber tatsächlich deutlich länger war. 

Gegen Ende ging es tendenziell leicht bergauf. 

Für die Halbmarathonläufer hier noch gut 1 km. 

Die Halbmarathonläufer hatten hier schon 10 km, mussten aber auch eine Extraschleife absolvieren. 

Noch ein leichter Anstieg ... 

.. und wieder über die Brücke. 

Hier wieder nach Ottobeuren rein. 

Noch ein letzter Anstieg vor dem Ziel im Stadion. 

Nun gab es um 10:15 Uhr in der Sportwelt noch eine kurze Wettkampfbesprechung und es wurde bekannt gegeben, dass es nach der Stadionrunde eine kleine Streckenänderung zum Vorjahr gibt. Ansonsten musste man an den üblichen Stellen zwar nicht wieder mit Schnee, doch zumindest mit Matsch rechnen. Nun noch kurz die Wettkampfsachen anziehen und mit Jusra im Stadion nochmals aufwärmen. Ich setzte diesmal eine Mütze auf und bereute dies auch nicht. Auch sonst das etwas wärmere Oberteil. Bei den Schuhen setzte ich wieder auf meine Nike, die nun aber so langsam an ihr Ende gelangen.

In der Sportwelt ... 

... gab es noch eine Wettkampfbesprechung. 

Die Helfer richteten schon mal die Versorgungspunkte her. 

Nun waren wir im Stadion. 

Hier waren Start und Ziel. 

Die Zeitnahme übernahm wieder die Firma abavent aus Kempten. 

In diesem Jahr ging es nach der Stadionrunde rechts raus. 

Nun mit Jusra beim Aufwärmen ... 

... und auch da ... 

... viele Bekannte getroffen. 

Jusra war voll motiviert. 

Jusra vor ihrem Start. 

Vor meinem Start in Ottobeuren. 

Wir starteten in diesem Jahr erneut bei einem gemeinsamen Wettkampf. 

So langsam geht es mit den Schuhen dem Ende entgegen. Der Transponder gehörte ans Fußgelenk. 

Mit Edwin Singer war beim 10 km-Lauf der Titelverteidiger am Start. 

Nun geht es so langsam Richtung Start. 

Hier der Startbogen. 

Noch etwas Aufwärmen. 

Nun gehen die letzten Teilnehmer zur Startaufstellung. 

Der gemeinsame Start über 10 km und im Halbmarathon erfolgte um 11:00 Uhr. Für die Halbmarathon-Läufer sind 2 Runden zu absolvieren, wobei die Runden etwas angepasst und länger sind, damit man auch auf die 21,1 km kommt. Zunächst die Stadionrunde und in 1.25 min schon mal etwas schneller als im vergangenen Jahr. Nun rechts aus dem Stadion raus und an der Schule vorbei. Die Straße nun bergab aus dem Ort raus. Da konnte man es laufen lassen, es ging aber auch schnell wieder links den Radweg hoch und über die Brücke. Danach wieder abschüssig und nach kurzer Zeit rechts weg auf dem Radweg in Richtung Hawangen. Hier herrschte starker Gegenwind und auch Windschattenlaufen nützte nichts. Bei km 2 eine Zeit von 7.22 min. Das konnte nicht sein, aber die Kilometerangaben waren schon im Vorjahr recht grob und daran könnte noch etwas gefeilt werden. Wichtig war aber, dass ich gut in den Wettkampf kam und es nun richtig lief. Allerdings darf man sich da nicht täuschen lassen, da es noch auf Asphalt verläuft und tendenziell leicht bergab. Nun wurde der Wald erreicht und ein paar Wellen. Ich konnte wieder gut Tempo machen. Nach 4 km eine Zeit von 16.22 min. Dies dürfte auch einigermaßen hinkommen. Es kam der Führende und Titelverteidiger über 10 km, Edwin Singer, entgegen. Ein klasse Tempo und ich musste einfach mal applaudieren. So viele Läufer kamen von der Wende her gar nicht entgegen. Nun die Wende und wieder zurück. Da konnte man sehen, wer so alles hinter einem liegt. Es waren auch viele Bekannte dabei und man feuerte sich gegenseitig an. Markus Seeberger kam mir zuvor entgegen und er war sicher der Favorit in meiner AK. Da ging es von vorne herein maximal um Platz 2, aber eigentlich erwartete ich nicht wirklich einen Podestplatz, braucht man da einfach auch noch Glück. Also einfach so weiter und es lief ja. Nun rechts weg am Wald entlang. Da endlich mal nicht der störende Wind. Zuvor den km 5 in 20.50 min passiert. Nun aber die schwierigere Hälfte. Es ging am Gestüt nach links in den Wald und nun auch kein Asphaltweg mehr und zudem gleich mal bergauf. Ein paar gingen zwar vorbei, ich konnte mich aber ganz gut halten. Oben angekommen konnte ich es wieder laufen lassen und nach dem Wald auf dem Radweg wieder rechts weg. Noch ein kleiner Anstieg und es ging nach links auf einen Feldweg an der Pferdekoppel vorbei. Schon im letzten Jahr hier schwieriges Geläuf. In diesem Jahr eher noch schwieriger. Es war schlammig und teilweise auch richtig unter Wasser. In der Mitte ging es einigermaßen und nun kam der Steg und danach einige hundert Meter der Singletrail-Abschnitt, tendenziell bergauf. Nun kam der Abzweig, wo die Halbmarathon-Läufer rechts weg und wir 10er nach links laufen. Erst mal ein breiter gekiester Weg flach. Da konnte ich an den Läufer vor mir heran laufen. Am folgenden Anstieg ging ich vorbei. Nun noch kurz bergab und man kam wieder auf den Radweg. Dort am Abzweig ein Getränkestand, an dem man so zwei Mal vorbei kommt. Das erste Mal bereits nach guten 2 km und zudem gab es an der Wende nach ca. 4,5 km Getränke. Dies war sicher auch bei warmer Witterung mehr als ausreichend, war heute aber für mich nicht nötig. Nun zog sich der Weg in Richtung Ottobeuren, zumal es leicht bergauf ging und windete. Der km 9 kam wieder recht früh. Immerhin mit 36.30 min rund 1 Minute schneller als im Vorjahr. Nun kamen einige schnelle Halbmarathon-Läufer von hinten und dies war gut. Ich konnte mich an sie hängen. Noch die Brücke hoch, wieder runter und der letzte Anstieg Richtung Stadion. Es lief nun. Ich war nach 43.41 min im Ziel und damit 57 Sekunden schneller als 2015. Es war Gesamtplatz 25, zwar 5 Plätze schlechter, aber diesmal mit 148 auch gleich 50 Teilnehmer mehr. In der AK M45 war es doch prompt wieder Platz 2 und ganz knapp vor dem Dritten. Interessanterweise war ich hinter Markus Seeberger, mit dem ich die letzten drei Jahre nach Kandel fuhr.

Nun werden die ... 

... letzten Vorbereitungen getroffen ... 

... und das Startfeld formiert sich. 

Startfeld des Ottobeurer Halbmarathon und 10 km-Lauf 2016. 

Der Start ist erfolgt ... 

... und ein stattliches Teilnehmerfeld ... 

... macht sich auf den Weg. 

Die Stadionrunde hab ich schon mal absolviert. 

Immer mehr Läufer absolvieren die Runde. 

Es kamen aber noch etliche. 

Nun hat auch Jusra die Stadionrunde hinter sich gebracht. 

Ich hatte an dem Lauf sichtlich meine Freude. 


Gesamtsieger und Sieger der AK M30 wurde Edwin Singer (Team Pester Pac Automation).

Auf Platz 2 folgte als Sieger der Männer-Hauptklasse Paul Huber (Sportbuck.com).

Thomas Reichl (RC Allgäu) wurde Gesamtdritter und 2. der AK M30.

Bernd Moser (RSC AUTO BROSCH Kempten) gewann als Gesamtvierter die AK M35.

Peter Diemer (TV Memmingen) folgte als Sieger der AK M40.

Markus Seeberger (TG Biberach) wurde Gesamtsechster und Sieger der AK M45.

Stefan Böck wurde 2. der AK M40.

Mohamed Mussa (TV Memmingen) wurde 2. der Männer-Hauptklasse.

Thomas Dörler (Firma Berger) belegte Platz 2 der AK M35.

Jakob Blockus belegte Platz 3 der AK M35.

Gerald Just (TV Memmingen) siegte in der AK M50.

Eric Pietsch (Firma Berger) wurde 3. der AK M40.

Josef Zeller (SC Ronsberg) belegte in der AK M40 Platz 4.

Mathis Köster (Team Erdinger Alkoholfrei) erreichte das Ziel als 4. der AK M30.

Daniel Kille vor Simon Ciola auf Platz 3 der Männer-Hauptklasse mit 1 Sekunde Vorsprung. Dahinter Sascha Leitke (TV Kempten) auf Platz 5.  

Kurz darauf erreichte Andreas Schneider (Firma Berger) als 6. der Männer-Hauptklasse das Ziel.

Maradi Camol (Johanniter Unfallhilfe Kempten) siegte in der AK mJU20.

Tobias Rauch (TSV Wiggensbach) belegte Platz 7 der Männer-Hauptklasse.

Alois Huber (TSV Oberstdorf, Sieger AK M60) vor René Tretschok (SVO LA Germaringen, Platz 2 AK mJU20).

Mein Zieleinlauf als 2. der AK M45. 

Jubel beim Zieleinlauf. 


Anton Huber erreicht das Ziel als 3. der AK M45.

Diesmal war Nadira mit dabei und ich hatte neben einem Startfoto auch ein Zieleinlauffoto. Nach einer kurzen Erholungsphase ging es nun erneut auf die Strecke, um Jusra abzuholen. Sie musste diesmal die Strecke auch wieder alleine bewältigen. Ich fühlte mich noch erstaunlich fit und zunächst lief ich noch mit dem Sieger über 10 km, Edwin Singer. Auf der Strecke immer wieder bekannte Läufer und es machte trotz der nicht einfachen Verhältnisse Spaß. Jusra kam erstaunlich früh entgegen und machte einen super Eindruck. Sie ließ am Ende nicht locker und konnte ihre 10 km-Bestzeit aus dem Vorjahr in 1:05.15 h um gleich 1.58 min unterbieten, Dabei war sie die Woche über noch leicht erkältet, aber schon gestern beim Treppenlauf zeigte sie eine starke Leistung. Ausgerechnet auf einer so selektiven Strecke läuft sie immer Bestzeit. Wächst da eine Trailläuferin heran? Sie wurde diesmal in der AK wJU20 Dritte und so erreichten wir beide einen Podestplatz. Sie meinte im Ziel sogar, dass sie heute auch einen Halbmarathon hätte laufen können und machte auch einen ganz guten Eindruck.

Manuel Nägele (Firma Berger, Platz 8 Männer-Hauptklasse) und im Ziel Stefan Hölzle (Platz 4 AK M45) und Dominik Kaller (beide Team Pester Pac Automation, Platz 5 AK M30).

Nun ist die Damensiegerin im Ziel: ...

... Sonja Schöning (TSV Ottobeuren) siegte damit auch in der AK W40.

Thomas Stöckle (TV Memmingen) wurde 3. der AK M50.

Platz 2 bei den Frauen belegte Anna Aumann (Work-Out-Aholics), die in der AK wJU20 siegte.

Markus Speiser erreichte das Ziel als 10. der Männer-Hauptklasse.

Florian Börner belegte Platz 5 der AK M40.

Nabilada Mhadi (Johanniter Unfallhilfe Kempten) wurde 6. der AK mJU20.

Edwin Singer konnte seinen Titel erfolgreich verteidigen.

Christine Dorer (Run Run Girl) wurde Gesamtdritte und Siegerin der AK W30.

Marlene Rampp (Work-Out-Aholics) wurde als Gesamtvierte 2. der AK W30.

Christophe Weissenberger wurde 5. der AK M45.

Siegfried Saitner (Team Holzwurm) ...

... belegte Platz 4 der AK M50.

Simone Walter (TSG Leutkirch) siegte als Gesamtfünfte in der AK W50.

Melissa Vetter (TSV Ottobeuren) wurde Gesamtsechste und 2. der AK wJU20.

Thomas Anton (Mein Friseur Dettingen) belegte Platz 5 der AK M50.

Martina Gebele siegte in der Frauen-Hauptklasse.

Oliver Mißfeldt (Laufarena Allgäu) beleget Platz 7 der AK M35.

Barbara Ernemann wurde später 3. Frau im Halbmarathon und 2. der AK W40. Daneben Thomas Slepitschka (beide Love is in the air, Platz 9 AK M45).

Franziska Gebele (BGO Racingteam) wurde über 10 km 2. der Frauen-Hauptklasse.

Drei Halbmarathonläufer: Bernd Kudermann (TV Senden-Ay, Platz 8 AK M55), Sven Mehrer (Laufbasis Allgäu, Platz 9 AJK M40) und Musa Ates (Hansorge, Platz 9 AK M50).

Helga Singer (Sonntag halb 10, Platz 2 AK W40) vor Jozef Toth (Firma Berger, Platz 7 AK M45) vordem Ziel über 10 km.

Cornelia Wilde (Lauf!) wurde über10 km 3. der AK W40.

Hier kommen weitere Halbmarathonläufer. In der Mitte der Sieger der AK M60, Johann Hiltensperger (TV Immenstadt).

Edi Gürcüyan (Rösle Runner Marktoberdorf) wurde 11. der AK M50 im Halbmarathon.

Erwin Kleiner (Lauftreff Marktoberdorf) belegte im Halbmarathon Platz 2 der AK M60.

Michael Appel (LAV Römerschanze) wurde über 10 km 7. der AK M40.

Karin Maria Rudolph (Lauftreff Aulendorf) siegte über 10 km in der AK W60.

Mathias Henkel (Platz 16 Männer-Hauptklasse) und Markus Horber (beide Firma Berger, Platz 8 AK M40) starteten über 10 km.

Claudia Mauler (TSV Mindelheim) belegte Platz 4 der AK W50.

Veronika Nitsche (TV Memmingen) belegte Platz 6 der AK W40 über 10 km.

Christina Stolz (Laufbasis Allgäu) belegte über 10 km Platz 4 der Frauen-Hauptklasse.

Zwei Teilnehmer im Halbmarathon: Sonja Schoch (LG Bad Waldseer Lauffieber, Platz 3 AK W50) und Reiner Fischbeck (Argenbühl, Platz17 AK M50).

Nadine Schleu wurde über 10 km 5. der Frauen-Hauptklasse.

Stefan Benz belegte im Halbmarathon Platz 11 der AK M40.

Katharina Kortner (Team Pester Pac Automation, Platz 11 AK W30) und Petra Dreher (Platz 14 AK W40) waren über 10 km am Start.

Darren Alcock feuerte an der Strecke an.

Hier kam mir Jusra entgegen. 

Sven Mehrer auf seiner zweiten Runde.

Barbara Jans (LG Welfen) wurde im Halbmarathon Gesamtfünfte und 3. der AK W40.

Edi Gürcüyan war wie üblich gut drauf.

Jusra konnte immer lächeln. 

Nun ist Sonja Schoch in ihrer 2. Runde.

Nun hoch zur Brücke ... 

... und auf der anderen Seite wieder runter. 

Theresa Schatz (Ungerhausen) wurde im Halbmarathon 2. der Frauen-Hauptklasse.

Noch ein letzter Anstieg zum Stadion ... 
... und der blick auf die Uhr, ...

... die Gewissheit über die Bestzeit ...

... und dann darf gejubelt werden. 

Jusra bei ihrem Zieleinlauf ... 

... und kurz danach. 
Da war ich auch zufrieden.

Ildiko Gerhat (HUN) belegte über10 km Platz 8 der AK W50.

Ildiko Gerhat lief lange Zeit mit Jusra.

Im Ziel gab es Getränke.

Christine Krause (Team Pester Pac Automation) erreichte über 10 km das Ziel auf Platz 15 der AK W40.

Bernhard Magerl (Mindeljogger) belegte über 10 km Platz 11 der AK M50.

Nun hieß es noch auf die ersten Teilnehmer des Halbmarathon zu warten. Ich hätte gerne noch mehr Bilder gemacht, aber so langsam wurde es verdammt kalt und es wäre nach meinem Wettkampf unvernünftig gewesen noch länger zu warten.

Sieger beim Halbmarathon wurde ...

... Pietro Liguori (ITA, LG Stadtwerke München), der damit auch die AK M35 gewann.

Andreas Gehrer (AUT, Trigantium Bregenz) wurde Gesamtzweiter und auch 2. der AK M35.

Eine starke Leistung auch des Zweitplatzierten.

Der Lauf hinterließ seine Spuren. 

Auch bei mir. 

Christian Sperlich (FC Ebershausen) wurde Gesamtdritter und Sieger der AK M40.

Das Ziel über 10 km erreicht hier Richard Heinz (TSV Ottobeuren) auf Platz 5 der AK M70.

Hier die drei schnellsten Halbmarathonläufer.

Stefan Lang wurde Gesamtvierter und 2. der AK M40.

Edi Wucher (SC Vogt) erreicht das Ziel als Gesamtfünfter und >Sieger der AK M45.

Theo Feneberg (Team Pester Pac Automation) wurde als Gesamtsechster 2. der AK M45.

Tobias Girbig (Lauf!) siegte in der Männer-Hauptklasse.

Muhammed Canara (GAM, Bad Waldseer Lauffieber) im Ziel als 2. der Männer-Hauptklasse.

Fabian Kratz (Kaufbeuren) nähert sich dem Ziel und ...

... erreicht es als 3. der AK M35.

Patrick Jakob (VfL Kaufering Triathlon) siegte in der AK M30.

Michael Schott (VfL Kaufering Triathlon) wurde 3. der AK M40.

Achim Thies (München) belegte Platz 3 der AK M45.

Gabriel Netzer (AUT, Trigantium Bregenz) wurde 4. der AK M35.

Siegerin bei den Frauen und in der AK W40 wurde Anja Kobs (Team Erdinger Alkoholfrei).

Bernd Dolpp (Team Pester Pac Automation) wurde 4. der AK M40.

Die beiden Gesamtsieger im Halbmarathon.

Andrea Lutz (Eintracht Kattenhochstatt) wurde Gesamtzweite und Siegerin der AK W30.

Die Duschen gab es in der Sportwelt und dort fand auch die Siegerehrung statt. Nach einer kurzen Stärkung und einigen netten Gesprächen begann kurz nach 13:30 Uhr die Siegerehrung. Diesmal hatten wir diese auch abgewartet und zunächst gab es für mich wieder eine Flasche Wein und für Jusra ein tolles Badetuch mit einem praktischen Beutel. Es war auf jeden Fall wieder eine schöne Veranstaltung auf einer richtig tollen, weil auch abwechslungsreichen Strecke. Da ist es gut, dass dieser Wettbewerb durch den TSV Ottobeuren fortgeführt wird. Ich denke der neue Teilnehmerrekord ist dabei Zustimmung genug. Es war auf jeden Fall auch ein erfolgreicher 15. Wettkampf in diesem Jahr.

Nach dem Wettkampf ging es wieder in die Sportwelt. 

Dort war auch für das leibliche Wohl gesorgt. 

Die Siegerehrung begann ... 

... dann auch pünktlich. 

In der Männer-Hauptklasse siegte Paul Huber (Sportbuck.com).

Siegerehrung in der AK M30 mit Sieger Edwin Singer (rechts) und dem Zweiten Thomas Reichl.

Siegerehrung AK M35.

Siegerehrung AK M40.

Siegerehrung in der ...

... AK M45 mit mir.

Wieder hat es unter die ersten Drei gereicht.

In der AK M50 siegte Gerald Just.

Siegerehrung in der AK M60 mit dem Zweiten Ulrich Böhringer (TSV Wain, rechts) und dem Dritten Roman Filgertshofer (FT Jahn Landsberg am Lech).

Siegerehrung in der AK M65.

Jusra bei ihrer Siegerehrung.

Siegerehrung in der AK wJU20

Siegerehrung AK W50: Simone Walter (TSG Leutkirch) vor Sonja Braun (Runners Point Ulm) und Brigitte Schwarz (Sonntags halb zehn, von rechts).

In der AK W60 siegte Karin Maria Rudolph.

Ehrung der Gesamtsiegerinnen.

Hier noch mit den drei schnellsten Männern.

Insgesamt waren es 263 Teilnehmer, davon 115 beim Halbmarathon und 148 über 10 km.

Halbmarathon Männer: Pietro Liguori (ITA, LG Stadtwerke München, 1:15.19,0 h) vor Andreas Gehrer (AUT, Trigantium Bregenz, 1:19.05,0 h) und Christian Sperlich (FC Ebershausen, 1:20.36,0 h).

Halbmarathon Frauen: Anja Kobs (Team Erdinger Alkoholfrei, 1:27.54,0 h) vor Andrea Lutz (Eintracht Kattenhochstatt, 1:30.24,0 h) und Barbara Ernemann (Love is in the air, 1:43.59,0 h).

10 km Männer: Edwin Singer (Team Pester Pac Automation, 34.10,0 min) vor Paul Huber (Sportbuck.com, 34.48,0 min) und Thomas Reichl (RC Allgäu, 37.03,0 min).

10 km Frauen: Sonja Schöning (TSV Ottobeuren, 44.23,0 min) vor Anna Aumann (Work-Out-Aholics, 44.55,0 min) und Christine Dorer (Run Run Girl, 47.05,0 min).


Ergebnisse: https://www.abavent.de/anmeldeservice/halbmarathonottobeuren2016/ergebnisse

Veranstalter: http://www.halbmarathon-ottobeuren.de/

4 Kommentare:

  1. Ganz toller Bericht, klasse geschrieben und die Bilder sind der Hamma auf der Strecke. Da kann man alles nochmal revue passiern lassen. Danke für den tollen Einblick.

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    1. Vielen Dank für die Rückmeldung. Es hat auch wahnsinnig Spaß gemacht!

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  2. Es macht immer wieder Spaß die ausführliche Berichte mit den vielen Bildern von Peter anzuschauen.
    Mach weiter so. Anton Thomas

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